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Pferdefleisch: Nachfrage nach Fertiglasagne eingebrochen

06. März 2013, 00:04 Uhr
Pferdefleisch: Fertiglasagne-Nachfrage eingebrochen
Pferdefleisch: Österreicher gelassen Bild: Weihbold

BAD LEONFELDEN, LINZ. Mühlviertler Großfleischerei Hochreiter musste Produktion auf Minimum zurückfahren.

60 bis 80 Tonnen Fertiglasagne produziert die Hochreiter Fleischwaren GmbH in Bad Leonfelden normalerweise wöchentlich. Mit der Normalität ist es aber seit gut drei Wochen vorbei: „Als der erste Bericht über Pferdefleisch in Fertigprodukten veröffentlicht wurde, ist die Nachfrage nach Lasagne komplett weggebrochen“, sagt Wolfgang Hochreiter. Er ärgert sich, dass „die Medien Fertigprodukte pauschal verurteilen, statt gezielt über die wenigen Betrüger zu berichten. Es ist ein aufgebauschter Medienskandal.“ Momentan verlassen zwei Tonnen Lasagne pro Woche den Betrieb. Kündigungen schließt Hochreiter aus: „Wir sind guten Mutes, dass es sich wieder normalisiert.“

Fleischkonsum unverändert

Während manche Industriebetriebe also Rückgänge verzeichnen, lässt die Österreicher nach eigener Einschätzung der „Pferdefleisch-Skandal“ relativ kalt. Nur zwölf Prozent wollen ihr Essverhalten „dauerhaft umstellen“. 55 Prozent der Befragten sind in einer Untersuchung des market-Instituts der Meinung, dass Lebensmittel immer noch zu teuer sind. Sie erwarten allerdings auch bei Billigprodukten die beste Qualität.

Für Sandra Hartl von der Fleischerei Sonnberg in der Linzer Arkade ist dieser Wunsch ein Ding der Unmöglichkeit: „Wenn etwas wenig kostet, ist es auch wenig wert. Wenn die Leute nur ein bisschen mehr für Lebensmittel ausgeben würden, würden sie bessere Qualität bekommen.“ An der Fleischerei Sonnberg sei die „Pferdefleisch-Aufregung“ bisher nahezu unbemerkt vorübergegangen. „Es kommen genauso viele Kunden wie vorher.“ Auch bei der Fleischerei Weiss nimmt man die Berichte über Pferdefleisch gelassen. „Die Kunden vertrauen uns. Sie wissen, woher das Fleisch kommt. Der Skandal hat auch positive Seiten. Ich glaube, dass viele zum Nachdenken anfangen“, sagt Gertrude Kaltenbäck in der Linzer Weiss-Filiale.

Diese Überlegung belegt teilweise auch die Studie. Sie zeigt, dass den Österreichern Regionalität immer wichtiger wird. 74 Prozent verbinden regionale Produkte mit Glaubwürdigkeit. Etwa ein Drittel achtet beim Einkauf rigoros auf die Herkunft.

Eine Absage erteilen die Österreicher neuen Gütesiegeln. Knapp die Hälfte meint, es gebe bereits jetzt zu viele davon. Nur neun Prozent wollen, dass neue Siegel eingeführt werden. 38 Prozent halten die existierenden Qualitätsnachweise für ausreichend. Vor allem in das AMA-Gütesiegel vertraut die Mehrheit der Befragten. (hip)

 

Heimische Würste in Moskau: Noch keine Daten

Im Fall der Frankfurter Würstel der Linzer Firma Landhof, die laut russischen Behörden Pferdefleisch enthalten hätten, heißt es nach wie vor: bitte warten. Bisher seien aus Russland keine Dokumente an Österreich übermittelt worden, teilte das Gesundheitsministerium mit. Die Analyseergebnisse heimischer Stellen standen vorerst aus, jene des Unternehmens selbst ergaben keine Pferde-DNA in den Würsten. Vor rund zwei Wochen haben russische Kontrolleure nach eigenen Angaben in einer Lieferung der Linzer Firma nicht deklariertes Pferdefleisch gefunden. Das Gesundheitsministerium verlangte daraufhin die Daten von den Russen, es wurden aber vorerst nur die Lieferchargen bekannt gegeben. Das betroffene Unternehmen ließ Proben dieser Chargen, die es laut Gesetz aufbewahren muss, testen. Dabei wurde keine Pferde-DNA gefunden. Auch österreichische Behörden gaben Laboranalysen in Auftrag, die Ergebnisse lagen aber gestern noch nicht vor.
 

