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S10: Bauarbeiten für den Nordabschnitt beginnen

Von Thomas Fellhofer, 03. November 2023, 16:58 Uhr
Große Freude in der Region über den Spatenstich für das vorletzte S10-Teilstück von Freistadt bis Rainbach Nord Bild: (Land OÖ)

FREISTADT/RAINBACH. Die Lücke schließt sich langsam: Die Mühlviertler Schnellstraße S10 soll in Wullowitz auf die tschechische Autobahn D3 treffen.

"Die Geschichte der S 10 kann man mit der Serie ‚Gute Zeiten, schlechte Zeiten‘ vergleichen. Viele Episoden, ein Auf und Ab, aber am Ende wird alles gut", freute sich Johanna Jachs anlässlich des Spatenstiches für das vorletzte Teilstück der S 10 zwischen Freistadt und Rainbach.

Die Geschichte der Mühlviertler Schnellstraße geht auf erste Planungen in den 1970er-Jahren zurück. Damals war die Autobahn "nur" als Zubringer für Pendler in den Zentralraum gedacht. Mittlerweile hat sich die Bedeutung der Straße gänzlich geändert. Eine Lebensader für das Untere Mühlviertel sei sie, hört man immer wieder. Vor allem wirtschaftlich verspricht man sich auch an dem nun zu bauenden Nordabschnitt der S 10 einen gehörigen Aufschwung. Vor allem wenn auch das letzte Teilstück bis zur Grenze fertig ist.

Der Streckenverlauf der S10

Die sieben Kilometer lange Strecke wird vor allem als West-Umfahrung Rainbach entlasten und Mitte 2027 fertiggestellt. Die Asfinag investiert in den Streckenneubau 346 Millionen Euro. Dieser weitere S10-Abschnitt beginnt bei der Anschlussstelle Freistadt Nord und endet nördlich von Rainbach. Die geplante Trasse umfährt auch die Ortschaft Vierzehn und mündet dann wieder in die bestehende B 310. Ohne S 10 Nord würden im Jahr 2035 täglich gemäß Prognosen etwa 19.400 Autos durch das Ortszentrum von Rainbach fahren. Mit der S 10 Nord werden es weniger als 1500 pro Tag sein.

Spatenstich für S 10 Umfahrung Rainbach gesetzt

Der Spatenstich für die S10 Mühlviertler Schnellstraße Freistadt Nord bis Rainbach Nord ist gesetzt. "Heute ist ein Feiertag für die Region und vor allem für die Gemeinde Rainbach", sagte Günther Steinkellner, Landesrat für Infrastruktur, beim Spatenstich in Vierzehn.

Ökologische Ausgleichsflächen

Teil des Projektes sind auch ökologische Ausgleichsmaßnahmen: "Unser Ziel ist es, Mobilität, Verkehrssicherheit und den Schutz von Menschen und Umwelt immer auf einen Nenner zu bringen. Ganz besonders gilt das für den Bau einer neuen Strecke", sagt Hartwig Hufnagl, Vorstandsdirektor der Asfinag. Mobilitäts-Landesrat Günther Steinkellner ergänzt: "Die S 10 ist nicht nur eine hochrangige Infrastruktur, welche eine regionale Verkehrsentlastung verspricht, sondern auch ein Symbol für ein zusammenwachsendes Europa. In nicht allzu ferner Zukunft werden die Wirtschaftsräume Berlin, Dresden und Linz enger miteinander vernetzt – eine Ostumfahrung in Linz vorausgesetzt."

Tunnel wird gesprengt

Gleich zum Baubeginn müssen die Asfinag-Mineure den ein Kilometer langen "Tunnel Vierzehn" in den Mühlviertler Granit sprengen. Weiter verläuft die Trasse westlich von Apfoltern bis zur Kranklau, wo die Summerauer Bezirksstraße überquert wird und die Halbanschlussstelle Rainbach entsteht. Weiter nach Norden folgt die Überquerung der alten Pferdeeisenbahntrasse und der Hörschläger Straße, bevor die Umfahrung wieder kurz vor Kerschbaum in die bestehende B 310 einmündet. 

