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Forsterleitner hat einen neuen Job

Von nachrichten.at, 14. September 2017, 11:26 Uhr
foto: VOLKER WEIHBOLD linz vizebürgermeister christian forsterleitner
Christian Forsterleitner Bild: vowe

LINZ. Der Linzer Vize-Bürgermeister wird Geschäftsführer im Startup-Campus in der Tabakfabrik

Am 7. Juli kündigte Finanzreferent und Vizebürgermeister Christian Forsterleitner (SP) seinen Rücktritt an, am kommenden Donnerstag, um 14 Uhr, legt er sein Amt endgültig nieder. Und nein: Forsterleitner wird nicht einen Job in einer parteinahen Organisation übernehmen, er wechselt in die Privatwirtschaft.

Er steigt bei „Startup 300“ ein, ein sogenanntes Business Angel-Netzwerk mit 134 Mitgliedern, darunter so namhafte und erfolgreiche Unternehmen wie Runtastic. Forsterleitner übernimmt einen Geschäftsführerposten beim Startup-Campus in der Linzer Tabakfabrik. Dort richtet sich das Projekt „factory300“  an innovative und wachstumsorientierte digitale Start-ups. Der Standort ist ein Begegnungsort für Startups, Founder, Investoren und Startup-Supportern. In der factory300 docken auch, Unternehmen und Corporates an, die Unterstützung beim Meistern der digitalen Transformation suchen und sich Anschluss an das Start-Up Ökosystem wünschen.

„Ich freue mich riesig auf die neue Herausforderung. Bei startup300 spürt man die Begeisterung, das Knowhow und viel positive Energie. Das passt perfekt zu meinen Berufserfahrungen und meiner Begeisterung für Innovation und die Chancen der Digitalisierung. Und ich freue mich, dass wir damit auch etwas zu einer positiven Weiterentwicklung der ganzen Wirtschaftsregion Linz tun können“, sagt Forsterleitner über seinen neuen Arbeitsplatz.

Für Bernhard Lehner, Co-Vorstand und Co-Gründer an der Seite von Michael Eisler, ist Forsterleitner eine "Traumbesetzung": "Er bringt nicht nur die notwendige unternehmerische Erfahrung, sondern ein ausgezeichnetes Netzwerk in Politik und Wirtschaft", sagt Lehner.

Gefallen findet Forsterleitners-Jobwechsel auch beim Linzer Bürgermeister, Klaus Luger (SP): "Ich freue mich für Christian Forsterleitner, dass sein Wechsel von der Politik zur Privatwirtschaft so rasch und gut läuft. Dass er sich in Zukunft mit dem Thema Innovation beschäftigen wird, ist perfekt: Wir wollen beide dazu beitragen, das Ziel der Stadt Linz zu erreichen, die innovativste Stadt Österreichs zu werden."

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58  Kommentare
58  Kommentare
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fanatiker (6.116 Kommentare)
am 15.09.2017 09:51

Für ehemalige Politiker werden mit viel Mühe und Fantasie doch immer wieder tadellose Amterl erfunden oder notfalls sogar geschaffen!

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( Kommentare)
am 14.09.2017 22:51

...ich glaube nicht, dass sich "otto normalverbraucher" um die zukunft der (besonders erfolglosen) politiker/innen nach ihren ausscheiden aus der politik, sorgen muss !!!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 14.09.2017 19:07

da hams ihm ein schönes Posterl geschaffen. Aber ich hatte ohnehin keinerlei Befürchtung, dass wir für ihn sammeln müssen....

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weinberg93 (16.356 Kommentare)
am 14.09.2017 18:12

Hat er seinem Abschied von der Politik auch bei Dr. Wolfang Eder angeheuert? grinsen

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weinberg93 (16.356 Kommentare)
am 14.09.2017 18:20

... nach seinem Abschied

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 14.09.2017 23:03

Der Eder ist schwer mit seinen Leuten und einer Kartellklage beschäftigt.
Was mutest du ihm noch zu?

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 14.09.2017 17:08

Abwarten! In einem Jahr sehen wir uns das wieder an ;-( Ob der dann nicht wegen der ausgejubelten tollen Erfahrung in der "Privatwirtschaft" (lacht da wer bei dem Projekt?) halt auf einen fetteren politnahen Vorstands- oder Geschäftsführerposten "zurück geholt" wird. grinsen

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 14.09.2017 17:21

Lachen kann man nur über Fakten-Negierer wie Sie. Aber es ist ja wohl nicht einmal bewusstes Negieren sondern einfach komplette Ahnungslosigkeit, was startup300 überhaupt ist.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 14.09.2017 17:31

@Freundlicher Hinweis.
Danke für ihren qualitätsvollen Einwurf, äh, eher Auswurf. traurig Ich zumindest weiß, was wirkliche Startups sind - und wer da wirklich sein Geld investiert. Etwas mehr als 50.000 Euro, die da Unternehmer in das schwergewichtig "künstlerisch orientierte" Projekt "investiert" haben sind eher eine wohlgemeinte Spende an Anfänger. Wenn's nix wird ein kleiner Absetzposten von der Einkommen- oder Körperschaftsteuer.

