Umstrittener Grundstücksverkauf in Weyregg: Nun stimmt auch Lindner dagegen
LINZ. Um 3,6 Millionen Euro möchte das Land eine 15.000 Quadratmeter große Liegenschaft an den Ufern des Attersees in Weyregg verkaufen. Nach Landesrat Stefan Kaineder (Grüne) kündigte nun auch Landesrat Michael Lindner (SP) an, dem Verkauf nicht zustimmen zu wollen.
Die VIVAG Vorsorge Immobilienveranlagungs AG will aus der früheren Landwirtschaftsschule eine Pflegeschule machen. Wie die Landesregierung am Sonntag bekannt gab, hatten beim neuen Bieterverfahren vier Interessenten ein Angebot gelegt.
Die VIVAG habe dabei das beste Angebot unterbreitet. „Ich freue mich, dass ein Unternehmen mit oberösterreichischer Aktionärsstruktur Bestbieter ist und die Liegenschaft in Weyregg hoffentlich bald wieder sinnvoll genutzt wird“, sagt Landeshauptmann Stelzer. Die Mehrheit der VIVAG hält die Privatstiftung der Familie Stepski, die früheren Eigentümer der Nettingsdorfer Papierfabrik. Mehrere weitere vermögende Familien aus Oberösterreich halten kleinere Anteile an der AG.
Heute wird über den Verkauf im Beirat der Landes-Immobilien GmbH (LIG) beraten.
Lindner: "Nicht transparent genug, wie diese Summe zustande gekommen ist"
Nach Landesrat Stefan Kaineder (Grüne) kündigte nun auch Landesrat Michael Lindner (SP) an, dem Verkauf nicht zustimmen zu wollen. Der Verkaufspreis erscheine ihm angesichts "der hervorragenden Lage des Areals deutlich zu niedrig", sagt Lindner. Es sei für ihn "nicht transparent genug, wie diese Summe zustande gekommen ist". Auch das angekündigte Projekt der Pflegeschule werfe für ihn weitere Fragen auf: "Es klingt für mich so, als ob hier der Einstieg privater Anbieter im Pflegebereich durch die Hintertür stattfinden soll", sagt Lindner. Kaineder kritisiert, dass es sich bei dem Käufer um "ein Konsortium aus undurchschaubaren Aktiengesellschaften und Stiftungen" handle.
- Mehr zum Thema: Käufer für ehemalige Landwirtschaftsschule Weyregg gefunden
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Kapitalistenknecht und Lugermarionette Lindner ist offenbar völlig unfähig, die Problematik dieses Deals zu erfassen. Gegen diesen versuchte dunkle Transaktion, gibt es zahlreiche gewichtige moralische, demokratiepolitische und wirtschaftliche Einwände. Siehe die zahlreichen Einwände unten.
Dagegensein ist ja gut und schön.
Aber gibt es auch positive Vorschläge, was zu tun wäre (und auch sinnvoll und machbar).
Ideologisch oder parteipolitisch zu bremsen, erhöht den bisherigen Schaden der baufälligen Ruine noch weiter.
dieser Deal von Schwarz-Blau stinkt gewaltig
Naja, ÖVP und FPÖ eben, sagt eh schon alles 🤮🤮🤮
Kasperl!
Wenn das Land was verkauft, ist das meistens potschert und kein Gewinn für den Steuerzahler. Frag nach bei F. Hochleitner in der LIG, eine wahre Kapazität der Immobilienentwicklung.
Glaubt wirklich einer, dass Investoren einen der schönsten Plätze in Weyregg als yPflegeschule nutzen wollen.
Von einen funktionierenden Rechtsstaat ist Österreich sehr weit entfernt. Es gibt die Gesetze für Reichen und die Gesetze für Pöbel. Die Reichen und die Politiker sind zutiefst verflochten. Die machen sich gegenseitig Gefälligkeiten, es ist ein geschlossenes Kreislauf wo der Rest keinen Einblick hat. Auf jeden Fall der Preis von 240 Euro pro qm ist ein Fall für die WKSta, und da gehört der Heimbuchner genau unter die Lupe genommen. Es ist nur ein Hohn und Spott gegenüber die Einheimischen. Wir haben hier zu tun mit einen neuen ,, Ohlsdorf,, zwar anderer Natur, aber im Grunde genommen gleich. Im ersten Fall war der,, Bademeister,, der Hauptakteur, und hier der ,, blaue,,. Zwei Landesräte welche einen riesigen Schaden verursacht haben. Aber wem juckt es überhaupt ?, 🤮🤮🤮
nicht umsonst sagt der neu gewählte argentische Präsident, dass " alle Politiker Verbrecher seien"
Sind Sie Immobilienexperte oder Sachverständiger, um die Preis zu bewerten?