Lückenschluss um 2030

Schon im Jahr 2026 soll die Autobahn D3 auf tschechischer Seite bis zur Staatsgrenze fertig und für den Verkehr freigegeben sein, sagte Südböhmens Kreishauptmann Martin Kuba unlängst beim Baustellenrundgang in der Nähe von Krumau zu den OÖN. Der Baufortschritt auf tschechischer Seite sei ein Auftrag an die Verantwortlichen in Österreich, mit der Umsetzung des 16 Kilometer langen S10-Teilstücks von Freistadt bis zur Grenze voranzukommen. Laut heutigem Planungsstand werde die S10 zwischen Rainbach und der Staatsgrenze Anfang des kommenden Jahrzehnts fertiggestellt, sagte dazu Landeshauptmann Thomas Stelzer zu seinem Amtskollegen. Dafür spricht, dass der Abschnitt zwischen Freistadt-Nord und Rainbach heuer begonnen und im Frühjahr 2027 für den Verkehr freigegeben werden soll. Gleichzeitig arbeitet die Asfinag am Einreichprojekt bis zur Staatsgrenze. Hier soll der Baubeginn 2028, die Verkehrsfreigabe etwa zweieinhalb Jahre später erfolgen.

Den Lückenschluss bis Prag – und damit weiter bis Berlin und zur Ostsee – wird es freilich auch in Tschechien nicht so schnell geben. Grund seien Probleme bei einem etwa 50 Kilometer langen Streckenabschnitt im Landkreis Mittelböhmen.

 

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Autor
Thomas Fellhofer
Lokalredakteur Mühlviertel
Thomas Fellhofer

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55  Kommentare
55  Kommentare
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reader74 (1.350 Kommentare)
am 06.11.2023 09:09

Dringend notwendig ist hier aber auch dass endlich eine Umfahrung für Linz gebaut wird, denn wenn diese 19TS Fahrzeuge nach Linz fahren .. GUTE NACHT ..
Das sollten dann die ganzen Verhinderer büßen müssen..

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schubbi (2.985 Kommentare)
am 06.11.2023 09:46

Wieviel Umfahrungen hat denn Linz schon ?

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Automobil (2.222 Kommentare)
am 06.11.2023 10:12

SCHUBBI

für das zukünftige Verkehrsaufkommen zu wenige!

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schubbi (2.985 Kommentare)
am 06.11.2023 12:00

Warum schreiben sie immer dessen Namen in Großbuchstaben wenn sie jemandem antworten ? Hat ihnen das ihr Kindermädchen so beigebracht oder haben sie sich eine automatisierte EXCEL-Vorlage zusammengebastelt ?

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Automobil (2.222 Kommentare)
am 06.11.2023 13:04

SCHUBBI

Name markieren, Strg+C, Strg+V, fertig.

Ich hab mir dass so angefangt, da dadurch definiert ist, auf wen meine Antwort bezogen ist. Ohne den Namen beim Antworten zu erwähnen hat in der Vergangenheit schon des Öfteren zu Unklarheiten geführt, auf wen die Antwort bezogen war.

Haben Sie leicht ein Problem damit?

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boarti (136 Kommentare)
am 05.11.2023 10:45

Ganz wichtig diese 8 überbezahlten "SCHAUFLER", und dann ab zum großen Fr......

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il-capone (10.386 Kommentare)
am 05.11.2023 09:08

Was nicht dabei steht, sind die vernichteten Flächen für Gemüse-Anbau, und den für die Zukunft fehlenden Grundwasser-Einträge.
Und um wieviel mehr man erst recht wieder den Selbstversorgungsgrad von lebenswichtigen Grundnahrungsmittel reduziert.