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 14.09.2017 16:38

Kann es nicht sein, dass die meisten Forumsplärrer keinerlei Chancen hätten, so einen Job zu bekommen ? Ist es der Neid gewisser Gesellen, es selbst im Leben zu nichts gebracht zu haben ?

Warum hat man Pühringer den Job als ÖVP-Rentnercapo umgehängt und Ratzenböck hinaus gedrängt ? ISt der Pühringer soooo gut und der Ratzenböck soooo schlecht ?

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 14.09.2017 17:12

@fritzcat. Geh, lass` deine so plumpen Versuche, dich in ÖVP-Angelegenheiten der Alten einzumischen. Der Pühringer wird sich das bestimmt mit seinem Amtsvorgänger ausgeredet haben.
Na ja, so auf Mord und Totschlag wie bei den Sozen geht's doch (nicht immer) bei den Schwarzen nicht zu. grinsen

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tofu (6.978 Kommentare)
am 14.09.2017 13:33

Privatwirtschaft...hüstel.

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bernhardb. (1.696 Kommentare)
am 14.09.2017 14:34

http://startup300.at/

vielleicht interssierts

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SRV (14.567 Kommentare)
am 14.09.2017 14:37

Fakten sind doch etwas für Weicheier und und bei tofu & Co kann es sich doch um keine Weicheier handeln...

https://www.firmenabc.at/startup-ag_IFnx

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fai1 (6.016 Kommentare)
am 14.09.2017 15:59

Auskunft laut Firmen ABC:

"Mitarbeiter:
4

Umsatz (Schätzung):
€ 7.081,00"

Da dürfen dann die Gehaltswünsche nicht groß sein, ich hätte gesagt - eher geringfügige Beschäftigung.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 14.09.2017 16:18

Fakten? Fakten: Die factory300 gibt es seit 2 Monaten, das dahinter stehende Netzwerk startup300 seit 2015. In diesem haben derzeit 135 österreichische Unternehmer und Business Angels aktuell in 33 Startups bisher ein Investitionsvolumen von rund sieben Millionen Euro investiert.

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fai1 (6.016 Kommentare)
am 14.09.2017 17:09

@FreundlicherHinweis

Auskunft laut Firmen ABC auf welches ja SRV verweist:

Beginndatum der Rechtsform:
2016-09-22

Also Bestand knapp mehr als 2 Monate.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 14.09.2017 17:16

Seufz. Lesen. Datum schauen. Verstehen: http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/wirtschaftsraumooe/Von-Linz-aus-die-Marktfuehrer-von-morgen-erzeugen;art467,2506706

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fai1 (6.016 Kommentare)
am 14.09.2017 18:08

@FreundlicherHinweis

mich brauchst nicht anseufzen.

Ich habe nur das zitiert worauf SRV verwiesen hat.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 14.09.2017 17:22

@Freundlicher Hinweis.
Na ja, da haben die beteiligten Unternehmen in diese Projekte durchschnittlich etwas mehr al 50.000 Euro investiert. Eher wohl eine Spende denn ein wirkliches Investment.
Nur damit die Relationen hier nicht untergehen. zwinkern

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 14.09.2017 19:11

Die genannten 7000 euronen werden wohl sein Gehalt sein....

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 14.09.2017 18:36

Bei derart vielen Verschachtelungen wird mir fast schlecht.

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supalinza (396 Kommentare)
am 14.09.2017 13:13

traurig, dass fast jeder hier voller neid und hass sofort hinhaut ohne nachzudenken. forsterleitner war und ist einer von den besseren politikern gewesen. ich wünsche ihm alles gute!

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laskpedro (3.404 Kommentare)
am 14.09.2017 13:26

finde ich auch .. hat rechtzeitig lugers sinkendes schiff verlassen

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 14.09.2017 13:13

Zitat: "Er bringt nicht nur die notwendige unternehmerische Erfahrung, sondern ein ausgezeichnetes Netzwerk in Politik und Wirtschaft".

