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Westring: Autobahn mit vielen Vätern

Von Philipp Hirsch, 23. Dezember 2014, 00:05 Uhr
Bild 1 von 8
Bildergalerie Der geplante Linzer Westring
Bild: Visualisierung: Asfinag

LINZ. Landeshauptmann Pühringer appelliert an die Gegner, die A26 nicht mehr zu „behindern“.

Für Landeshauptmannstellvertreter Franz Hiesl (VP) ist der Westring wohl der größte Wurf seiner Politikerkarriere. Seit er im Jahr 1995 sein Amt als oberster oberösterreichischer Straßenbauer antrat, sei kein Monat vergangen, in dem er sich nicht mit dem Westring beschäftigt habe, sagt er.

Es verwundert also nicht, dass der positive Bescheid der Umweltverträglichkeitsprüfung für Hiesl "das schönste Weihnachtsgeschenk" ist. Der Weg zu diesem Präsent war steinig. Bereits 2008 startete die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) des Westrings. Es formierte sich Widerstand gegen die Stadtautobahn. Mehr als 3000 Einsprüche brachten die Gegner ein. Trotzdem gab das Verkehrsministerium dem Projekt mit einem 400 Seiten starken Bescheid gestern seinen Segen.

"Wenn es stimmt, dass die schwierigsten Geburten die schönsten Kinder bringen, wird der Westring ein ganz besonderer Bau", sagt Landeshauptmann Josef Pühringer (VP). Auch er wirkt nach dem positiven Bescheid gelöst. Lobt seinen Stellvertreter Hiesl überschwänglich für dessen "Steherqualitäten" während der vergangenen Jahre. Der Landeshauptmann zeigte aber auch für die Position der Westring-Gegner Verständnis. Trotzdem appelliert er an sie, das Projekt nicht weiter zu behindern.

Dieser Wunsch wird sich wohl nicht erfüllen. "Ob dieser Bescheid auch einer gerichtlichen Überprüfung standhält, wird sich zeigen", sagt die Verkehrssprecherin der oberösterreichischen Grünen, Ulrike Schwarz. Für Gerda Lenger, die Klubobfrau der Grünen, wäre die Umsetzung des Westrings "eine Katastrophe für alle Oberösterreicher". Das sieht Bürgermeister Klaus Luger (SP) anders. Für ihn eröffnet die A26 "neue Möglichkeiten in der Verkehrsplanung".

Die Umweltorganisation "Virus" kritisierte gestern direkt das Verkehrsministerium. Sie fordert die Entfernung der UVP-Behörden aus dem Verkehrsressort. Derzeit könne sich der Verkehrsminister seine Projekte praktisch selbst genehmigen, heißt es in einer Aussendung.

Eine Ansicht, die Verkehrsminister Alois Stöger (SP) naturgemäß nicht teilt: "Die UVP-Abteilung hat sehr sorgfältig gearbeitet. Es wurde vielen Bedenken Rechnung getragen. Nun ist der Weg also frei für die Bauvorbereitungen", sagt Stöger. Der Minister ist überzeugt, dass der Westring eine Entlastung für den städtischen Verkehr bringen wird.

Im Landhaus gibt es dazu auch Zahlenspiele. So gehen die Verkehrsplaner davon aus, dass ohne den Westring im Jahr 2030 62.200 Fahrzeuge täglich über die Nibelungenbrücke rollen würden. Durch die A26 würde sich die Zahl jedoch auf 38.800 reduzieren. Ein Rückgang von 38 Prozent. Die Frequenz auf der Waldeggstraße soll durch den Westring gar um 60 Prozent absinken.

Noch liegen aber nicht alle Bescheide für den Westring vor. Jene für Naturschutz, Wasserrecht und Schifffahrt erwartet Hiesl aber im ersten Quartal des kommenden Jahres. Die für das Naturschutzverfahren zuständige Stadträtin Eva Schobesberger (Grüne) widerspricht: "Das Verfahren wird so umfangreich wie nötig abgewickelt. Die Dauer ist selbstverständlich offen."