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36  Kommentare
36  Kommentare
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( Kommentare)
am 06.03.2013 21:30

was wunder, wo doch die schicht schon auftaut?

übrigens, pferde isst mann und frau NICHT ... nicht so und so schon gar nicht!

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 06.03.2013 21:49

bitte meiden!

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 06.03.2013 16:56

Was verarbeiten Die überhaupt?

Die Gerüchteküche brodelt

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jamei (25.549 Kommentare)
am 06.03.2013 17:11

•Pizzatoppings
•Fertigproduktkomponenten und Ingredienzien für die industrielle Weiterverarbeitung
•Großhandels-Produkte
Unsere für den Einzelhandel und die Gastronomie hergestellten Haschee-, Wurst-, Speck- undGrammelknödel überzeugen durch den entscheidenden Unterschied: Die trotz automatisierter
Herstellung perfekt runde Form und der herzhafte “Geschmack vom Fleischhauer“ sind viel fach bewährt.

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 06.03.2013 20:19

Gut, I frag detailierter:

Fleisch, welcher herkunft verarbeiten Die den??

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jamei (25.549 Kommentare)
am 06.03.2013 20:24

und was sagt den leicht die Gerüchteküche?

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 06.03.2013 22:10

Da I es ned beweisen kann, kann I es auch ned posten

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( Kommentare)
am 06.03.2013 23:37

da wir mit der FF schon den einen oder anderen Lieferanten fürs Zweitwerk geborgen, bzw. abgeschleppt haben kann ich bestätigen das die Waren aus dem EU-Raum (und nicht aus der östlichen Hälfte) kommen

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moarli35 (2.602 Kommentare)
am 06.03.2013 13:54

wer noch so dumm ist und bio kauft muß schon bescheuert sein!
das ist doch nur ein geschäft !!!!!!!!!!
eier aus legebatterien das ist das gesundeste ----ich liebe frühstückskäfigei

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 06.03.2013 15:16

formulieren. die wollten auch nur gutes für sich und für die eigene familie tun.
jedoch
bei der erste bio-welle (1984/86?) ging nur darum, ob die pflanzliche nahrungsmittel gespritzt oder gedüngt waren oder nicht. nach der grosse nachfrage stellte sich heraus, dass man mit der produktion/lieferung nicht mithalten kann. wurde prompt von einige (schwarze schafe) auch behandelte obst und gemüse unter der deckname "bio" teuer verkauft. mein vertrauen wurde damals verspielt und die bezeichnung "bio" beachte ich seit dem überhaupt nicht.

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moarli35 (2.602 Kommentare)
am 06.03.2013 11:14

da sieht man wieder was solche idioten anrichten können welche
andere ehrliche firmen wie hochreiter in turbulenzen bringen
arbeitsplätze gefährden!!!!
die gehören mal richtig bestraft und betrieb für immer gesperrt.

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Kopfnuss (10.064 Kommentare)
am 06.03.2013 11:37

Ist es nicht auch gut, wenn die Konsumenten endlich beginnen, darüber nachzudenken, was sie essen?

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( Kommentare)
am 06.03.2013 11:46

nur wenns den einen oder anderen Betrieb unschuldig abreißt, ist´s auch nicht sooo super, oder ?

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Kopfnuss (10.064 Kommentare)
am 06.03.2013 11:57

Wer seinen Erfolg anscheinend auf EIN Produkt baut, lebt wirtschaftlich gefährlich. Als Unternehmer gibt es außerdem kein schuldig oder unschuldig, wenn sich der Absatzmarkt verändert.

Sollen die Konsumenten jetzt dennoch Fertigmampf kaufen?

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( Kommentare)
am 06.03.2013 12:10

ja, damit hast natürlich recht, ist in dem Fall ja auch nicht so !
Wenn ein gutgehendes Produkt oder ein Zweig wegfällt bleibt trotzdem ein Loch, was nicht alle überstehen - in dem Fall eventuell Jammerei zum Aufzeigen ?

