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Längere Welle, aber weniger Spitalsbelastung erwartet

Von nachrichten.at/apa, 04. Februar 2022, 14:42 Uhr
"Ich auch nicht." - Und auch Gecko-Mitglied und Simulationsforscher Niki Popper kann Polascheks Freude nicht teilen.
"Ich auch nicht." - Und auch Gecko-Mitglied und Simulationsforscher Niki Popper kann Polascheks Freude nicht teilen. Bild: GEORG HOCHMUTH (APA)

LINZ. Der Simulationsforscher Niki Popper erwartet in Oberösterreich eine länger andauernde Omikron-Welle, die Spitalsbelastung dürfte aber geringer ausfallen.

Auch wenn der Krisenstab in Oberösterreich bis Freitag noch keine validen Zahlen zur Verbreitung des Omikron-Subtyps BA.2 besaß, zeigt sich laut Simulationsforscher Niki Popper dennoch eines: Die aktuelle Welle wird länger dauern und vielleicht auch höher ausfallen, so seine grundsätzliche Annahme für das Land OÖ. Trotz längerer Hochinzidenzphase geht er aber von einer geringeren Hospitalisierungsrate aus.

Popper präsentierte dem Land in seiner Wochenanalyse Donnerstagabend zwei Szenarien der beiden Omikronwellen BA.1 und BA.2. Überlagern sie sich am Peak, werde die BA.1-Welle höher. Oder es komme zu zwei Schwüngen, wodurch sich die aktuelle Welle in die Länge ziehe, hieß es aus dem Büro von Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP). Bisherige Daten würden zeigen, dass trotz steigender Infektionszahlen die Hospitalisierungsrate wohl zurückgehe.

Geringere Spitalsauslastung als befürchtet

Konkret rechne Popper in der dritten Februar-Woche mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von 3.500. Auf den Normalstationen erwarte er in der letzten Februarwoche 300 Corona-Patienten und Mitte März dürften 35 Erkrankte eine intensivmedizinische Betreuung benötigen. Noch vor einer Woche nahm er als wahrscheinlichstes Szenario rund 350 Patienten auf Normalstationen Mitte Februar und 70 Intensivpatienten Ende Februar/Anfang März an.

Am Freitag wies das Dashboard des Landes 6.691 Neuinfektionen und eine Sieben-Tage-Inzidenz von 2.609 aus. Auf den Normalstationen der Spitäler lagen 230 (plus 16) Corona-Patienten, auf den Intensivstationen 20 (minus drei).

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