Grafik: Der Westring (Zum Download anklicken)

Download zum Artikel

A26 Linzer Autobahn

PDF-Datei vom 22.12.2014 (151,96 KB)

PDF öffnen

Der Westring in Zahlen

646 Millionen Euro soll der Westring kosten. Die Gegner rechnen allerdings mit mehr als einer Milliarde Euro.

2029 soll die A26 zur Gänze für den Verkehr freigegeben werden. Die neue Donaubrücke soll allerdings bereits im Jahr 2018 befahrbar sein.

 

Zeitleiste

(rechts auf das Bild klicken um zum nächsten Punkt zu gelangen)

 

Zwei Fragen an Alois Schedl (Vorstand Asfinag)

Der Manager erklärt, warum sich die Umweltverträglichkeitsprüfung so in die Länge zog und ob der Westring durch den Bescheid neue Auflagen bekommen hat.

2008 begann die Umweltverträglichkeitsprüfung. Bis zu ihrem Abschluss dauerte es nunmehr sechs Jahre...

Es gab mehr als 3000 Einsprüche von Anrainern. Da dauert es einfach eine gewisse Zeit, das abzuarbeiten. Der Bescheid, der uns jetzt zugestellt wurde, ist mehr als 400 Seiten stark. Dieser Bescheid ist sowohl für den Westring als auch die Asfinag ein wesentlicher Schritt. Außerdem ist er eine Bestätigung, dass wir gründlich gearbeitet haben. Die Bauarbeiten an der Donaubrücke werden im kommenden Jahr beginnen können.

Birgt der Bescheid Überraschungen oder kann der Westring wie geplant gebaut werden?

Es gibt keine neuen Auflagen, die das Projekt verteuern werden. Tempolimit 60 ist ebenfalls vom Tisch. Es wird eine ganz normale Stadtautobahn mit 80 km/h.

 

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43  Kommentare
43  Kommentare
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jago (57.723 Kommentare)
am 23.12.2014 22:20

aber die paar Meter unter der Doana sind unbezahlbar.

Die Brücke muss irgendwie sexy sein: die Schiffe freuen sich drauf.

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( Kommentare)
am 23.12.2014 18:34

no na net wird dieses Projekt beeinsprucht. Das ist der Rechtsstaat, was soll das ? Nervös wegen der Wahlen 2015 ? Oder regiert de facto der Hiesl, von dem das Zitat überliefert ist: "Wer unter mir LH ist, ist mir wurscht !"

PS: verkehrspolitisch ist das Projekt von vorgestern, out of time, nicht zukunftsorientiert.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 23.12.2014 17:41

Autobahn mit vielen Vätern

mei o mei ! hoffentlich liest des die Rauch-Kallat NICHT ! grinsen

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sirius (4.494 Kommentare)
am 23.12.2014 13:35

der situation ist,seit 11 jahren gibt es die koalition mit den grünlingen.es wurde schon angedeutet,sie in 10 monaten fortzusetzen.
da haben wir jetzt ein jahrhunderprojekt,die grünlinge sind entschieden dagegen,kündigten an,alle rechtsmittel dagegen einzusetzen.jede koalition ist normal damit am ende.dieses thema kann natürlich ausgespart werden,die notwendigen mehrheiten in den gremien besorgen damit die anderen parteien.
ansonsten koaliert man black-green weiter.das ganze ist perfekt situationselastisch.

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Linz1001 (135 Kommentare)
am 23.12.2014 12:51

Wie hier Politik gemacht wurde und gemacht wird, hat schon lange jegliche Art der Rechtsstaatlichkeit verloren. Land, Bund und leider die eigene Gemeinde, versuchen auf jegliche erdenkliche Art dieses Wahnsinns und Umweltschädliche Projekt durchzubekommen. Es wurde von Anfang an die Bevölkerung mit falschen Daten und Lügen zugeschüttet. Umfragen wurden in anderen Gemeinden gemacht, die die Auswirkungen (noch) nicht spüren. Verkehrssenkungen wurden auf Prognosen von Verkehrszunahmen schön geredet um nach Fertigstellung wieder die selbe Verkehrsbelastung wie heute in dieser Stadt zu haben. Der Bescheid ist eigentlich schon vor den UVP-Verfahren ergangen und das Projekt wurde durch die Gunst gewisser Medien immer wieder schön geredet. Nein, ich stehe zu meiner Stadt und werde mir diese nicht von gewissen Politikern kaputt machen lassen. Ich hoffe es gibt genügend Menschen, die sich an den Protesten gegen dieses Projekt anschließen werden.