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jamei (25.549 Kommentare)
am 06.03.2013 11:49

krieg ich jetzt eine Pferdelasagne her? - die Regale sind leer!

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Kopfnuss (10.064 Kommentare)
am 06.03.2013 11:52

grinsen

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dalistift02 (5.019 Kommentare)
am 06.03.2013 19:19

Süd Bahnhof einen Metzger geben soll,
der mit Pferdefleisch legal und in guter Qualität handeln soll.
frag danach , und lass dir frisches Fleisch runter drehen,
kauf Dir noch etwas Gewürz, Knobel und reichlich Tomatenmark
dazu und zaubere Dir das schmackhafteste Pferde Menü a.la Eigenmarke.,))

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mue4tla (95 Kommentare)
am 06.03.2013 13:08

wird sie wahrscheinlich nicht als "ehrliche firma" bezeichnen.

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dalistift02 (5.019 Kommentare)
am 06.03.2013 19:13

Missstände und streift lukrativität dafür ein.
Der brave kann nicht mithalten mit der Fleischindustrie,
und deswegen muss er höher anfahren, um sein Scheitern hinausschieben zu können;))
Dieses A-Siegel sagt nichts über die Herkunft dessen
Fleischlandes an und in einigen köpfen gilt so was als
Qualität Made in Austria.
Hoch lebe die Täuschung und der ewige Irrglaube.

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dalistift02 (5.019 Kommentare)
am 06.03.2013 07:30

lange nicht mehr nach dem Produkt.
Es wird immer gesprochen , dass Fleisch ist nichts wert,
weil es zu Billig sei.
Kompletter Stumpfsinn und Leute für Blöd Macher ei.

Das gepanschte Pferdefleisch war teuer wie noch nie und auch
die anderen Fleischbrodukte haben Hochpreisstatus.

Der Bürger wird für Blöd verkauft.
Wir alle sollten umdenken , und uns überlegen,was wir Essen.
Die Magen-Darm Krebse und Zuckerkrankheiten haben sich nahezu verdoppelt.
Etikettenschwindel und Preisgier stehen an der vordersten Stelle.
Schon der Gesundheit wegen sollte sich Mann/Frau/Kind absichern.
Die Kuh wird mit Tierknochenfutter versorgt, obwohl sie ein Wiederkäuer ist.
Das Schwein wird in Kastenständen gefoltert und mit Anabolika aufgepumpt.
Den Hühnern werden die Schnäbel abgeschnitten ,und dann wird ihnen der Kragen vollgestopft, damit sie schneller geschlachtet werden, der Gier wegen.Das alles und noch mehr passiert tägl. mit unseren Tieren, und wird kein Ende haben, wenn wir alle nicht umdenken. zwinkern)

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( Kommentare)
am 06.03.2013 10:20

Wahrheit traurig
ist so !

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moarli35 (2.602 Kommentare)
am 06.03.2013 11:06

märchenbücher gelesen so einen schwachsinn zu schreiben das grenzt an bodenloser dummheit

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Kopfnuss (10.064 Kommentare)
am 06.03.2013 11:11

Nicht überall ist alles genau so, aber der Trend ist EINDEUTIG lange in diese Richtung gelaufen.

Wer die Ost-Putenfarmen so halbwegs kennt, würde dem @dalistift02- Posting sogar noch Verharmlosung unterstellen können! zwinkern

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moarli35 (2.602 Kommentare)
am 06.03.2013 11:20

das können sich die meisten nicht leisten und wie wir in den
letzten wochen erfahren haben wie minderwertig eigentlich
bio erzeugnise sind bin ich froh das wir den dreck nicht kaufen
-kaufe mir heute noch am liebsten mein käfigei da es zu 100% das
gesündeste und hygenischte ei ist!!!!
brauchst nur einen ehrlichen tierarzt fragen was die freilandhühner für probleme haben mit krankheiten und diese die
eier die meiste zeit weggeben müssten doch die meisten verkaufen sie!! mahlzeit bio esser---mir kraust vom bio zeug.

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Kopfnuss (10.064 Kommentare)
am 06.03.2013 11:35

ich hauptsächlich über ausländische. Der Konsument hat oft keine Ahnung und auch keine Wahl, was in den "österreichischen" Produkten enthalten ist.

Die Herkunft der Waren wird geschickt verschleiert: Produziert in Österreich, was bedeutet das schon?

