26-jähriger Innviertler lief nach positivem Drogentest davon
MATTIGHOFEN. Ein 26-Jähriger aus dem Bezirk Braunau lief am Samstagabend in Mattighofen nach einem positiven Drogenschnelltest davon.
Eine Polizeistreife nahm gegen 22 Uhr im Stadtgebiet von Mattighofen einen Pkw mit auffälliger Fahrweise wahr, weshalb er zu einer Kontrolle angehalten wurde.
Der Lenker, ein 26-Jähriger aus dem Bezirk Braunau, konnte keinen Führerschein vorweisen. Es stellte sich heraus, dass er nie im Besitz einer gültigen Lenkberechtigung war. Da zudem Symptome einer Beeinträchtigung feststellbar waren, wurde ein Alkotest durchgeführt, der negativ verlief. Ein Drogenschnelltest verlief positiv, weshalb er zur klinischen Untersuchung aufgefordert und zur Polizeiinspektion gebracht wurde. Beim Eintreffen des Arztes begab er sich nach draußen, um zu telefonieren und lief plötzlich davon.
Er wird mehrfach angezeigt, unter anderem wegen Verweigerung der klinischen Untersuchung. Seinem Bruder überließ er sein Fahrzeug – auch dieser wird angezeigt, da er nicht im Besitz einer gültigen Lenkberechtigung war.
legale Drogen wie Bier sind nur ein Hoppala so wie ich die Kommentare lese
Kiffen macht schlau!
Der testet schon das bekiffte Autofahren für den Zeitraum April 2024 nach der Drogenfreigabe in Deutschland.
Allzu schnell wird er wohl nicht gelaufen sein, wenn er stoned war. 🤪
Davonlaufen - was für ein Feigling! 🙈🙈😂
Wird ab April besonders spannend,
wenn nach der Drogenfreigabe große Massen ins heilige Deutschland pilgern.
Jaja, die Welt wird untergehen.
Die besoffen gröhlenden Jahnturnhallen-Klatscher sind weitaus bedenklicher als die paar Kiffer, die sich ihr Gras in Zukunft legal in Bayern kaufen anstatt illegal daheim.
Ein paar Kiffer mehr auf der Straße,
offenbar ein Schritt in Richtung der linken Ideale?
Und das schöne ist, dass die Jugendlichen weg von der Straße sind,
wenn sie von Freitag bis Sonntag die Zeit in den Kiffer-Vereinslokalen verbringen.
Da freuen sich die Arbeitgeber, wenn montags die Kiffer den letzten Hausverstand vermissen lassen. Die kommunistischen Genossen freuen sich, weil der Staat dann wieder mehr Verantwortung für Kifferfreunde übernehmen darf. Freundschaft!
Sichere Rückreisen dann im Wellenritt auf der schönen blauen Donau…