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Akademiker und Ältere haben es am Arbeitsmarkt schwer

Von nachrichten.at/apa/Sailer, 01. März 2019, 14:32 Uhr

WIEN. Oberösterreichs Arbeitslosenzahlen waren im Februar im Vergleich zu 2018 um 8,1 Prozent rückläufig. Am Bau wurden sogar um 1300 Personen mehr beschäftigt als im Vorjahr. Die über 55-Jährigen und Akademiker profitierten allerdings nicht.

Mit dem Rückgang der Arbeitslosigkeit um 8,1 Prozent gegenüber Februar 2018 hat Oberösterreich im Bundesvergleich überdurchschnittlich gut abgeschnitten. Österreichweit betrug der Rückgang 5,8 Prozent. "Erfreulich ist zudem, dass im Vergleich zum Februar des Vorjahres auch im Baubereich die Arbeitslosenzahlen zurückgingen. Diesmal waren 1314 Personen mehr beschäftigt, weil viele Bauunternehmen durchgearbeitet haben", sagt Gerhard Straßer, Landesgeschäftsführer des Arbeitsmarktservice Oberösterreich.

Insgesamt betrug die Arbeitslosenquote in Oberösterreich im Februar 5,8 Prozent (Österreichschnitt: 8,4 Prozent), was einem Rückgang von 0,6 Prozentpunkten entspricht. Die Zahl der Beschäftigten lag bei 660.000 Personen - das sind um 13.000 Personen bzw. zwei Prozent mehr als im Vorjahr. In Schulungen befanden sich 9943 Personen - ein Minus von 6,3 Prozent gegenüber 2018.

Grenze bei Älteren nach oben verschoben

Der Rückgang der Arbeitslosigkeit erfasste nahezu alle Gruppen von Betroffenen. Am meisten profitierten die Männer (-11,3 Prozent). Verlierer waren allerdings die über 55-Jährigen. Dort ist ein Anstieg von 1,4 Prozent zu verzeichnen. Straßer kann dem eine positive und eine negative Seite abgewinnen: "Früher war es bereits ab 50 Jahren schwierig, wieder einen Job zu finden. Diese Grenze hat sich um fünf Jahre weiter verschoben." Die Betroffenen, aber auch die Betriebe, müssten hier wohl noch flexibler werden, meint Straßer. "Wer mit über 55 Jahren einen neuen Job braucht, sollte mit dem ersten Tag zu suchen beginnen, anstatt erst einmal durchzuatmen und erst später erste Versuche zu wagen."

Video: In allen Bundesländer ist die Zahl der Arbeitslosen zuletzt gesunken

Auffällig hoch ist die Anzahl an sofort verfügbaren offenen Lehrstellen. Die stiegen um 34 Prozent auf 1371 Stellen an. Straßer: "Junge Menschen können wählerisch sein. Viele bevorzugen attraktive Arbeitgeber mit eigenen Lehrwerkstätten und gewissen Zusatzleistungen wie etwa Prämien bei Lehrabschluss oder der Möglichkeit, auch Persönlichkeitsseminare zu belegen." Kleine Lehrbetriebe müssten daher künftig noch mehr Überzeugungsarbeit leisten, um geeigneten Nachwuchs zu finden.

Staßer rät Betrieben, die Lehrlinge suchen, auch auf den Pool von jenen Jugendlichen zurückzugreifen, die eine Lehrausbildung in einer überbetrieblichen Ausbildungseinrichtung machen. In Oberösterreich sind das rund 3000 Jugendliche. "Die Arbeitgeber könnten von dort junge Menschen übernehmen, die bereits ein Jahr ausgebildet und gefördert wurden", meint Straßer. Die Bundesregierung habe sich ohnehin entschlossen, die überbetrieblichen Lehrausbildungen nicht mehr in dem Maße durch Förderungen zu unterstützten.

Schwacher Rückgang bei Akademikern 

Arbeitslose Akademiker profitieren nicht so stark vom Wirtschaftsaufschwung wie andere Gruppen. Bei Personen mit gesundheitlichen Einschränkungen stagnierten im Februar die Arbeitslosenzahlen inklusive Schulungsteilnehmer, bei Personen mit Behinderung wurde sogar ein leichter Anstieg verzeichnet. Den stärksten Rückgang gab es bei Jugendlichen unter 25 Jahre und Männern.