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linzerleser (3.663 Kommentare)
am 23.12.2014 11:47

Lentos, Ars Electronica Center, Musiktheater, Bindermichel Tunnel, Westring usw ......
Stattdessen hätte man locker allen oberösterr. Mindestrentnern lebenslang die Pension verdoppeln können oder?

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 23.12.2014 12:07

Ich sag auch nichts über "dringend benötigte" Feuerwehr-Zeughäuser in jedem Kuhkaff.

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weinberg93 (16.537 Kommentare)
am 23.12.2014 23:39

zeugt von der Verachtung der ehrenamtlich (!) tätigen Freiwilligen Feuerwehren.
Nur mehr Berufsfeuerwehren käme sicher noch teuer. Und wie die Katastrophenbewähltigung staatlich organisiert aussieht kann man sogar in den USA sehen.
Ein roten Parteisoldat wie Hochofen kennt ja nur Zentralismus und staatlich organisierte Feuerwehren!

Richten wir das Ehrenamt zugrunde und nehmen wir allen Engagierten die Motivation!

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 23.12.2014 12:11

z.B. zwischen notwendiger Infrastruktur und eventuell weniger notwendiger Infrastruktur (Musiktheater, Donaustrand, ..).

Das Geld für die Mindestrentner würde ich ja z.B. von den abertausenden Privilegienpensionisten weit über der ASVG-Grenze holen, aber da hat wohl jeder seine eigenen Vorlieben.

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martinmt (76 Kommentare)
am 23.12.2014 11:26

wir werden uns sicher nicht von nicht-linzern wie pühringer und hiesl den mund verbieten lassen. ich hoffe, dass es jetzt erst richtig los geht und dass es in linz eine mutige, kritische und wehrhafte zivilgesellschaft gibt, die sich ihre stadt nicht kaputtmachen lässt!
für linz ist der westring eine katastrophe;
das wunderschöne donautal völlig zubetoniert, mehr dreck und lärm in die stadt, keinerlei strategie zur verkehrsvermeidung oder -verlagerung; dümmer geht es wirklich nicht - wer dazu schweigt macht sich mitschuldig!

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 23.12.2014 11:30

Meinungsumfragen, wo die Mehrheit klar dafür ist?

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martinmt (76 Kommentare)
am 23.12.2014 11:51

welche meinungsumfragen in linz haben eine mehrheit für den westring ergeben?
ausserdem glaube ich, die menschen sind sich gar nicht darüber im klaren, wie nachteilig sich dieses monster für die stadt auswirken wird. allein die sprengungen während der jahrelangen bauzeit wird die villenbesitzer am freinberg, froschberg, römerberg, pöstlingberg ordenltich durchbeuteln...

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 23.12.2014 12:19

wie hoh die Kosten sind und was das für die Zukunft bedeutet.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 23.12.2014 12:26

Wie wirkt sich das auf die Umwelt aus?
Auf die Lebensqualität?

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 23.12.2014 12:36

so viele PKW wie heute geben wird, ist sehr optimistisch.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 23.12.2014 12:47

und eh nicht nach Status quo.

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Linz1001 (135 Kommentare)
am 23.12.2014 12:54

sondern in Urfahr Umgebung und diese Menschen wurden mit falschen Zahlen getäuscht. Auch Urfahr wird sich noch über die Weiterführung des Projekts und die Zunahme des Verkehrs wundern.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 23.12.2014 13:01

Wie soll denn der Verkehr irgendwo in Urfahr/der Innenstadt zunehmen, wenn er künnftig drum herum geführt wird?

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reibungslos (14.833 Kommentare)
am 23.12.2014 19:45

wegen Stau und hoher Abgaswerte gesperrt ist, fahren die Leute wieder durch Urfahr.