Auf dem Foto sind mutwillig Blinde unter sich ...

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Bert1970 (67 Kommentare)
am 05.11.2023 12:06

Ein Drittel der "lebenswichtigen Grundnahrungsmittel" landen im Müll...
Hört endlich mit der heuchlerischen Bodenversiegelungsdebatte auf! Die Kommentare zum "Bodenverbrauch" sind realitätsfremd und eigentumsfeindlich.

An der Supermarktkassa endet dann die Solidarität zur heimischen Ware, wenn die Lebensmittel aus der Region um ein paar Cent mehr kosten. AK und Medien erklären uns ja täglich, dass wir uns die Butter am Brot nicht mehr leisten können...

Lauter Widersprüche!

Lauter Widersprüche

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reader74 (1.350 Kommentare)
am 06.11.2023 09:07

Die Fläche welche hier "versiegelt" wird, ist (um auf ihr Argument mit den Nahrungsmitteln einzugehen) nicht relevant da dort eigentlich ausschließlich Futtermittel für Tiere angebaut werden. Dies ist für die wirklich bewussten Menschen eh egal, denn diese ernähren sich Großteils Vegan.

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nichtschonwieder (8.562 Kommentare)
am 04.11.2023 18:06

Die Chinesen bräuchten dazu maximal ein halbes Jahr.
Und die Kosten wären unter 100 Mio.

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reibungslos (14.493 Kommentare)
am 04.11.2023 19:34

In China gehört alles Land dem Staat. Wer bei Bauten im Wege ist, wird umgesiedelt. Würde bei uns nicht gut ankommen.

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il-capone (10.386 Kommentare)
am 04.11.2023 21:26

@nicht...

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il-capone (10.386 Kommentare)
am 04.11.2023 21:29

... schon wieder.
Diese korrupten Chinesenpfuscher scheren sich einen Dreck um ordentliche Auflagen.
Stehen den Südeuropäern kaum nach.

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schubbi (2.985 Kommentare)
am 04.11.2023 14:49

Ich würd alle Öffis gratis machen und ausbauen. Kosten dafür auf Benzin, Diesel und Maut draufrechnen und gut ist’s.
Strassenbauprojekte sind Lösungen für pensionsreife, verbohrte, alte Verkehrspolitiker , die ihr ganzes Leben nichts anderes getan haben als unsere Natur zu zerstören, und nach wie vor drauf beharren so weiterzumachen

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reibungslos (14.493 Kommentare)
am 04.11.2023 19:40

Die Realität ist: Die Leute lieben ihr Haus oder ihre Wohnung im Grünen und ihre Autos, eines meist um einige Nummern größer als notwendig. Man will zeigen, wer man ist. Demokratisch gewählte Politiker haben auf diese Befindlichkeiten der Bevölkerungsmehrheit Rücksicht zu nehmen.

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Automobil (2.222 Kommentare)
am 04.11.2023 20:01

SCHUBBI

Und dann jammern, dass alles so teuer wird.
Denn teurerer Sprit Treibstoff verursacht höherr Transportkosten, die an uns Kunden durch höhere End-Preise 1:1 an uns weiter gegeben werden.

Das gleiche Prinzip erleben wir aktuell auch an der selbst gemachten Inflation, auch Greenflation, genannt.

Genau mein Humor!
Wie weit vorraus denkt ihr eigendlich?!

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schubbi (2.985 Kommentare)
am 05.11.2023 06:11

Mir ist eine intakte Natur wichtiger als Geld und Bequemlichkeit, leider gibt es, wie sie, noch einige Verbohrte bei denen es nicht so ist.

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Automobil (2.222 Kommentare)
am 05.11.2023 07:47

SCHUBBI

Aha, aber weiter unten warfen Sie mir Egoismus vor?
Wie erklären Sie das den Leuten, denen es finanziell nicht so gut geht wie es bei Ihnen vielleicht der Fall ist und die jede Monat schauen müssen, wie sie über die Runde kommen?
Leute, die zum Bsp. das Haus bauen noch vor sich haben?