Der schwächste Rückgang bei arbeitslosen Personen und Schulungsteilnehmer wurde im Februar bei arbeitslosen Akademikern (-0,7 Prozent) verzeichnet, gefolgt wie erwähnt von Personen ab 50 Jahre (-1,8 Prozent) und Frauen (-3 Prozent). Am stärksten sanken die Zahlen bei Arbeitslosen unter 25 Jahre (-10,8 Prozent), Männern (-10,7 Prozent) und Personen mit Lehrausbildung (-10,6 Prozent). Bei Personen mit Behinderung gab es ein kleines Plus von 0,3 Prozent.

AMS-Vorstand Johannes Kopf sieht die verhältnismäßig warmen Temperaturen im Februar und den damit verbundenen positiven Effekt auf den Bau als Erklärung für "den unerwartet starken Rückgang" der Arbeitslosenzahlen. Der Rückgang im Baubereich erkläre auch zu einem großen Teil den viel stärkeren Rückgang der Männerarbeitslosigkeit, so Kopf in einem Statement.

Am Bau gab es ein Arbeitslosenminus von 17,3 Prozent, gefolgt von der Personenüberlassung (-7,9 Prozent), Warenproduktion und Verkehr/Lager (jeweils -6,3 Prozent), Gesundheits- und Sozialwesen (-3,9 Prozent) und Handel (-3,6 Prozent).

Die genauen Arbeitsmarktdaten aus Oberösterreich finden sie hier: 

Download zum Artikel

Arbeitsmarktdaten Jänner 2019

PDF-Datei vom 01.03.2019 (231,57 KB)

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44  Kommentare
44  Kommentare
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aortner (692 Kommentare)
am 02.03.2019 14:51

Vor allem arbeitsuchende Akademiker 50+ haben es sehr schwer einen neuen Job zu bekommen. Häufig wird dann mit "Überqualifizierung" argumentiert. Tatsächlich sind die Unternehmen nicht bereit erfahrene ältere MA einzustellen. Hier wäre auch die WKÖ gefordert für ein Umdenken der Mitglieder zu sorgen.

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( Kommentare)
am 02.03.2019 15:38

Es liegt am System !

Warum bekommen ältere Arbeitnehmer bei gleicher
oder sogar abnehmender Leistung mehr bezahlt als junge ?

Die Rechnung ist ganz einfach:
Wenn ein Junger, wegen fehlender Erfahrung um 30 %
weniger Leistung bringt, aber um 50% weniger kostet,
ist die Entscheidung wohl klar.

Wann tauschen sie ihren Kühlschrank Energieeffizienz E/F
(1,5 KW/Tag gegen einen mit A+++ (0,6 KW/Tag) ?

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aortner (692 Kommentare)
am 02.03.2019 15:59

Ja das System - aber anders gemeint. Das System ist dass Unternehmen aber auch Behörden einfach kein Geld in die Hand nehmen wollen. Bsp. GF im Kulturbereich um brutto 2.000 € auf Basis Vollzeit.
Aber so weit kommt man gar nicht da man gar keine Chance erhält seine Gehaltsvorstellungen zu präsentieren. In der Regel gibts nixht mal eine Antwort...

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Schuno (6.609 Kommentare)
am 02.03.2019 11:49

Wahrscheinlich haben es Akademiker am Arbeitsmarkt so schwer weil sei 2015 so viele zu uns geflüchtet sind

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( Kommentare)
am 02.03.2019 09:51

Akademiker haben es schwerer. . . .

na, hätten's was Gscheites gelernt(studiert).

Wer braucht schon einen Soziologen, Politologen,
Wolfs- Bären- Luchs- Biologen, o. Ä.?

Die Posten in den geschützten Werkstätten sind eben rar.

Warum gibt es keine arbeitslosen Bauingenieure,
Ärzte, Informatiker, etc. ?

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 01.03.2019 22:02

junge sind williger und billiger

die Regierung hat ja dankenswerterweise den Kündigungsschutz für Ältere und Behinderte gelockert und die Programme für Ältere gestrichen,

Minderheiten spielen bei Wahlen eh keine Rolle und bis zur Pension haben's die Watschn auf die rechte Wange vergessen

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streetworker11 (147 Kommentare)
am 01.03.2019 22:35

Sorry !
IHRE Bemerkung bewerte ich als dümmlich....auch Sie werden Älter und werden zurückdenken...und merken...Ich hoffe Ihr Verstand kann sich noch entwickeln !

