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Fischer rettete zwei Kinder aus Jauckerbach

Von nachrichten.at/apa, 28. März 2022, 07:09 Uhr
Der Jauckerbach in Linz. Bild: fotokerschi.at

LINZ. Ein Fischer hat am Sonntag zwei Kinder aus dem Jauckerbach in Linz gerettet.

Ein zwölf- und ein 13-jähriger Bub waren ins Wasser gestiegen, da die Jacke des Älteren im Bereich der Auwiesenstraße ins Wasser gefallen war. Die beiden wurden aber von der Strömung mitgerissen und etwa 200 Meter in Richtung eines Kraftwerks getrieben. Nach Angaben der Polizei beobachtete ein Fischer die Situation und rettete die Buben. Mithilfe seines Keschers mit Teleskopstrange leitete der 69-Jährige die beiden so um, dass sie kurz vor der Kraftwerks-Kralle eine Leiter greifen und aus dem Wasser klettern konnten.

Die Buben wurden vorsorglich von der Rettung ins Kepler Uniklinikum gebracht.

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20  Kommentare
20  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
niob (74 Kommentare)
am 28.03.2022 16:43

Für die Hirnlosen muss eine Supervollkaskoversicherung erfunden werden,ansonsten wird das nicht mehr funktionieren.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 28.03.2022 20:31

Geschmacklos. Aber gut zu dir passend.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 29.03.2022 11:41

Ueber Geschmacklos koennte man streiten aber es war nicht meine Absicht aller guter Geschmaecker zu treffen.
Ich wollte nur aufzeigen wie man auch die Duemmsten erreichen kann und sie dies auch verstehen,
Wie man sieht haben sie es verstanden.
Daher kann man nur noch sagen:"Zweck erfuellt, Leben gerettet!"

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 29.03.2022 11:37

Auch konstruktive Vorschlaege zur Gefahrenabwehr die auch Dumme verstehen und abhalten koennen versossen gegen die Richtlinien?
Oder geht die Redaktion davon aus, dass es sich nur um Selbstmoerder handelt
und sie nicht wuenschen, dass deren freier Wille beeinflusst wird?

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LebenistMehr (1.047 Kommentare)
am 28.03.2022 14:34

Also nachdem es hier wirklich des öfteren zu Unfällen kommt sollte man sich um bauliche Nachbesserungen, etwa in Form von Halteleinen oder ähnliches alle 100 Meter könnte ja genügen, bemühen!

Wie soll man den einmal hineingefallen, bei einer so glatten und steilen betonierten Böschungswand, ansonsten rauskommen??!!

Also das Sicherheitskonzept gehört auf alle Fälle auf neuersten Stand gebracht!!
Jede Bude drehen Sie dir zu wenn man nicht alle erdenklichen Szenarien berücksichtigt hat!

Also macht was!!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 28.03.2022 20:31

Kennst du den Jauckerbach (der eigentlich ein Kanal ist in diesem Bereich)?

Der ist wirklich allseitig umzähnt und es gehört sehr viel Absicht dazu, um dort überhaupt an die Böschung oder gar ins Wasser zu gelangen.

Aber grundsätzlich hast du recht: Vielleicht gibt es einfach umsetzbare Sicherheitsmaßnahmen. Nur: Man kann nicht alle Risiken ausschalten, noch dazu wenn davor ein realtiv hoher und weicher Zaun überklettert werden muss.

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Gugelbua (31.944 Kommentare)
am 28.03.2022 14:33

ein Dank dem schnellen Handeln an den Fischer👍👍👍

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 28.03.2022 13:43

Auf dem Foto ist zu sehen, dass sich beidseitig ein Zaun befindet. Offensichtlich sind die Burschen über den Zaun geklettert. Wenn Verbesserungen gefordert werden, dann wäre ein Stacheldrahtzaun eine Lösung. Würde dieser Vorschlag umgesetzt, gäbe es einen noch größeren Aufschrei, weil sich dann sofort wieder Leute finden würden, die ein KZ-Gespenst erblicken. Eigenverantwortung und Disziplin wäre die billigste Lösu;g. leider ist das nicht mehr "in".

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linza4 (100 Kommentare)
am 28.03.2022 15:08

Der Zaun hat an der Oberseite bereits einen Stacheldraht. Es nützt alles nichts. Entweder man stellt Totenkopf-Schilder auf oder die Linz AG erhöht den Zaun auf eine unüberwindbare Höhe. Die Leute sind einfach zu blöd, um die Gefahr zu erkennen.

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haraldkoenig (1.150 Kommentare)
am 28.03.2022 11:06

Immer wieder dieser Jauckerbach, dauernd fallen da Leute rein in letzter Zeit

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 28.03.2022 09:23

Das war sicher sein unvergesslichster Fang mit dem Kescher seines Lebens

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.393 Kommentare)
am 28.03.2022 08:30

Gsd diesesmal "Happy End" - im Frühjahr endete es bereits mal anders.

Bitte dem Kraftwerkskanal auf Verbesserungen bei der Absicherung überprüfen!

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Bettina70 (5 Kommentare)
am 28.03.2022 12:34

Die Absicherung ist ausreichend, man muss schon über den Zaun klettern um reinzufallen!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.393 Kommentare)
am 28.03.2022 13:17

Tiere (Hunde) laufen auch unter dem Zaun durch...

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Bettina70 (5 Kommentare)
am 28.03.2022 14:13

Leinenenpflicht in Auwiesen!

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Gugelbua (31.944 Kommentare)
am 28.03.2022 14:35

soll man den Bach wegen ein paar Dummen kanalisieren? 🥺

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linza4 (100 Kommentare)
am 28.03.2022 15:09

Das ist kein Bach sondern ein betonierter Kraftwerkskanal!

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linza4 (100 Kommentare)
am 28.03.2022 15:10

Nach bereits zwei Todesfällen in zwei Jahren ist die Linz AG immer noch der Meinung, der ca. 1,5 m hohe Zaun sei ausreichend. Ist er nicht!

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Steuerzahler2000 (4.078 Kommentare)
am 28.03.2022 15:55

Genau, am besten wäre es eine 30 Meter hohe Mauer zu bauen....

Was genau treibt Menschen dazu einen Zaun, egal wie hoch er ist, zu übersteigen ????

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mini1013 (119 Kommentare)
am 28.03.2022 16:01

Stimmt. Die Linz AG sollte das überprüfen. Es fallen offenbar auch immer wieder Tiere ins Wasser - eventuell gibt es gefährliche Stellen an den Fußgängerübergängen, wo der Zaun endet? Oder der Zaun reicht nicht überall bis ganz zum Boden?

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