Die Natur bleibt mit oder ohne S10-Ausbau intakt!
Ihrer Argumentation löst bei mir nur noch Kopfschütteln aus!
Ihrer Argumentation nach wären es Ihnen lieber, man würde das Leben unnötig teurer gestalten und auch Sie bezüglich Geld ausnehmen, bevor man sich mit dem selbst erarbeiteten Geld etwas im Leben gönnen darf unfassbar!

PS: Ihr Plan mit den hohen Treibstoffkosten würde sich genau 0,0 auf den Klimawandel auswirken, aber Hauptsache der Staat darf brav einkassieren! Somit alles just for fun!
Genau aus diesem Grund ist Grün die größte Gefahr für unser Land und es zeigt einmal mehr auf, warum die Grünen nie wieder in eine Regierungsbeteiligung dürfen!

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willie_macmoran (2.665 Kommentare)
am 05.11.2023 16:29

Ganz einfach:

massivste CO2 Besteuerung einführen. Nicht kleckern, klotzen. Würde so 4 EUR pro Liter Diesel ins Auge fassen. Ähnlich für andere fossile Energieträger.

Dafür den Faktor Arbeit ähnlich massiv entlasten.

Das würde viele Probleme lösen. Regional wäre von Vorteil (Butter aus Irland würde extrem teuer, Butter aus dem Mühlviertel günstiger), Energiesparen würde belohnt, Energieverbrauch würde bei allen Kauf-Investitionsentscheidungen das entscheidende Kriterium, Öffis wären attraktiver, Arbeit würde sich lohnen.

Es müsste sich nur wer drübertrauen euch blau-affinen spritsüchtigen die Meinung zu geigen.

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Automobil (2.222 Kommentare)
am 05.11.2023 18:24

WILLIE_MACMORAN

Genau da wären wir wieder bei der Greenflation!
Deinen Forderungen hätten eine Inflation zur Folge, die alles andere bisherige in den Schatten stellt! Diese trifft dann logischerweise auch euch grünen Endverbraucher!
Und der Klimawandel? 0,0 würde dieser durch deine Forderungen spüren, aber wir als Bevölkerung müssten Blechen ohne Ende! Also ein Ausbeuten der Bevölkerung just for fun!

Deswegen: ihr Grüne seid die größte Gefahr für unser Land! Man kann nur hoffen, dass ihr nie wieder in die Regierung kommt!

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Natscho (4.341 Kommentare)
am 04.11.2023 12:54

Anststt Straßen sollten endlich die Regionalbahnen massiv ausgebaut werden.

dass man bei der Stadtbahn zb immer noch herumeiert, ist eine Schande

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schubbi (2.985 Kommentare)
am 04.11.2023 09:18

Jeder, der glaubt mit neuen Straßen irgendein Verkehrsproblem zu lösen, ist dumm !
Es werden ein paar Menschen froh sein, für viele mehr wird’s eine Verschlechterung.
Der Stau wird sich nach Linz verlagern. Was dann ? Ostumfahrung, nachdem die Westumfahrung noch nicht mal fertig ist ? Uiiii, wahnsinnig innovativ !

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Automobil (2.222 Kommentare)
am 04.11.2023 09:29

SCHUBBI

die Bevölkerung wächst und die Leute benötigen Arbeit - ohne Wirtschaft keine Arbeitsplätze. Dementsprechend ist auch ein gut ausgebautes Straßennetz hierfür erforderlich.
Gibt es kein gut ausgebautes Straßennetz, ist ein Chaos vorhanden wie im Innviertel entlang der B147, B148 und der B156, zulasten der Anrainer.