Die Immobilie muss mehr oder weniger abgetragen werden, nachdem sie jahrelang leer gestanden ist.
Man muss weder Immobilienexperte, noch Sachverständiger sein. Man muss nur die Akteure anschauen, und zusätzlich einen Blick in die Vergangenheit werfen. Fahren Sie einfach mal in die Gegend und erkundigen Sie sich vor Ort welche Preise werden aufgetischt. Oder noch einfacher, rufen Sie einen Makler in Linz an, und fragen Sie nach nach einen Grundstückpreis. Ich freue mich bereits auf Ihre Rückmeldung, lg,
Ich kenne die Gegend halbwegs und ebenso die Preise für die Baugründe der letzten 20 Jahre, und ich denke, Sie täuschen sich, wenn Sie die m²-Preise eines kleinen Baugrunds mit der gesamten zweckgebundenen Liegenschaft gleichsetzen wollen.
Die zum Verkauf angebotene Liegenschaft hat 10,5 Ha. Warum hat zum Beispiel nicht die PV zu diesem äußerst günstigen Preis zugeschlagen um dort einen multifunktionalen Rehazentrum für verschiedene Krankheiten bauen lassen ?Bei diese Grundstückgröße hätte sich optimal ausgegangen. Wie ich schon öfters erwähnt habe, wir sind eine Bananenrepublik mit Alpenblick !
10,5 Ha sind 105 000 m²
Danke, stimmt. Trotzdem ändert sich nichts an der Sache. Zum Glück geht es nicht um ein Bankkonto 😎😎😎
Ausserdem, die Immobilie interessiert niemanden, jedoch das Grundstück. Dieses ist die ,, Perle ,,. Was ist so schwer zu verstehen ? 🤔🤔🤔
Jeder Ortskundige weiß, dass der Quadratmeterpreis von 240Euro am Wachtberg um vieles zu niedrig ist. Nur die ÖVP UND FPÖ Mitglieder der Landesregierung wissen das nicht oder ignorieren das nicht einmal. Errichtung einer Pflegeschule? und Pflegeheim? das klingt doch so gut. Ein paar vermögende oö. Familien lachen sich ins Fäustchen.
Auch das CLV (christlicher Lehrerverein)Heim mit direktem Seezugang in absoluter Toplage wurde an Kammerstätter- Familen verkauft. Das neue Hotel gibt es bis heute nicht, wird nur mehr privat genützt, an der Eingangstür steht zu lesen-Zimmer belegt!
Dieser Verkauf wurde von der ÖVP toleriert.
Die ca. 50 neuen Eigentumswohnungen an der Allee werden überwiegend von wieder vermögenden Zweitwohnungsbesitzern genützt. Obwohl anderes gedacht und obwohl vom Bürgermeister im TV strenge Kontrollen angekündigt wurden.
Ergebnis, ein paar Lichterl sind am Abend zu sehen, alles andere ist finster!
Und die Gemeinde duldet dieses Treiben, in allen 3 Fällen
"Quadratmeterpreis von 240Euro am Wachtberg um vieles zu niedrig"
Kommt auf die Widmung an!
Und aktuell steht eine Ruine drauf, welche das Grundstück entwertet.
Der Blick vom benachbarten Golfclub ist seit längeren wenig schmeichelhaft.
Aber aufgrund der Neider und Verhinderer wird die ehemalige Schule noch weiter verfallen.
Die Ruine ist vom Golfplatz wenig einsehbar, weil schon ziemlich zugewachsen.
Und den grossflächig sterilen Rasen rundum muss man nicht schön nennen. Eine Beleidigung fürs Natur-suchende Auge. Der einzige Vorteil ist dass man freien Seeblick hat. Warum man sich auf die Parzelle der ehemaligen LWS verbeisst, will mir nicht einbläuen. Immerhin wächst der Ort sowieso langsam aber sicher in die freien Rasen-Wiesen hinein.
Es wird wohl die freie Lage sein dass die Parzelle so begehrt ist. Der Grieche daneben kann aber nur ein Gewinn für die zukünftigen Nutzer sein.
Es gäbe andere, nachhaltigere Verwertungsformen als ein einmaliger Verkauf zu erneutem Dumpingpreis.
Private, profitorientierte Pflege ist auch nicht das Gelbe vom Ei.
Dieser geplante Verkauf / Kauf hat - wieder - wie bereits bei div. sonstigen Aktivitäten - der dzt. politisch Aktiven - einen faden Nebengeschmack!
Erinnerlich sind hier auch "Grundstücksdeals" in / von der Stadtgemeinde Linz; diese sind den Involvierten bestens bekannt. Ob diese einer kritischen "Marktprüfung" stand halten ist mehr als zweifelhaft.
