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Westring-Arbeiten: Behinderungen auf der B 127

Von hip, 05. Juli 2017, 05:00 Uhr
Westring-Arbeiten: Behinderungen auf der B 127
Die geplante Westring-Brücke (asfinag) Bild: ASFINAG

LINZ. Um den Westring bauen zu können, braucht die Asfinag Platz. Deswegen wird ab 10. Juli bereits gebaut, obwohl die Entscheidung der Höchstrichter über das Autobahnprojekt noch aussteht.

Bestehende Leitungen (Gas, Wasser, Strom, Kanal) werden unter die Busspur der B 127 verlegt. Vom 8. Juli bis längstens 10. September wird die B 127 zwischen der Einmündung in die Obere Donaustraße und dem Bereich Anschlussmauer Puchenau nur jeweils einspurig befahrbar sein.

Für einzelne Baumaßnahmen werden am Wochenende von 8. bis 9. Juli (Samstag 20 Uhr bis Montag 5 Uhr) wechselseitige Verkehrsanhaltungen notwendig sein. Obwohl diese Arbeiten in der verkehrsärmeren Sommerferienzeit stattfinden, rechnet die Asfinag mit Verkehrsbehinderungen. "Wir empfehlen vor allem zu Beginn der Arbeiten bei der Fahrt nach und aus Linz etwas mehr Zeit einzuplanen", sagt Asfinag-Gruppenleiter Martin Pöcheim.

Gleichzeitig mit den Westring-Vorarbeiten wird auch die Mühlkreisbahn saniert. Sie wird zwischen 10. Juli und 28. Juli zwischen Urfahr und Aigen-Schlägl im Schienenersatzverkehr geführt.

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30  Kommentare
30  Kommentare
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nella25 (1 Kommentare)
am 06.07.2017 08:54

Ich finde es schade, dass in keiner Publikation zu diesem thema der radweg erwähnt wird- ist der von der baustelle betroffen? (oder hab ich diese info irgendwo übersehen?)
fahren ja grad im sommer eh nur a paar tausend radtouristen dort und einige "wenige" pendler...

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( Kommentare)
am 05.07.2017 19:13

Ach ja, was ist eigentlich mit dem Geh- und Radweg unter dem sich bislang der Kanal befindet?
Wird der auch gesperrt obwohl die neue Trasse jenseits der Bahnschienen (der abgeholzte Treppelweg) noch nicht fertig ist?

Also sind dem Herrn Landesrat die Radfahrerinnen (auch Touristen!) wieder völlig wurst.
Es wird mich freuen, mit dem Radl die einzig verbleibende KFZ-Spur zu benutzen und zu blockieren. Und ich kann seeeehr gemächlich treten....

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rowado (290 Kommentare)
am 05.07.2017 16:48

Also wenns den Westring anfang zu bauen dann würdens doch mal auch auf der anderen Seite bei der Einmündung auf die Autobahn anfangen. Dort gibts ja keine "Gegner" die das Teilstück bis zum Bahnhof nicht haben wollen. Damit würde man mal die Ablösen der Häuser dort rechtfertigen und die Anbindung vom Bahnhof an die Autobahn verbessern.
ABER dort wird nichts gemacht - schon sehr komisch - zuerst muss die Brücke her warum wohl? Oder merkt man dann das alles zu teuer wird und nach der Brücke ist wieder Schluss!

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PR1234 (1.032 Kommentare)
am 05.07.2017 18:58

nach der brücke ist doch sowieso schluss

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 06.07.2017 11:20

Warum nennt man diesen Torso Westring? Es wird ein Westloch - falls es je fertig wird.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 06.07.2017 11:44

West-Großbaustelle
West-Schuldenburg
West-Koralmtunnel-Pendant (Geldverprassen)
West-HintermirdieSintflutBisderTunnelfertigistbinichinPension
West-Alleswirdbesseraberwirwissennichtwarum

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Observer100 (514 Kommentare)
am 05.07.2017 16:04

Zum Glück bin ich nicht betroffen - aber im Sinne jedes Puchenauers aufwärts wünsche ich sehr, dass sich hier endlich etwas Sichtbares bewegt!!!!

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 05.07.2017 15:07

es ist doch schon egal, was passiert, keiner kennt sich mehr aus, die politiker reden einen blödsinn nach den anderen, wollen sich in den medien nur beweihräuchern lassen u. so versandelt österreich, wie es leitl sagte.

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( Kommentare)
am 05.07.2017 15:46

Furchtbar die Hitz' - net wahr?

So nebenbei, was hat ihre Hasstirade mit den Vorarbeiten für den Westring zu tun? Oder posten sie einfach nur so?

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Motoro (124 Kommentare)
am 05.07.2017 14:53

ohne jemand helfen zu wohlen, kann es sein, dass für die Renovierung der Mühlkreisbahn nochmals die Busspur gesperrt werden müsste und so geht's in einem.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 05.07.2017 14:10

Wenn ich mich recht erinnere, wurde das Straßenbauressort und das Verkehrsressort nach den letzten Landtagswahlen u.a. auch wegen besserer Koordinierung in einem Superressort zusammengefasst und einem Politiker, nämlich Herrn Steinkellner unterstellt. Wenn es jetzt an der B 127 zu Verkehrsbehinderungen kommt und gleichzeitig die Mühlkreisbahn vorübergehend eingestellt wird, dann frage ich mich, wo bleibt da die Koordination? Sicherlich herrschen schon seit länger Zeit sommerliche Temperaturen, die auch das Denken beeinträchtigen können, aber wie ich gehört habe, soll das neue Verwaltungsgebäude des Landes am Bahnhof voll klimatisiert sein.