Hier bei der S10 kommt der Verkehr durch die neue tschechische Autobahn so und so, egal ob die S10 fertig ausgebaut wird oder nicht. Hier geht es darum, die dortigen Anrainer zu entlasten. Ansonsten gäbe es hier eine ähnliche Situation wie beim Negativ-Spitzenreiter B148. Hier wäre die in den 1970er Jahren geplante S9 von Ried nach Simbach dringendst erforderlich.
Und nein, eine gut ausgebaute Summerauerbahn kann eine S10 NICHT ersetzen, das ist und bleibt grünes Wunschdenken, was absolut nichts mit der Realität zu tun hat!

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Objektiv (2.433 Kommentare)
am 04.11.2023 09:45

Im Innviertel ist man vielleicht auf das Auto angewiesen, hier müsste es aber nicht so sein. Aber so lange Wien und Niederösterreich beim Bahnausbau bevorzugt werden . . .
Die Tschechen bauen übrigens auch die Bahn aus.

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Infoplus (1.149 Kommentare)
am 05.11.2023 08:20

Autobahnen und Schnellstraßen gehören zurückgebaut. Dann würde die Leute weniger fahren. Beispiel: Pendlerwohnungen in der Lunzerstr. . Die Arbeiten fuhren nicht jeden Tag.

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reibungslos (14.493 Kommentare)
am 05.11.2023 11:08

Und wer baut die Autobahnen zurück, wenn 90 Prozent der Leute dagegen sind? Außerdem müsste das weltweit passieren, da sonst Österreich wegen mangelhafter Verkehrsinfrastruktur wirtschaftlich abstürzen würde. In anderen Ländern, z.B. Polen, Ungarn oder Rumänien werden noch viele neue Autobahnen gebaut. Man hat Aufholbedarf, wie man dort meint. Nur bei uns wissen es einige Leute besser.

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schubbi (2.985 Kommentare)
am 04.11.2023 09:13

Das nächste Naturbegräbnis mit den allseits bekannten Totengräbern hat begonnen.
War’s a schöne Leich ? Hat’s Weinderl geschmeckt, bei der Zehrung, Hr. Steinkellner ?
Sind´s eh nicht wieder selbst gefahren, danach ?

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il-capone (10.386 Kommentare)
am 04.11.2023 06:23

Dann aber hoffentlich LKW-Tempo für Alle. 90 mit viiiielen Radarkastln wird aber die Bleifuss-Sekte wohl nicht tolerieren.
Konsum jetzt, nach mir ...

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schubbi (2.985 Kommentare)
am 04.11.2023 14:58

Diese Kommentare von AUTO…. sind mir einfach die Liebsten.

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schubbi (2.985 Kommentare)
am 04.11.2023 17:06

Nur weil es in ihren Augen Blödsinn ist, muss es noch lange nicht so sein.

Anhand der Reaktionen oder Nichtreaktionen auf ihre Postings könnte man vom gleichen Umstand ausgehen. Ihr Oberlehrerhaftes Maßregeln jedes Einzelnen Kommentares mit Anrede könnten sie sich auch sparen. Würde gewiss niemandem abgehen

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Automobil (2.222 Kommentare)
am 04.11.2023 17:53

SCHUBBI

Ich will Ihnen ja nicht zu Nahe treten und mir ist das prinzipiell auch völlig egal, aber meine Postings hier zu dem Bericht haben mehr Likes bekommen als Ihre🤔

Mangelnde Kenntnisse Ihrerseits würde ich mich mal behaupten zu trauen🤔

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weinberg93 (16.356 Kommentare)
am 04.11.2023 18:02

AUTOMOBIL, Verbindung Ried - Simbach bzw. Braunau:
Ich bin dort immer den größeren Teil auf der 141-er gefahren, erst das letzte Drittel auf der B 148

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robertma (111 Kommentare)
am 03.11.2023 19:41

Vor ein paar Wochen hat ein Nachbar eine Fertigteilgarage bekommen. Woher? Aus Nürnberg wurde die ins Mühlviertel transportiert. Warum? Können wir keine Garagen bauen? Sprit ist anscheinend immer noch zu billig. Im Gegenzug wird alles mögliche nach Deutschland exportiert. Es lebe die freie Marktwirtschaft. Und natürlich brauchts dann immer mehr Autobahnen.

