Bunkeranlage um knappe Million zu verkaufen
LINZ. Das ehemalige Munitionslager in Linz-Ebelsberg wurde öffentlich zum Verkauf ausgeschrieben. Der Mindestkaufpreis beträgt 994.000 Euro. Die Angebotsfrist endet am Freitag, den 30. März.
Bis zu diesem Tag können verbindliche Angebote abgegeben werden. Danach wird mit den Interessenten verhandelt.
Die Liegenschaft besteht größtenteils aus Wald und umfasst rund 437.000 Quadratmeter. Im Wald gibt es einen abgezäunten Munitionslagerbereich, der unter anderem aus 13 erdüberdeckten Munitions- und Sprengstoffbunkern besteht, die entlang asphaltierter Wege angeordnet sind. Insgesamt sind 23 Gebäude mit einer Gesamtnutzfläche von rund 2.440 Quadratmeter vorhanden - keines davon ist denkmalgeschützt.
Bereits 14 Bundesheer-Liegenschaften verkauft
Im Zeitraum zwischen 2006 und 2012 wurden in Oberösterreich 14 Liegenschaften des österreichischen Bundesheeres um rund 13,3 Millionen Euro verkauft. Österreichweit wurden bereits 118 Heeresliegenschaften um 166,5 Millionen Euro veräußert.
Die Verkäufe der Liegenschaften des Bundesministeriums für Landesverteidigung und Sport (BMLVS) werden in allen Fällen über die eigens dafür gegründete Tochtergesellschaft SIVBEG (Strategische Immobilien Verwertungs- Beratungs- und Entwicklungsgesellschaft) abgewickelt. Eigentümer der SIVBEG sind das Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport (BMLVS) (55 Prozent) und die Bundesimmobiliengesellschaft (45 Prozent).
was muss man da eine eigene Argentur gründen .. um den ganzen plunder zu verkaufen ..
möchte ned wissen wer da schon wieder kassiert ..
die Lobbyisten scharren schon in den Löchern!!
Sperren wir unsere Bundesregierung dort ein und werfen den Schlüssel weg! Dann hat dieser Bunker wieder eine sinnvolle Verwendung.
Ein geradezu exzellenter Gedanke von ihnen...
Da sieht man wieder wie armsehlig der Herr Staat um Luft ringt!!
Auch uns wird einmal die Pleite vor der Tür stehen!!!
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fanatiker .. do spü mit ...ggggg
da ich schon als wehrdiener dort wache gestanden bin, hätte ich ein verstärktes interesse.
aber um diesen preis ist offensichtlich der ganze schiltenberg dabei, welchen ich gleich weiterverkaufen würde !
Ich würd noch a Flaschl "Baumgartner Märzen"drauflegen...
Der "Schiltenberg" - Ha.
Ich bin dort als Kind noch mit den Ski gefahren bzw. am Allerwertesten herunter gerutscht.
Bin mir sicher, dass dort ebenso Wohnungen entstehen.
Was ist nur aus dem Ebelsberg (welches ich noch kenne) geworden????
Ich bin dort mit dem Schlitten gefahren. Das Ebelsberg von damals gibt's leider nicht mehr. Die Verschandelung schreitet fort. (Schleckerhaus etc).
Dann hatten wir ja den gleichen Spass!
Ich komme jetzt nur mehr sporadisch nach Ebelsberg (bin eben dort aufgewachsen).
Ich denke: Das Areal bei der Kaserne wird bestimmt verbaut. Dann sind weitere 2000 Wohnungen (die Blöcke werden sicher wieder sehr ansehlich) vorhanden.
Zu meinem Glück habe ich ja noch Erinnerungen, wie es einmal war.
oda an weinkölla wie de im burgenland ...
notfalls ein asylanten heim da die bewohner andere städte es verweigern ...
jo, an Weikölla, wo ma don Party feiern - von mia aus a mit an ROT'n - Ha Ha Ha
european homcare hat schon ein auge drauf geworfen.
mir wursch !!!
hauptsache "der" Freitag kommt bwieder !!!
Manchmal, wenn's mir gar zuviel wird muss ich mich äußern. Es heißt immer noch ..............am Freitag, d e m und nicht am Freitag, den.
haben Sie recht. Bei dem Zusatz "den 30." bzw. "dem 30." handelt es sich um eine Beifügung, ein sogenanntes substantivisches Attribut oder eine Apposition. Diese muss in der Regel im gleichen Fall stehen wie das Hauptwort (Substantiv), auf das sie sich bezieht. Allerdings stellen Datumsangaben eine Ausnahme dar. Hier kann die Apposition sowohl im Wemfall (Dativ) als auch im Wenfall (Akkusativ) stehen.
LG
Der Drache
Danke, habe jetzt nachgelesen. Bei mir sträubt sich halt die Feder bei ...am,...den. Wenn's denn doch richtig ist, bitte ich, meinen Kommentar zu verzeihen.
hieß es vor der Reform der Reform der Rechtschreibreform IMMER korrekt "am Freitag, dem ....", ABER jetzt kann Jede/r schreiben und reden, wie ihm/ihr der Schnabel gewachsen ist. Und (fast) keiner weiß mehr, was wirklich richtig ist. Außer den Damen und Herren vom DUDEN-Verlag.
(di ohberferpeseruhngsrete jedzd biehte ganhsz schneel umpläthern!)
... ist so ein tagesaktuelles rucki-zucki-forum KEINE schönschreibstube!
Geht ja nicht ums Forum sondern um den Artikel!!!
versteh`ich jetz gar nix mehr ㋛...]]]
schönen abend noch.