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Ermittlungen gegen Polizeihundeführer eingestellt

Von nachrichten.at, 27. Juni 2016, 09:20 Uhr
(Symbolbild) Bild: colourbox.de

LINZ. Die Untersuchungen gegen einen Polizeihundeführer, der seinen Hund wie berichtet gequält und zu Tode gebracht haben soll, sind eingestellt worden.

Die Staatsanwaltschaft Linz hatte in den vergangenen Wochen ermittelt. Es habe aber keine Hinweise auf eine Misshandlung gegeben. Der Beamte ist wieder im Dienst.

Anfang Juni hatte der Beamte seinen dreijährigen Schäferhund zu einem Tierarzt gebracht, nachdem der Vierbeiner bei einem Spaziergang zusammengebrochen war. Kurze Zeit später war das Tier dann in der Praxis gestorben - nachrichten.at berichtete.

Wie die Obduktion ergab, hatte eine Einblutung in den Brustraum zum Tod des Tieres geführt. Zwei blaue Flecken am Körper des Hundes hatten zu dem Verdacht geführt, dass der Vierbeiner misshandelt worden war. Ein Gutachter konnte das nicht bestätigen. Der suspendierte Beamte gilt jetzt als völlig rehabilitiert und kann wieder seinen Dienst antreten.

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7  Kommentare
7  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
peterarmin (696 Kommentare)
am 27.06.2016 21:41

also müsste es doch erklärbar sein, wie es zu einer Blutung im Brustraum des Hundes gekommen ist und wieso er auf der Brust Hämatome hatte. Selbst beigefügt wird der Hund es sich ja wohl nicht haben, oder ? So lange solche "Wischi-Waschi"-Meldungen in den Zeitungen erscheinen, bleibt ein gewisses gesundes Misstrauen bestehen. Und das sollte doch auch nicht sein.

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docholliday (8.192 Kommentare)
am 27.06.2016 17:02

Der gute Mann ist bereits wegen seinem Umgang mit den Hunden kritisiert worden. So stand es zumindest in dem letzten Artikel. Und jetzt hat sich das Tier halt selbst ein wenig verletzt! Aha? Hm, die Wahrheit wird man wohl nie erfahren. Aber es geht ja NUR um ein Tier oder nicht? Finds schon recht traurig wie mit diesen Themen immer noch umgangen wird!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 27.06.2016 13:53

Da sieht man wieder einmal, wie gefährlich die mediale Vorverurteilung ist.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 27.06.2016 11:19

aber zuerst einmal sicherheits- und verdachtshalber gleich auf den hundeführer hinhauen....schämt euch alle!... traurig

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Wuhei (716 Kommentare)
am 27.06.2016 11:13

Was für ein Gutachter! vielleicht hat er sich nicht getraut, gegen einen Polizisten die Wahrheit auszusagen. Na super!
Denn wie es im ursprünglichen Bericht heiß, waren in der Obduktion Gewaltanwendungen gegen den Brustkorb/Körper festgestellt worden. Ich halte und züchte seit 40 Jahren Hunde und zum einen ist noch keiner meiner Hunde bei einem Spaziergang irgendwo "runtergefallen" und dann: wenn irgend ein Tier fällt, rollt es sich automatisch ein. Eigentlich ähnlich wie bei Menschen, man schützt instinktiv den Bauchbereich.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 27.06.2016 13:54

Ein Gutachter sagt nicht aus, sondern er stellt zuerst einmal nach (soweit möglich) objektiv nachprüfbaren Kriterien schriftlich fest. Du hast vielleicht 40 Jahre Zuchterfahrung, aber Gutachten scheinst du noch nicht viele in der Hand gehabt zu haben.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 27.06.2016 13:58

@ Wuhei

Worum es mir geht: Wie auch bei anderen Fällen sind wir als bloße Leserschaft darauf angewiesen, was uns Redakteure in griffigen und damit leicht lesbaren Zeitungsartikeln aufbereiten. Sowohl ein Obduktionsbericht als auch ein Gutachten als auch die Erörterung bei einem Untersuchungsverfahren sind aber weit vielschichtiger. Einen früheren und sehr kurzen Zeitungsartikel würde ich daher nicht als Referenz für die "Wahrheit" heranziehen.

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