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Zonne1 (3.659 Kommentare)
am 03.11.2023 18:55

Juhu
Noch mehr Verkehr
Wir haben ja eh viel zu wenig

Wenn nun die Lkw nach der nächsten Wahl auch 130 fahren dürfen, dann sind alle Probleme gelöst

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Automobil (2.222 Kommentare)
am 03.11.2023 19:06

ZONNE1

Der Verkehr kommt durch die neue tschechische Autobahn so und so; egal, ob die S10 fertig ausgebaut ist oder nicht. Durch den Ausbau der S10 werden die Anrainer-Gemeinden entlastet und sie haben somit nicht das Problem wie zum Bsp. die Anrainer entlang der B148, wo eine S9, wie sie in den 1970er Jahren geplant war, längst überfällig wäre.

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schubbi (2.985 Kommentare)
am 04.11.2023 15:13

Dass dann spätestens in Linz, wo jetzt schon täglich der Verkehr kollabiert, noch mehr Chaos herrscht, das wird den Anrainern ziemlich am A…. vorbeigehen. Wie gehts dort weiter ?
Es ist einfach eine total kurzsichtige Denkweise, wenn jemand glaubt, mit so einer Entscheidung wird irgendwas besser. Sicher in einer Gegend, aber woanders um ein Vielfaches schlechter.
Wielang geht diese Politik weiter? Ostumfahrung Linz, alles Richtung Steyregg und irgendwo im Naturschutzgebiet Weikerlsee auf die A1, die jetzt schon 3-spurig aus allen Nähten platzt ? Wo soll das ihrer Mein7ng nach enden ?
Nur weil sie täglich mit ihrer Karre den Stau bilden ? Ich würd mir einen anderen Job suchen, weil ihrer schlägt sicher auf Herz und Kreislauf, das werden sie bald spüren

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nixnutz (4.153 Kommentare)
am 03.11.2023 18:18

Endlich!

Hoffentlich erlebe ich die Eröffnung auch noch. Der Lückenschluss ist längst notwendig.

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Automobil (2.222 Kommentare)
am 03.11.2023 17:50

"Dank" der Verhinderer kostet der Weiterbau der S10 nun ein Vielfaches im Vergleich zu vorher.

Klassiker!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.382 Kommentare)
am 03.11.2023 18:15

Mit dem gleichzeitig versprochenen Ausbau der Summerauerbahn wurde noch nicht mal begonnen...

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Automobil (2.222 Kommentare)
am 03.11.2023 18:31

NEUJAHRSUNGLUECKSSCHWEINCHEN

Tschechien baut eine Nord-Süd-Verbindung bis an die österreichische Grenze, der Verkehr kommt somit, egal ob mit besser ausgebauter Summerauerbahn oder ohne.

Soll jetzt nicht heißen, dass ein Ausbau der Summerauerbahn unnötig wäre - ganz im Gegenteil!
Der Plan, die Summerauerbahn könnte eine vollständig ausgebaute S10 verhindern, geht halt nicht auf.

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franz.rohrauer (1.045 Kommentare)
am 03.11.2023 18:47

Offensichtlich doch! Aber auf tschechischer Seite...

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Automobil (2.222 Kommentare)
am 03.11.2023 17:47

Die Politiker sollten sich dringend mal um eine anständige Ost-West-Verbindung in Form der in den 1970er Jahren geplanten S9 von Ried nach Simbach kümmern, die dem hohen Verkehrsaufkommen in diese Richtung endlich gerecht wird.

