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12-Jährige und 15-Jährige sollen in Linz in Autos eingebrochen sein

Von nachrichten.at/apa, 15. April 2024, 19:15 Uhr
AUT, Unterwegs in Oberösterreich, Themenbild, Verschiedene Themenbilder, Symbolbild, Alkomat, Vortest, Polizei
(Symbolbild) Bild: Daniel Scharinger

LINZ. Eine 12-Jährige und eine 15-Jährige sollen in der Nacht auf Montag im Linzer Stadtgebiet aus einem Dutzend Autos Münzen und Klein-Elektrogeräte gestohlen haben.

Die Teenagerin und ihre noch strafunmündige Freundin werden verdächtigt, dazu Seitenscheiben der Pkw eingeschlagen zu haben. Auch eine dritte Person wurde bei den Einbrüchen beobachtet, sie konnte jedoch flüchten. Die Mädchen wurden geschnappt, so die Polizei.

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10  Kommentare
10  Kommentare
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transalp (10.153 Kommentare)
am 16.04.2024 12:37

Mindestens 2 Fragen tun sich bei sowas auf:
1.
Was lief in der Erziehung falsch? Wie kann es soweit kommen, dass die Null- Respekt vor fremdes Eigentum haben?
Vor allem schon in diesem Alter?
Das hat mit "Streiche" nix mehr zu tun!
Da sollten, müssen, die Eltern oder Erziehungberechtigten
befragt bzw. vorgeladen werden.!
Ohne wenn und aber!
2.
Wer kommt bei solchen Strafunmündigen für den Schaden auf?
Pech gehabt?
Das kann es doch auch nicht sein!!!
Ich finde, auch da sollte die Devise heißen- wie bei Baustellen üblich "Eltern haften für ihre Kinder".
Die Eltern bzw. die Erziehungsbetechtigten sollten dafür grade stehen!

Nur sich auf ein 'schlimmes Umfeld" oder auf "falsche Freunde" auszureden lasse ich bei solchen Handlungen nicht mehr gelten!
Solche Früchtechen!!!
.
ALso: Eltern müssen bei sowas Verantwortung überhmen.
Die hsben offensichtlich versagt, sonst wäre es gar nicht erst soweit gekommen.

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magrupertritirc (114 Kommentare)
am 16.04.2024 10:10

und wo leben diese gfraster? in einer wohngruppe, eh klar.

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magrupertritirc (114 Kommentare)
am 16.04.2024 09:32

die beiden gfraster werden sofort besserung geloben, wenn wir ihnen einen mehrmonatigen spanienurlaub bezahlen. o sancta simplicitas!!

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Guido70 (73 Kommentare)
am 16.04.2024 07:31

warum kein Jugendarbeitslager - Bootcamp.

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eg3006 (1.336 Kommentare)
am 16.04.2024 07:01

Mensch schon wieder das Sophal und die Marie

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Hans1958 (3.170 Kommentare)
am 15.04.2024 20:10

Folglich Strafmündigkeit auf mind. 12 Jahre, wenn nicht wie in der Schweiz auf 10 Jahre senken.

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Hanspeter (139 Kommentare)
am 15.04.2024 19:46

Strafmündingkeit gehört auf 12 Jahre gesenkt. Dieses Trio wird unser System erhalten. Ebenso die Erziehungsberechtigten, wo bleibt die Aufsicht, zur Verantwortung ziehen.

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MaxXI (687 Kommentare)
am 15.04.2024 19:57

Die Zadic will die Strafmündigkeit aber nicht senken.....
Die Dame und ihre Familie leben im geschützten Umfeld, die kriegt die Probleme des Pöbels nicht mit.

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Linz2013 (3.269 Kommentare)
am 15.04.2024 20:34

Experten sind sich einig, dass Kinder und Jugendliche nicht ins Gefängnis gehören, sondern andere Maßnahmen notwendig sind.

Die sind noch in einem Alter, bei dem man noch etwas korrigieren kann. Im Gefängnis würden sie nur noch mehr in Gewalt und Abgründe abtauchen.

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vjeverica (4.300 Kommentare)
am 16.04.2024 08:38

Maßnahmen schön und gut, aber die sind anscheinend nur dann möglich, wenn das Strafalter endlich herunter gesetzt werden würde!

die Eltern sind in so einem Fall in der Pflicht, oder sonstige Erziehungsberechtigte.

Auf den entstandenen Schäden bleibt wohl der Steuerzahler (Autohalter, Versicherung, Allgemeinheit - Versicherungen wälzen es ja logischerweise ab) sitzen - bei den Eltern von solchen Früchten ist ja meist nichts zu holen. Es fängt der Fisch ja schon beim Kopf zum Stinken an - in dem Fall wohl bei der Erziehung.

Man kann sich nicht immer auf "Freunde" und "Umgebung" ausreden - auf wen oder was reden sich dann die Freunde und die Umgebung aus?
Ach jaaaa, auf die Gesellschaft - in so einem Fall hat dann immer "die Gesellschaft" versagt. Die hatte wohl auch falsche Freunde und falsche Umgebung ...

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