Österreichischer Speck mit Schweinderl aus Ukraine/Polen?
Die Herkunft der Eier in den Eierprodukten (Großbäcker, Konditor, etc.) ist NICHT nachvollziehbar, weil Dotter und Eiklar extern in flüssiger Form zugekauft werden.

Das sind nur Beispiele.

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herst (12.838 Kommentare)
am 06.03.2013 13:02

zuviel Kredit für Urlaub,Auto,Handy usw.aufgnumma,weil du dir nur billige Lebensmittel kaufen kannst?

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Kopfnuss (10.064 Kommentare)
am 06.03.2013 17:07

Labels und Pseudo-Bio-Öko-Begriffen hat er schon recht. Meistens zahlt man zu viel, oft ohne Mehrleistung oder besserer Qualität.

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 06.03.2013 16:59

Leasingauto weg,
Handy weg
FlatTV weg

Und man kann sich alle lebensmittel leisten!

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Kopfnuss (10.064 Kommentare)
am 06.03.2013 17:05

solche Labels sind oft Schwindel & Abzocke, da gebe ich dir völlig recht, aber "echt" und ehrlich erzeugt sollte es sein und nicht aus dem Ausland billigst zugekauft.

Ich glaube wir reden (schreiben) eigentlich vom selben.

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dalistift02 (5.019 Kommentare)
am 06.03.2013 18:56

weiterlaufen kann, sind sie im guten Glauben,
wie gesund ihre Käfig Eier den seien.

Glauben sie nur brav weiter.
Aber sie sollten darauf achten was beim glauben am
höchsten ist...nämlich ihr eigener Ar....h , und sie sollten
in gut warm Betten, damit er bei diesem Drahteierlaufbahn -
-Konsum immer schön rund und gesund bleibt. zwinkern))

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dalistift02 (5.019 Kommentare)
am 06.03.2013 19:01

galt mein Terada und sie haben es richtig erkannt.
Um das wirkliche Ausmaß des erschreckende Tier Leides
herunterzuspielen, habe ich noch ziemlich untertrieben,
zu dem was sich da tägl. abspielt. zwinkern)

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dalistift02 (5.019 Kommentare)
am 06.03.2013 12:26

vom Nachgepolterten und was so noch
von der Stange der Informativ - Hinterwäldler abläuft.

Nichts gegen sie , aber sie sollten sich einmal richtig
Informieren , wie das Tier Leid so abläuft, bevor sie zum
Verzehr schreiten.

Es gibt durchaus österreichische Bauern mit Spitzenqualität.
Die Frechheit daran ist nur, dass Mann/Frau heute nicht
mehr weis von wo das Fleisch kommt, indem der Etikettenschwindel
floriert.
Oder glauben sie die ganzen Sauereien mit falsch angegebenen
Fleischsorten wurde nur erfunden.?;)))
Sie sollten sich gut Informieren , dann wissen auch sie Bescheid über so manches , was hier falsch läuft.

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edita (3.639 Kommentare)
am 06.03.2013 07:19

ist in meinem Pferdefleisch keine Lasagne-DNA drinnen...

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milli34 (3.636 Kommentare)
am 06.03.2013 09:07

man es auch verstehen, und noch viel mehr, selber kochen ist mehr den je gefragt, es wär ja am frauentag möglich darauf hinzuweisen was familie eigentlich alles beinhalten könnte, zum beispiel gesundes essen grinsen

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 06.03.2013 10:11

weil 20-30 palatschinken zu backen ist kein kunst, ein einbrennsuppe zu kochen ist kein anstrengende tätigkeit. wenn man nur suppengemüse in einem liter wasser mit pfefferkörner und salz kocht, könnte es man schon gemüsesuppe nennen. und wenn man gar nicht kochen kann und paar knollen erdäpfeln kocht (mit butterflocken und salz), wird man auch satt. echt, was ist so schwierig, wenn man filetstücke aufgeschitten beidseitig schnell braten tut, reis kocht und von der restliche paprika tricolore plus zwiebel ein letscho macht?

dass der lasagneproduktion eingebrochen ist - trage mein mitschuld mit fassung. ich mache es selbst, in grosse mengen für meine drei haushalte und nach dem auskühlen wird portioniert, eingefroren und verteilt.
sorry!

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