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linzerleser (3.633 Kommentare)
am 01.03.2019 20:44

Wäre mal interessant wenn die OÖN einen Artikel verfassen würden wo man die Anzahl der Arbeitslosen in den sog. Mangelberufen offenlegt.
Ich glaube Hauptproblem bei uns ist dass Leute ab ca. 40 plus egal wie auch die Bildung ist kaum interessant sind für viele oder?

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benzinverweigerer (14.605 Kommentare)
am 01.03.2019 19:48

Es gibt eben keinen Fachkräftemangel...

https://www.youtube.com/watch?v=IRZkYjtCOMk

Zwar vor deutschen ARD, aber gilt bei uns genauso.

Wenn die Wirtschaft nach "Fachkräften" plärrt, meint sie Akademiker die zu Hilfsarbeiterlöhnen werken.

Oder schlicht Hilfsarbeiter statt Facharbeiter.

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valmet (2.089 Kommentare)
am 01.03.2019 19:19

Das heisst ca 400000 Arbeitslose!!!@

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( Kommentare)
am 01.03.2019 19:04

wobei die firmen ständig Fachkräfte suchen.da ist der wurm drin.

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streetworker11 (147 Kommentare)
am 04.03.2019 15:56

..ich habe als FACHARBEITER(58 Jahre alt ) ca.20 Bewerbungen abgesendet...alles bekannte Firmen, welche auch per INSERAT ,Fachkräfte suchen .

Es gibt keine EINZIGE Zusage bzw. es wollen die meisten nicht einmal den KV Lohn bezahlen (Hilfsarbeiterlohn für Facharbeiter )...eher eine Prämie in Form von Handgeld geben !!!

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Bellou (2.120 Kommentare)
am 01.03.2019 18:58

Liebe OÖN,
eure Überschriften werden immer irreführender bzw. in diesem Fall einfach falsch.
"Akademiker ... haben es am Arbeitsmarkt schwer"
Natürlich ist bei Akademikern die Arbeitslosenquote mit Abstand am niedrigsten im Vergleich zu den anderen Bildungsniveaus. Und natürlich haben sie es vergleichsweise am leichtesten einen Job zu bekommen. Lediglich der Rückgaqng der ALQ war bei den Akademikern im Februar am geringsten.
Die Posts zeigen dann auch noch, dass tatsächlich Leute in die Irre geführt worden sind. Bitte bemühts euch um a bissl a Niveau.

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betterthantherest (34.114 Kommentare)
am 01.03.2019 19:05

bellou, ganz so einfach ist es auch wieder nicht.

Mit einem brotlosem Studium in der Tasche ist es schwierig, einen Job zu finden.

Es ist kein Zufall, dass die Wirtschaft zwar brummt, aber die Akademikerarbeitslosigkeit bestenfalls stagniert.

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Bellou (2.120 Kommentare)
am 01.03.2019 19:54

Aber geh:

"Akademiker" ist jenes Bildungsniveau, dass seit Aufzeichungsbeginn in OÖ die mit Abstand niedrigste ALQ hat. Der Langzeitarbeitslosenanteil ist unter deb Akademikern nochmal mit Abstand der niedrigste unter allen Bildungsniveaus. Unter den Akademikern gibt es auch die meisten Jobwechsel, daher viele sehr kurze Arbeistlosenepisoden.
Also es ist einfach lächerlich, bei einer Überschrift zu behaupten, die Akademiker und Älteren hätten es am Arbeitsmarkt schwer.
Das ist, wie wenn du sagen würdest: "Österreich und Moldawien haben es im Schisport schwer :-D

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betterthantherest (34.114 Kommentare)
am 01.03.2019 19:58

Was sind dann Ihrer Meinung nach die Gründe, warum ausgerechnet bei den am besten Gebildeten die Arbeitslosenquote seit Monaten kaum zurück geht, während in (fast) allen anderen Segmenten signifikante Rückgänge zu verzeichnen sind?