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 23.12.2014 19:32

aus dem Gleissnerhaus, 5 Lagerhäusern und 10 Raiffeisenbanken im oberen Mühlviertel, mehr sicher nicht! 15 Jahre Bauzeit, Chaos ohne Ende und weit über 1 Milliarde Baukosten, da gehe ich jede Wette ein. Der Westring ist so sinnlos wie der Bindermichltunnel, oder die S10 ohne Ostumfahrung. Der Hirni Hiesl will einfach noch mehr Autos in die Stadt bringen

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fanatiker (6.129 Kommentare)
am 23.12.2014 11:13

Aus sicherer Entfernung und mit dem Verkehr vertraut könnte sie ganz bestimmt ihren Senf dazugeben!

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( Kommentare)
am 23.12.2014 14:02

Hast Du ein Trauma? Schon wieder der Schwachsinn mit der Bures gepostet? wünsch vom Herzen für die Zukunft ein "normales" denken und DANN erst Posten!

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fanatiker (6.129 Kommentare)
am 23.12.2014 18:05

spar dir deine Frechheiten und kommentiere den Beitrag und nicht meine Meinung, du rotes Würstel!

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 23.12.2014 10:49

und macht sich auf sehr, sehr breiter Front zum Minusmännchen!

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fanatiker (6.129 Kommentare)
am 23.12.2014 10:41

vielen, vielen Dank!

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Floh1982 (2.400 Kommentare)
am 23.12.2014 10:28

Sie fordern also die Westring-Gegner dazu auf, den Mund zu halten um den Baubeginn nicht zu verzögern.

Zur Klarstellung: Es geht hier nicht lediglich darum, etwas zu verzögern oder zu verhindern, sondern darum, auf sinnvollere Alternativen aufmerksam zu machen. Für den Ausbau der Summerauerbahn fehlt das Geld, und wie es mit der Mühlkreisbahn in Zukunft weitergeht, weiß auch noch kein Mensch. Das mehrfach angekündigke Park-and-Ride-Konzept wurde bis heute nicht umgesetzt. Gleichzeitig sollen 600 Mill. Euro für ein rein politisch motiviertes Straßen-Megaprojekt verpulvert werden, dessen Sinnhaftigkeit von Fachleuten überwiegend angezweifelt wird (Schaden für den öffentlichen Verkehr, Entlastungseffekt für die Linzer Innenstadt schon nach kurzer Zeit wieder aufgefüllt, etc.).

Mit einer nachhaltigen (d.h. ökologisch, ökonomisch und sozial orientierten) Politik hat das nichts zu tun. Deshalb kann man hier als verantwortungsvoller Mensch nicht einfach den Mund halten!

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 23.12.2014 10:12

Herzlichen Dank für diese optische Verdeutlichung des zeitlichen Wahnsinns.

1972 wurde also bereits die Notwendigkeit dieses Werkls festgestellt. Heuer ergeht der Bescheid, 2029 ist die Gaudi (womöglich) fertig.

Eine andere Verdeutlichung:
Der Huawa Seppl aus Rohrbach begann 1972 eine Lehre in der Voest, geht dieser Tage in Korridorpension, und wenn er 2029 noch lebt, und da die A26 tatsächlich fertig sein sollte, ist das Thema Autofahren rein altersmäßig auch bald einmal vom Tisch.

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Floh1982 (2.400 Kommentare)
am 23.12.2014 10:33

Seit den Siebzigerjahren des vorigen Jahrhunderts haben sich jedoch einige Rahmenbedingungen geändert: Klimawandel, Rohstoffknappheit, Budgetknappheit etc. waren damals noch kein Thema. Nicht alles, was in den Siebzigerjahren als fortschrittlich erachtet wurde, ist auch heute noch sinnvoll (siehe z.B. Atomkraft). Eine moderne Verkehrspolitik muss ökologische, ökonomische und soziale Anforderungen erfüllen. Und da gibt es auf jeden Fall sinnvollere Alternativen zum Westring!

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 23.12.2014 11:22

Nach dieser Argementation hätte noch nie irgendwo irgendwas gebaut werden dürfen.