Bei derartigen Ansinnen denkt vermutlich lediglich der Schelm Unstattthaftes.
Schön wärs, wenn "kritische Marktprüfung" mal stattfinden, bzw. die Ergebnisse geahndet werden würde. Vermutlich ein Wunschdenken des kleinen Mannes
Gleich welcher Nutzer die exLWS kauft - die Bausubstanz ist hinüber!
Der Wert liegt einzig und allein in der LAGE!!
Diese Lage um 3.6 Mill. zu verschenken, das ist fahrlässige Veruntreuung von öffentlichem Eigentum!
Wäre das nicht etwas für die WKStA?
vivag
vorsorge Immobilien Veranlagungszeitraum AG
Ankauf, Erwerb, Verkauf von Grundstücken
Lt. google
Oisdann:
WER kann sich 'Vorsorge' bei einer Immobilienanlageaktiengesellschaft leisten?
Die Hauptaktionäre findet man online.
Aktionäre sind natürlich selbstlose Förderer
eines Sozialprojekts für Menschen,
die für die Zeit ihres Pflegebedarfs
auf eine hervorragende landschaftliche Aussicht Wert legen -
und dafür zahlen können,
nicht nur für die Vorhaltung eines Pflegeappartments, sondern auch
für die Gehälter der Manager, Aufsichtsräte usw.
Und dann muss die AG auch noch gewinnorientierr mitschneiden!
-
Pflegewohnungen - da stellt sich der Durchschnittsbürger was anderes vor! Weil er/ sie es niemals leisten könnte!!
Wer denken kann, der denke!
Im Gemeinderat hat die ÖVP die Mehrheit. Sonst eine Bürgerliste und Grüne.
Hoffentlich gibt's unter den VPlern ein paar Vernünftige!
Nicht so wie auf Landesebene!
ein Immobüro ohne eigene Immobilie, schon sehr seltsam.
Wieso sollen die Herren jetzt vernünftig werden, hat doch bis jetzt alles bestens funktioniert. Welche Konsequenzen hatte bspw. Ohlsdorf, außer dass manche sehr gut verdient haben.
Unglaublich, wie frech hier Landeseigentum an Parteigünstlinge eigentlich verschenkt wird.
Um diesen m2 Preis bekommt man nicht einmal in 0815-Gegenden ein Grundstück.
Das Land müsste das Grundstück behalten und für die Allgemeinheit zur Verfügung stellen. Es gibt eh kaum öffentliche Seezugänge.
Niemand braucht eine Schule in so einer Luxuslage....
Das Grundstück hat aber keinen Seezugang.
Erst informieren, dann posten ...
Schon wieder an die Reichen verkauft. Und schon wieder steckt die ÖVP dahinter. Stelzer & Co haben bereits vorgesorgt für ein gemütliches Domizil für einen späteren Zeitpunkt 🤮🤮🤮
Über das "Geschenk" für ein paar Reiche Investoren kann man sich vor allem beim Wohnbaulandesrat bedanken!
#Wir kämpfen gegen die da oben
#unserewerte
#euer Geld für uns're Leut
Wohnbaulandesrat FP- Haimbuchner.
Hat der gute Kontakte zu den Gesellschaftern der vivag?
Der Heimbuchner hat sich sicherlich dort ein Zweitdomizil reserviert. Da werden wir von diese Geschichte noch hören 🤮🤮🤮
Gegen den Hrn. Doktor Hainbuchner ist der Achi ein Waserl
Man muss ein ausgesprochen wirtschaftliches Genie sein um ein Topgrundstück am Attersee um € 240/m² zu verkaufen, ganz genauso wie die € 15.000 pro BUWOG Wohnung vom besten Finanzminister aller Zeiten. Ohne Beziehungen und super Netzwerke bringt man so was nicht zustande.
Wenn der Golfplatz nebenan schon so lukrativ ist, könnens doch aus dem Anwesen doch auch gleich eine sterile Rasenwüste drausmachen. Die wenigen Meter Strasse zwischendrin lassen sich durchaus einhausen.
Die Golfer lassen sich durchaus gerne ausnehemen.
Versteh einer, dass die Gemeinde den Grund nicht kauft. Mit dieser Perle könnens langfristig nur verdienen.
Die Ursache der jahrelangen Verzögerung war und ist die gleiche wie jetzt:
Intransparenz der Nutzung!!
Weyregg weiß, was dann herauskommt:
siehe ehem. 'Heim' direkt am See neben der Schiffshaltestelle! Wer bewohnt dort die 3! Stockwerke?
Den scheinbar sozialen Touch des neuen gewinnorientierten Nutzungsvorschlags macht schlicht misstrauisch!!