Gut umschrieben. Forsterleitner ist wahrscheinlich in Sachen Vernunft und Fachwissen (Uni) eher ein Hoffnungsträger der SPÖ Linz (gewesen), aber seine "unternehmerische Erfahrung" beschränkt sich auf ca. 3 Jahre Privatwirtschaft in 2 Unternehmen, wo er nicht zuletzt durch das politische Netzwerk seine Jobs erhalten hat.

3 Jahre Privatwirtschaft qualifizieren nur sehr selten zu Geschäftsführerpostenm, auch wenn einer zuvor eine Uni absolviert hat. Somit wird wohl das "politsche Netzwerk" eine Hauptrolle spielen, sowohl für das Bekommen des Jobs, als auch die Möglichkeiten betreffend, dadurch Subventionsvorteile durch die Politik zu lukrieren.

Aus ähnlichen Gründen werden immer Ex-Politiker bei Siemens hohe Tiere. Eine Hand wäscht die andere...

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 14.09.2017 13:38

Siemens und die Stadt Wien. Ein Geben und Nehmen. Das letzte Beispiel, das noch den meisten in Erinnerung ist, dürfte die langjährige Lebensabschnittspartnerin der Herrn Schieder, die zur Linksradikalität neigende Ex-Stadträtin Sonja Wehsely sein. Sie hinterließ einen finanziellen und personellen Scherbenhaufen im Wiener Gesundheitsressort. Häupl wollte sie ursprünglich als radikale Vertreterin der Wiener Roten dem Kern unterjubeln. Aber Häupl musste umdisponieren, denn sogar für ihn, auch nach einigen Spritzweinen, war der angerichtete Schaden dieser Frau zu groß, um sie als Gesundheitsministerin zu platzieren. Was tun? Verdient hat sich die Genossin ja gemacht, ihre verbalen Ausritte gegen "Rechte" wurden gern gesehen, auch wenn sie sonst versagte. Also musste Siemens her. Das jährliche Auftragsvolumen mit Siemens beträgt Unsummen. Da muss man eine "fähige" Genossin schon unterbringen. Zahlt der Steuerzahler, denn Siemens kürzt halt den Rabatt für Wien. Werbungskosten für die Sonja.

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bernhardb. (1.696 Kommentare)
am 14.09.2017 14:27

Sie wirkt schon zwinkern

http://diepresse.com/home/wirtschaft/unternehmen/5283985/Siemens-erhaelt-Zuschlag-fuer-vollautomatische-UBahn-in-Wien

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( Kommentare)
am 15.09.2017 08:20

Die Straßenbahn-Ausschreibung vorher ging an Bombardier, da ging Siemens leer aus - es wurde sogar eine Option auf weitere Fahrzeuge nicht mehr gezogen.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 14.09.2017 16:45

Das letzte Beispiel, das noch den meisten in Erinnerung ist, dürfte die langjährige Lebensabschnittspartnerin der Herrn Schieder, die zur Linksradikalität neigende Ex-Stadträtin Sonja Wehsely sein

Damit hat sich Siemens mit seiner Medizinsparte, wie schon bei der Ederer, ein Sprungbrett für Umsätze in Wr.Spitällern geschaffen.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 14.09.2017 16:56

Sehr richtig herausgearbeitet! Deshalb am 15.10. SPÖ rauswählen aus diesem Land!

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( Kommentare)
am 14.09.2017 12:59

Was hat die Tabakfabrik noch mit der Stadt Linz zu tun?
"Die ersten PionierInnen in der Tabakfabrik sind KünstlerInnen, KulturarbeiterInnen, Kreativwirtschaftende, Medienlabors, ArchitektInnen, ModedesignerInnen, FotografInnen, KommunikationsberaterInnen oder Radioschaffende. Sie alle vereint die Idee, gemeinsam einen neuen kreativen Ort zu schaffen. Einen Ort, an dem vieles möglich ist. Einen Ort, der neue Impulse nicht nur für sich selbst, sondern für die ganze Stadt generiert. Einen Ort der Stunde Null."

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AlfredENeumann (820 Kommentare)
am 15.09.2017 07:50

So sagt es die Werbung, bravo!
Aber die Realität ist anders.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 14.09.2017 12:28

Wirklich eine geschützte Werkstätte.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 14.09.2017 11:51

die Genossen sinken in die Bedeutungslosigkeit daher ist er schnell weg von der roten Politik auch HCS hätte ihn nicht genommen

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( Kommentare)
am 14.09.2017 12:34

Es ist wahrscheinlich der beste Indikator für große menschliche und fachliche Qualität wenn man von HCS "nicht genommen" wird...