Dieser Verkehr rollt aktuell gänzlich auf der B148, die durch Wohnsiedlungen führt, mit 25000 Fahrzeugen pro Tag eine extreme Qual für die Anrainer ist, deren Kapazität längst überschritten wurde und für häufige schwere Unfälle bekannt ist.

Baut daher die S9, die irgendwann mal fertig ausgebaute deutsche A94 wird es nicht richten und nicht die erhoffte Lösung sein!!!

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nixnutz (4.153 Kommentare)
am 03.11.2023 18:22

Es ist halt nicht jeder so gescheit wie du.

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Automobil (2.222 Kommentare)
am 03.11.2023 18:32

NIXNUTZ

Wenn das so wäre, wäre es hier im Forum auch etwas langweilig 😉

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Floh1982 (2.360 Kommentare)
am 03.11.2023 19:17

Wer den Bau neuer Autobahnen heute immer noch als "Lösung" bezeichnet, gefährdet die Lebensgrundlagen künftiger Generationen. Schon mal etwas von Klimawandel und Bodenversiegelungsproblematik gehört? Da gibt es deutlich sinnvollere Lösungen, wie z.B. Investitionen in die Schiene!

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Automobil (2.222 Kommentare)
am 03.11.2023 19:34

FLOH1982

Ich bin täglich auf der erwähnten B148 unterwegs und die Situation dort ist, ohne zu übertreiben, eine Katastrophe!
Ca. 7 von 10 Verkehrsteilnehmer tragen hier ein ausländisches Kennzeichen, die meisten davon sind aus Deutschland, Rumänien, Bulgarien, Ungarn und Polen. Sehr häufig sind Transporter, bis unters Dach vollgestopfte PKWs und Klein-LKWs mit solchen Kennzeichen vorzufinden. Und da kann man Schienen verlegen so viele man will - diese Leute werden logischerweise auf der Straße weiterfahren!

Bis zu 25000 Fahrzeuge fahren hier durch Wohnsiedlungen entlang dieser Strecke, die aus allen Nähten platzt. Tägliche kilometerlange Staus vor Kreisverkehren und häufig schwere Unfälle sind hier die Folge. Wie es den Anrainern entlang dieser Straße geht, kann man erahnen.
Eine noch nicht mal fertig geplante deutsche A94 gilt als Hoffnung für dieses Problem - durch die fast 20km Mehrlänge im Vergleich zur jetzigen Strecke über die B148 wird dieser Plan aber scheitern.

Deswegen: S9

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nichtschonwieder (8.562 Kommentare)
am 03.11.2023 17:04

Na endlich! Lange genug hats gedauert - auch wegen der Verhinderer.

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schubbi (2.985 Kommentare)
am 04.11.2023 15:26

Sie haben vermutlich dadurch einen Vorteil, oder ?
Es gibt aber viele die dadurch einen Nachteil haben, die sind ihnen vermutlich egal.
Jeder ist sich selbst der Nächste, gell ?

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Automobil (2.222 Kommentare)
am 04.11.2023 18:35

SCHUBBI

Sie sind das Perfekte Beisplie dafür, wieso die Grünen nie wieder in eine Regierung kommen dürfen

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il-capone (10.386 Kommentare)
am 04.11.2023 21:25

Was nicht streng pro Ölkutsche ist, ist anscheinend automatisch grün.
Kann auch nur ewiggestrigen Ultras einfallen ...

Fehlt gerade noch, dass Attersee und Traunsee ebenfalls eine unterirdische Umfahrung bekommen, damit die Blechwölfe ihre Ellbogenfreiheit bekommen.
Wär interessant, wieviel km du im Jahr mit Radl, Bahn oder Bus unterwegs bist.
Übrigens ist jede Versiegelung Grundwasservernichtung pur. Was ein VollkaskoKonsument natürlich bewusst ignoriert.
Ellbogenkonsum jetzt, nach mir ...

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