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reibungslos (14.833 Kommentare)
am 23.12.2014 12:06

den Zeitgeist der 1970er wiederaufleben zu lassen. Der Misserfolg ist garantiert.

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bernhardb. (1.699 Kommentare)
am 23.12.2014 10:43

Vollkommen richtig. Und, was 1972 gepasst hat entspricht heute nicht mehr.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 23.12.2014 11:24

entspricht 2050 nicht mehr.

Nach diesem Credo -> Eisenbahnbrücke ersatzlos abreißen. Wer weiß schon, was 2050 dort entsprechen würde.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 23.12.2014 09:27

Dienstfahrten von Beamten notwendig gewesen sind, um dieses Packerl für das Foto herzustellen. Aus Steuergeldern.
Und wofür?

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 23.12.2014 09:21

Da lassen sich einige Herren feiern, und die finanzielle und umwelttechnische Rechnung zahlen andere über mehrere Generationen.

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linzerleser (3.663 Kommentare)
am 23.12.2014 09:17

wo sind hier endlich die Proteste? Weit und breit nichts zu sehen und hören oder?

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 23.12.2014 09:47

dort wo der Anschober ist, kann er nun mal weder viel hören noch sagen. Das ist bei hinteren Ausgängen so. Ich glaub aber auch nicht, dass er überhaupt was Kritisches beitragen will. Man würde ihn ja nur fragen, ob er mit dem Haimbuchner tauschen möchte.

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bernhardb. (1.699 Kommentare)
am 23.12.2014 10:46

der Burnout-Rudi arbeitet an seinem neuen Kochbuch zum Thema "vegane Autobahnraststätten". Da kann er sich mit solchen Lappalien nicht herumschlagen.

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 23.12.2014 16:07

hat noch nicht begriffen, was passiert ist. da pühringa wird ihm beim spatenstich aufklären.

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oblio (24.931 Kommentare)
am 23.12.2014 09:11

Westring


Ein ärgerer Moloch als der Bindermicheltunnel!
Es hätte günstigere und bessere Varianten geben können!
Die Versteifung auf einen Zubringer mitten in die Stadt
ist ein auf Linz zukommender Wahnsinn!
Einzig die Donaubrücke, die allerdings weiter Flussaufwärts
besser gewesen wäre, ist sinnvoll!
Das ganze Projekt insgesamt ist ein veralteter Hut!
Verkehrsplanung mit Steinzeitniveau!

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ob-servierer (4.579 Kommentare)
am 23.12.2014 08:53

.....und vielen, die dessen Abtreibung anstreben.

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Linz1001 (135 Kommentare)
am 23.12.2014 08:32

Die Leute werden hier systematisch getäuscht.
Fakt ist, dass sich am Linzer Verkehr überhaupt nichts verändern wird. Die errechnete Abnahme liegt gerade mal bei 8 % was bedeutet, statt 100 Autos sind dann nur noch 92 in der City unterwegs. Zum anderen wird behauptet, dass es zu einer Entlastung von 40 % auf der Nibelungenbrücke kommt - stimmt so nicht. Heute fahren ca. 40.000 bis 42.000 Fzg tgl. darüber und mit dem Westring sind es dann im Jahr 2030 39.000 - ich sehe keine Entlastung. Der Westring dient lediglich dazu, die Zunahme des Verkehrs auch weiterhin zu unterstützen und somit zum massiven Klimawandel beizutragen. Aja, die 71 % Zustimmung für den Westring kommt aus den Bezirken Urfahr-Umgebung und nicht aus der Stadt Linz. Würde man die Linzer zu einem Kohlekraftwerk in Rohrbach befragen, würde ich auch solche Ergebnisse erzielen. Es brauch endlich mehr junge Mensch mit Verantwortungsgefühl in dieser Politik.

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Aubergineur (632 Kommentare)
am 23.12.2014 08:10

die Westschneise A26 durch Linz endlich zu begraben und stattdessen unsere Ärzte, das medizinische Personal und die Pflegekräfte n Oberösterreich ordentlich zu bezahlen.

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 23.12.2014 15:31

da pühringa u. da hiasl ziehen das durch. kleine leute haben fast alle komplexe u. diese beharren auf ihren standpunkt.

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