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NedDeppat (14.182 Kommentare)
am 14.09.2017 11:42

Und über allem schwebt der SWAP,... wann gehts da weiter?

Tut sich da noch was vor den Qualen? Ääh, Wahlen?

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 14.09.2017 17:15

@NetDeppat. Da kannst du warten bis die Hölle einfriert, dass da vor dem NR-Wahlen sich etwas rühren wird.
Jüngst meinte ein hoher Beamter betreffend "ewiger" Verfahrensdauern in Österreich : "Fauler als die Lehrerinnen sind nur die Richter". grinsen

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 14.09.2017 11:36

Das klingt gut und bietet ihm und seiner Familie sicher mehr Lebensqualität als das Dasein in der Politik. Viel Erfolg !

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fai1 (6.016 Kommentare)
am 14.09.2017 12:42

Mich hätte dein Posting interessiert wenn es ein FPÖ Politiker gewesen wäre. Aber in diesem Fall ist es ja ein Genosse.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 14.09.2017 13:16

einfältiges Posting.

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fai1 (6.016 Kommentare)
am 14.09.2017 13:49

Nein realitätsbezogen.

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AlfredENeumann (820 Kommentare)
am 14.09.2017 11:35

Echt schwach, Tabakfabrik und Privatwirtschaft? Wie viele Millionen hat die Stadt Linz da bereits versenkt, die Verquickung mit der Politik ist speziell im Förderbereich nicht zu übersehen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 14.09.2017 13:06

Startup300 ist sogar der Inbegriff der Privatwirtschaft. Hier bauen erfolgreiche Unternehmer junge Talente zu Unternehmern auf. Die Tabakfabrik ist ja nur der Raum, in den sich solche Organisationen einmieten, natürlich auch nicht kostenlos. Oder in einem vielleicht verständlicheren Vergleich: Wenn der LASK im Walstadion spielt, heißt das auch nicht, dass die Fußballer bei der Stadt Pasching angestellt sind.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 14.09.2017 14:06

Ich bewundere Ihre Hartnäckigkeit beim Versuch, die üblichen Suderanten aufklären zu wollen - aber jetzt wollen Sie auch noch den alleswissenden Suppenhelden/AlfredENeumann/Forenseppel belehren, wo es dieser doch überhaupt nicht verträgt, wenn seine Meinungs-/Interpretationshoheit in Frage gestellt wird. Bei 3 Nicks mit in Summe > 15 kposts (mit einem von 0 auf 550 binnen weniger Monate) ist dieser von seiner Bedeutung - wenn schon nicht für die Menschheit, dann zumindest für das OÖN-Forum - komplett überzeugt und präsentiert dies hier auch dem entsprechend. Wie es jedoch möglich ist, neben der verantwortungsvollen Tätigkeit als Familenvater, Unternehmer und gerichtlich beeideter SV für die Fachgebiete "eh alles" werk-, sonn- feiertags zu jeder Tages- und Nachtzeit hier ständig ewige Wahrheiten abzusondern, ist eigentlich ein Rätsel - aber nicht umsonst handelt es sich hier um den Suppenhelden!

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AlfredENeumann (820 Kommentare)
am 14.09.2017 18:24

Joschi, wie viele Millionen EUR hat die Stadt Linz bisher in der Tabakfabrik versenkt? Mehr als 10 Millionen?

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 14.09.2017 19:17

Das Problem ist doch, wie nutze ich die Tabakfabrik u.ä. Baudenkmäler weiter (die Wollzeugfabrik wurde ja leider abgerissen).
Noch ein Museum in Linz ? Wie auch immer, die öffentliche Hand wird an irgendwelchen Zahlungen nicht vorbeikommen. Zu hoffen wäre also, dass sich dieses Konzept nach einigen Jahren rechnet.

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AlfredENeumann (820 Kommentare)
am 15.09.2017 07:51

Wie bitte soll sich das rechnen?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 15.09.2017 07:36

Blauer Mandatar vielleicht auch?

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AlfredENeumann (820 Kommentare)
am 14.09.2017 18:23

Warum diese ausgerechnet in der Tabakfabrik angesiedelt sind und wie die Vernetzung mit dem hiesigen Fördernetzwerk aussieht, hast du wohl übersehen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 14.09.2017 18:48

Natürlich habe ich das nicht übersehen. Das ist ja Absicht, aus der Tabakfabrik ein Kompetenzzentrum zu machen und dort innovationsfördernde Unternehmen anzusiedeln. Solche Zentren gibt's ja auch vom Land. (Techcenter, Neue Werft) Wenn Ihnen die Stadt als zu verdächtig erscheint.

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