Serienunfälle auf A1 im Seengebiet
ST. GEORGEN. Bei mehreren Unfällen auf der A1 in Fahrtrichtung Wien wurden Freitagnachmittag im dichten Schneetreiben elf Personen verletzt. Die Autobahn wurde zwischen Mondsee und Oberwang gesperrt.
40 Fahrzeuge, 35 Pkw und fünf Lkw, waren an den Serienunfällen beteiligt. Die A1 wurde im zwischen Mondsee und Oberwang in Fahrtrichtung Wien total gesperrt. Schaulustige haben dann auch auf der Gegenfahrbahn Unfälle ausgelöst.
Um 14.58 Uhr wurden die Einsatzorganisationen alarmiert. Ein Rettungshelikopter C10 und zwei Notärzte sind vor Ort. Drei Feuerwehren sind wegen zwei eingeklemmter Personen ausgerückt.
Sieben Verletzte
Ein schwerverletzter 30-jähriger Lkw-Lenker aus Niederösterreich wurde mit dem Hubschrauber C10 ins Klinikum Wels gebracht, ein weiterer Schwerverletzter mit dem Rettungswagen ins LKH Vöcklabruck. Außerdem gibt es neun weitere Verletzte.
Asfinag und ÖAMTC bestätigten, dass mehrere Unfälle auf der Richtungsfahrbahn Wien zwischen den Anschlussstellen in Oberwang und St. Georgen passiert sind, wo es immer wieder heftige Schnee- und Graupelschauer und dadurch winterliche Fahrbedingungen gab.
Die Autobahnpolizei war mit der gesamten verfügbaren Mannschaft ausgerückt. Die Beamten sicherten die Unfallstellen ab, nahmen die Daten der beteiligten Lenker auf und richteten Umleitungen ein. Laut Auskunft der Asfinag wurde der Verkehr schon in Mondsee ab- und erst wieder in St. Georgen auf die Autobahn zurückgeleitet. Sie ging davon aus, dass die Autobahn für rund zwei Stunden gesperrt bleibt. Im Radio wurden die Lkw-Lenker aufgefordert, Parkplätze anzufahren und die Dauer der Sperre abzuwarten. Allen Verkehrsteilnehmern wurde geraten, ihre Geschwindigkeit den winterlichen Fahrbedingungen anzupassen und ausreichende Abstände zu einzuhalten.
Der ÖAMTC sagte stundenlange Verzögerungen im gesamten betroffenen Gebiet voraus. Er verwies auf das starke Verkehrsaufkommen an Freitagnachmittagen. Der Stau auf der Autobahn werde sich nicht so schnell auflösen und auch jene Lenker, die die Ausweichrouten benützen, kämen nur im Schritttempo voran.
Ab 19 Uhr ist die Fahrbahn Richtung Wien wieder offen, informierte die Asfinag.
Ich bin einer der letzten gewesen und bin schön brav hinter einen anderen mit großen Abstand stehen geblieben und hab mir noch gedacht bin ich froh das es sich bei mir noch ausgegangen ist das mir nichts passiert ist aber in gleichen Augenblick ist mir einer hinten voll aufgefahren! super oder da meint man alles ist gut und dann so was!!!!!!!!!!!!!
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tja da sieht man wieder die guten autofahrer und immer sind die bösen anderen schuld ...man sollte eben den wetterverhältnissen angemessen fahren und das bedeutet vielleicht auch mal ein bischen langsamer fahren ? sollte wirklich wer einen fahrfehler machen was einem jeden passieren kann hat man eventuell doch mehr chancen so einen unfall zu überstehen ,aber leider ist die strasse immer mehr ein kampfplatz ...wer ist besser wer ist schneller und ein zögerer wird belächelt ............aber ich lass mich lieber mal auslachen und komm heil nach hause
und halten immer zu wenig Abstand,
aber glauben fälschlicherweise,
deshalb als Erfahren zu gelten.
es gibt Autofahrer die glauben wir haben immer noch Hochsommer und fahren "volles Rohr". Dann werden sie von einem Schneegestöber "überrascht". Wer hat da wohl Schule ??
sitzt mittlerweile hinterm Lenkrad!
Wie jedes Jahr sind die Vollkoffer
völlig mit dieser Situation,
völlig überfordert!
Viel wissen überhaupt nicht wo sie den
Blinker finden und die meisten kennen
schneeglatte Straßen anscheinend nur
vom Hörensagen!
Die Straßenverhältnissen vom Vorjahr
sind schon lange wieder vergessen!
Lauter Hirnedln!
Leid tun mir nur die, welche durch
den Leichtsinn anderer zu Schaden kommen!
Ich war heute auch auf dieser Strecke unterwegs, manche Leute fahren so blöd wie immer, möglichst lang im Windschatten des Vorfahrzeuges und wechseln dann wenn es ihnen zweckmäßig erscheint die Spur, egal ob sie selbst überholt werden oder nicht, und verlassen sich darauf dass der Nachkommende ans Ziel kommen und daher keinen Unfall haben will, meistens wird auch noch ohne Blinken die Spur gewechselt, und bei so glatten Verhältnissen kann dann oft jemand nicht mehr hinreichend bremsen.
manche Autofahrer
"i siag nix, schneibt´s nu?"
A1 bei schneewachln eine echte herausforderung ... vor allem für die belämmerten, die glauben, auch da noch mit voller wäsch` durchzukommen ...
DAS GEHT eben dort nicht NICHT ... niemals!?? ...
so gut wie immer sind diese unfälle ein ergebnis von absoluter BLÖDHEIT²!
in die Wiese gefahren und dann mit Schwung wieder heraus.
Gut das die Böschung schön abgeschrägt war und gut, dass der bevorrangte noch genug Abstand hatte.
Rutschiger wie jetzt der Schnee ist, das gibt es vielleicht nur bei glattestem Eis.