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tradiwaberl (15.615 Kommentare)
am 05.07.2017 14:48

Deswegen wird ja dieser West"ring" auch gebaut... damit die Herren im LDZ schnell aus dem Wochenendhäuschen im Mühlviertel zu ihrem Arbeitsplatz und retour gelangen, ohne viel mit dem echten Leben in Linz in Kontakt treten zu müssen.
Daher brauchts auch keinen echten Ring, sondern nur eine sauteure Verbindung der B127 zum HBF.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 06.07.2017 11:24

Bitte genau lesen: Die ÖBB hat laut Bericht schon 2014 die Sanierung geplant und eingereicht. Zu dieser Zeit war noch die alte Landesregierung.

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( Kommentare)
am 05.07.2017 11:43

Klasse Planung: Busspur wird zur Baustelle und gleichzeitig macht die Staufrei-Alternative Mühlkreisbahn dicht und setzt auf Schienenersatz-Busse...
*aufdenKopfgreif*

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 05.07.2017 11:30

Solange das nicht endgültig rechtlich entschieden wurde, ist das ja Veruntreuung von Steuergeldern !

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pepone (60.622 Kommentare)
am 05.07.2017 12:42

Strachelos

die Möglichkeit es für ALLE perfekt zu machen GIBT ES NICHT ! und wird es NIE geben ...NIRGENDWO auf der Welt .
meines Erachtens wurde so geplant wie es derzeit die besten Bedingungen stellt und Änderungen können im nachhinein IMMER noch unternommen werden falls es notwendig wird.
may be eines Tages geht die Strassée über die Stadt Linz drüber wie in China die Autobahnkreuze grinsen

https://de.wikipedia.org/wiki/Autobahnkreuz

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pepone (60.622 Kommentare)
am 05.07.2017 11:23

Egal was man-n / Frau macht , es gibt IMMER Gegner/innen weil es den Menschen Heutzutage VIEL zu gut geht .
sie kennen KEINE Herausforderungen mehr außer zu wissen wo sie den nächsten Urlaub verbringen werden oder wo sie der neuen Leasingvertrag für das neue Auto bekommen.

UND :
Sie schmeißen HAUFENWEISE Lebensmitteln weg und kaufem NOCH MEHR
Manche unter diesen Leute hätte die 50/60 Jahren erleben müssen um zu wissen wie HART das Leben sein kann .

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reibungslos (14.503 Kommentare)
am 05.07.2017 11:59

Das ist aber doch sehr pauschal. Manche Leute gibt es immer. Es gehört eigentliche jeder irgendwo und irgendwie zu manchen Leuten.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 05.07.2017 12:34

reibungslos

daher schreibe ich : manche und nicht alle .. zwinkern

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( Kommentare)
am 05.07.2017 11:07

Auf zum
Jahrhundert- Schwachsinns- Bauwerk !

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( Kommentare)
am 05.07.2017 11:41

Das ist kein WEST- RING,
das ist eine Schlinge zum Erwürgen
um den Verkehrs- Hals der Stadt !

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Floh1982 (2.360 Kommentare)
am 05.07.2017 09:48

Jetzt bekommen die Westring-Befürworter endlich ihr jahrelanges Baustellenchaos, vor dem sie immer gewarnt wurden.

In 10 Jahren, wenn sich herausgestellt hat dass das Westring nicht den erhofften Entlastungeffekt gebracht hat, werden sich alle fragen, ob es nicht doch sinnvoller gewesen wäre, die hunderten Millionen Euro lieber in den Ausbau des öffentlichen Verkehrs zu investieren.

Der Westring ist ein verkehrspolitischer Rückschritt in die Siebzigerjahre des vorigen Jahrhunderts. Gibt es schon einen Termin für mögliche Protestaktionen (z.B. Baustellenblockade)? Wenn sich genügend Menschen gegen diesen teuren Schwachsinn engagieren, könnte aus dem Westring vielleicht doch noch ein 2. Hainburg werden!

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azubi43 (537 Kommentare)
am 05.07.2017 10:48

Mit Niederlagen leben lernen!!

Einmal ist eben Schluss

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reibungslos (14.503 Kommentare)
am 05.07.2017 11:56

Niederlage ist relativ. Staus werden durch den "Westring" nicht verschwinden. Man hat dann allerdings eine Straße, auf die man viel Schuld abwälzen kann. Der "Westring" wird also noch für mindestens 30 Jahre für Aufregung sorgen.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 05.07.2017 10:59

„Der Westring ist ein verkehrspolitischer Rückschritt in die Siebzigerjahre des vorigen Jahrhunderts. “ ---

glaube nicht,
dass die Schäden in der Rudolfstraße,
herbeigeführt durch verantwortungslose Verzögerungen
der Pantoffelrenner,

ÜBERHAUPT behoben werden können.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 05.07.2017 09:25

auf Los gehts los.

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 05.07.2017 15:04

Super!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 05.07.2017 07:29

Endlich gehts los!

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Ginko (529 Kommentare)
am 05.07.2017 10:53

".....obwohl die Entscheidung der Höchstrichter über das Autobahnprojekt noch aussteht."

Gar nichts geht los! Es wird so werden wie beim Musiktheater im Berg. Hier wurden schon etliche Häuser abgelöst und abgerissen und nichts wurde gebaut.

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( Kommentare)
am 05.07.2017 11:41

Auch am südlichen Ende des West-Blattstichs wurden schon etliche Wohngebäude abgelöst, teils zugebrettert oder - wie am Beginn der Zigeleistraße abgerissen.

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