ÖFFENTLICHES GUT gehört nicht
in die Hände von Aktionären!!!
Das ist ein verlogener Schildbürgerstreich - sonst nix!!!
Es gibt keinen "sozialen Touch". Eine private, gewinnorientierte AG soll dort ihre Profite erwirtschaften können. Durch zusätzliche Verschleuderung öffentlichen Eigentums. Die Staatsanwaltschaft soll Einblick nehmen in die Konten aller beteiligten Politiker, Verwandten und ihres Netzwerkes!
Wenn die Versorgung von OÖ Aktionären
mit einem Schnäppchen
nicht typisch für die Nahversorgung der schwarzblauen Klientel
unter den Besitzern von ausreichend ' Spielgeld' ist,
was ist es dann?
Solange der Verwendungszweck des Schnäppchen nicht mißbrauchsdicht, transparent gesichert ist,
bleibt das Objekt " die zarteste Versuchung" in absoluter Bestlage!!!
Mein lieber Vinzent, der Österreichische Gewerkschaftsbund oder die grüne Partei Akademie hätten auch die Möglichkeit gehabt ein Angebot zu stellen.
Sogar sie persönlich hätten es kaufen können mein lieber Vinzent, sie müssen nur eine Bank finden die ihrem Konzept vertraut, dann können auch sie in die von ihnen so glorifizierte Unternehmerklasse aufsteigen und müssen nicht mehr so Neidvoll auf andere blicken.
Aber HÖ!
Warum soll eine Partei das Anwesen=öffentliches Gut! kaufen?
Noch dazu zum Schnäppchenpreis??
Geht's noch?
@Biobrauner
Warum kaufts dann die FP nicht, die doch so urösterreichisches Gedankengut haben will?
Kann nur ein Gewinn sein, wenn man dann eine private Schule nach deren Ideologie drausmacht. Nur für österr. Staatsbürger seit Jahrhunderten lt Stammbaum.
Ähnlich Redltal im Kobernausser.
Hätt der HCS schon längst unter Dach und Fach gebracht 🤪
zack zack
Es steht dort seit Jahrzehnten ein Gebäude - das soll saniert und sinnvoll genutzt werden. Dagegen können nur die SOZIES (aus welchen Gründen auch immer) und natürlich die GRÜNEN sein ! Beim Kaineder kann ich's aus ideologischen Gründen ja noch verstehen, aber wozu muss den der SP-Lindner seinen Senf dazugeben. Es heißt ja landläufig, die SOZIES verstehen nichts von Wirtschaft - er wird das mit seiner Haltung doch nicht bestätigen wollen.
Sie ' verstehen' sehr viel von 'Wirtschaft' und argumentieren völlig ideologie- und vorurteilsfrei!
Alles klar?
Dieser dreckige Deal zu Lasten des Volkes wird nicht aufgehen!
Wenn das Land schon seit Jahren eine Nutzung für das Areal zu finden versucht,
dann sollte es doch mal dran denken die bestehenden Gebäude abzureißen und das Areal zu renaturieren und entsiegeln.
Das wäre wohl die beste Nutzung für Menschen, Tiere, und Umwelt.
3,6 Mio. mehr oder weniger sind beim bestehenden Schuldenberg ohnehin ein Lärcherl.
Muss wirklich das ganze öffentliche Familiensilber verscherbelt werden?
Dieses Grundstück in dieser Lage um 3,6 Millionen Euro???
Das stinkt dermaßen, dass einem schlecht wird.
Und wenn dort eine Pflegeschule entstehen soll:
Gibt es im ganzen Land keine funktionierende Bauabteilung, die so ein Projekt ausführen könnte? Das glaube ich nicht.
Auf keinen Fall verkaufen, es gehört dem Land, also uns allen, warum sollte man das verkaufen, auf diesem unterbauen Platz würde sich ein Pflegeheim, betreutes wohnen, usw. Sehr gut anbieten.
Man muss die Gustostückerl nicht immer verscherbeln, sieht man ja in der Vergangenheit was daraus wurde.
Es gehört uns zwar, aber wir haben dabei genau nichts zu melden 😐
Man braucht sich nur anschauen was Weyregg die letzten Jahre gebaut hat, Zweitwohnsitze für Bestverdiener.
Jetzt verschleudert man diese Liegenschaft an die Vertreter dieser Klientel, Salute la Famiglia
Weyregg ist eben auch nicht anders als jede andere österreichische Gemeinde und deren Vertreter.
Wie überall wird das Wort "Nutzung" nur mit "Kohle verdienen" umschrieben.
Sollen doch gleich schreiben, es wird jemand gesucht, der dem Land etwas Kleingeld in die zu Grunde gewirtschaftete Kassa einzahlt