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Nach Überdosis: Drogendealer in Linz ausgeforscht

19. März 2019, 12:14 Uhr

LINZ. Die Kriminaldienstgruppe Traun konnte einen 44-jährigen Drogendealer ausforschen. Bei einer Hausdurchsuchung wurden mehrere Kilo Suchtmittel und Schusswaffen sichergestellt.

Die Trauner Polizei konnte einen 44-jährigen Drogendealer mit bosnischer Staatsbürgerschaft ausforschen. Grund für die Ermittlungen war eine Überdosis eines Suchtkranken. Nachdem die Beamten eine Wohnung in Linz im Visir hatten, die von zahlreichen Personen aufgesucht und nach wenigen Minuten wieder verlassen wurde, hat die Staatsanwaltschaft Linz eine Hausdurchsuchung angeordnet.

Es wurden abgepackte Drogen, Aufzeichnungen über Verkäufe und drei Schusswaffen entdeckt. Die Waffen besaß der Verdächtige legal. Dem 44-jährigen wurde der Verkauf von etwa 750 Gramm Kokain, einem Kilogramm Cannabis und Drogenersatzstoffen nachgewiesen. Bei einer Einvernahme zeigte er sich teilweise geständig. Durch die Ermittlungen konnten auch 21 Drogenabnehmer ausgeforscht werden die nun von der Staatsanwaltschaft angezeigt werden. Der Drogendealer wurde in die Justizanstalt Linz gebracht.

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8  Kommentare
8  Kommentare
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zwergbumsti (1.008 Kommentare)
am 20.03.2019 07:51

Ein ganz intelligenter Bursche. Die Dealereien schriftlich dokumentieren, das erleichtert die Arbeit der Kripo 😂
Was lernen wir daraus? Drogen machen schlau und pfiffig 🤪

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strawo (186 Kommentare)
am 20.03.2019 07:41

Warum muss es erst einen Toten geben, dass (erfolgreich!) ermittelt wird? Gratuliere zur Verhaftung.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 19.03.2019 20:44

Eine Überdosis Strafe könnte wirken.

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u25 (4.955 Kommentare)
am 19.03.2019 14:38

Schon wieder frei ?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 19.03.2019 15:37

u25

erst wenn's wieder wärmer is draussen grinsen

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u25 (4.955 Kommentare)
am 19.03.2019 21:23

Pepone

Also ab Morgen

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pepone (60.622 Kommentare)
am 19.03.2019 12:55

ist doch kein Wunder dass es immer mehr mit Drogen versuchen da sie für den selben Zeitaufwand das MEHRFACHE verdienen .

Bsp :

ein Afrikaner verdient im Schnitt ca. 100 Euro monatlich (je nach Land ) in den Länder des Ex-Osten ein paar Euro mehr ..200-300.(Rumänien ,Bulgarien, usw. )flüchtet jemand nach Europa bekommt er das X fache als Soziale Unterstützung
und da die anssässigen Drogenbanden Nachwuchs brauchen ist es leicht einzusteigen .(teilweise werden sie gezwungen )
da gleiche System lauft ab um Mädels, die zu Nutten werden, nach Europa zu lotsen.

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Rechtschreibpruefung (1.190 Kommentare)
am 19.03.2019 12:34

*im Visier

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