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Bellou (2.120 Kommentare)
am 01.03.2019 20:11

Die Akademiker-ALQ liegt etwa bei 3%. Das ist nahezu Vollbeschäftigung. 2,5% ALQ hat man alleine durch Jobwechsel ...
Also, was soll da noch viel besser werden - daher der seit vielen Monaten vergleichweise moderate Rückgang der ALQ.
Aber natürlich ist nicht alle blumig bei den Akademikern: Hohe Rate an prekären Beschaftigungsverhältnissen und voranschreitende Dequalifizierung ...

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betterthantherest (34.114 Kommentare)
am 01.03.2019 20:17

Bellou, alles eine Frage der Sichtweise und wie man die Statistik liest.

In AUT sind gut 700.000 Akademiker berufstätig.
Über 30.000 Akademiker sind arbeitslos gemeldet.

Sie sehen, von dieser Seite betrachtet siehts nicht mehr ganz so toll aus.

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betterthantherest (34.114 Kommentare)
am 01.03.2019 20:18

P. S. ich habe das Thema prekäre Beschäftigungsverhältnisse usw. bewusst weg gelassen.

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Bellou (2.120 Kommentare)
am 01.03.2019 20:25

Schreiben sie die Zahlen der anderen Bildungsniveaus dazu

max. Plichtschulabschluss,

Lehre/BMS und

Matura

und sie werden sehen, dass die Akademiker vergleichsweise in einer rosigen Situation sind grinsen

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betterthantherest (34.114 Kommentare)
am 01.03.2019 20:31

bellou, Sie können diese gerne selbst eruieren.
Übrigens - auch dann gibt's eine schöne Überraschung. Versprochen!

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benzinverweigerer (14.605 Kommentare)
am 01.03.2019 19:51

Aber sind das adäquate Jobs, oder arbeiten Bacheloretten als Bürokauffrau ?
Oder Bachelors als Taxler und Kellner?

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Bellou (2.120 Kommentare)
am 01.03.2019 19:55

selbstverständlich ist die Dequalifizierung unter Akademikern aufgrund höherer Akademikerquoten im Ansteigen, Ja.

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betterthantherest (34.114 Kommentare)
am 01.03.2019 19:59

benzinverweigerer, mit solchen Jobs muss der Arbeitgeber aufpassen dass er nicht gegen den Lohndumpingparagrafen verstößt.

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streetworker11 (147 Kommentare)
am 01.03.2019 18:35

...man kann schon lustige Kommentare preisgeben !
Ich als betroffener 58 jähriger Baufacharbeiter mit Zusatzausbildungen und jede Menge Weiterbildung bin davon aber nicht erfreut .
ICH BIN ARBEITSLOS...weil Baufirmen lieber EU Bürger mit geringer Ausbildung vorziehen ! Da kann die FIRMA auch ohne Probleme das Quartier der Arbeiter übernehmen ! Politiker fördern mit deren Verhalten noch diese Entwicklung !

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streetworker11 (147 Kommentare)
am 01.03.2019 18:41

...für den STAAT ist die Entwicklung auch noch eine positive Sache !
Nicht Vermittelbar---Frührente weil Umschulung nicht sinnvoll---Weniger Rente trotz lebenslanger ARBEIT !
Danke liebe Regierung !

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Orlando2312 (22.338 Kommentare)
am 01.03.2019 19:00

Ich fühle mit Ihnen. Und das ist gar nicht sarkastisch gemeint.

Solche Menschen, die kurz vor dem Zielsprint des Arbeitslebens keinen Job mehr bekommen, gehören zu den Verlierer unserer Gesellschaft. Aber seien Sie froh, wenn Sie es noch vor Kurtz IV in die Pension schaffen, denn sonst nimmt man Ihnen womöglich noch alles Ersparte weg.

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streetworker11 (147 Kommentare)
am 01.03.2019 22:30

Sarkasmus ist bei diesem Thema nicht gut platziert !

Wir die Geburtenstarken Jahrgänge durften das Staatsbudget Jahrzehntelang gut füttern----jetzt wo es für uns zum wohlverdienten Ruhestand gehen soll,werden wir von LINKS&RECHTS beschnitten .
Den Kündigungsschutz der ü50er hat die SP/VP Regierung aufgehoben .

Jetzt schimpft die SP über die FP Regierungsbeteiligung !

Welche Jahrgänge haben für den WOHLSTAND in der Nachkriegszeit gesorgt.
UNSERE Eltern und die angehenden Pensionsjahrgänge !

Eine Schande wer über ÄLTERE zynisch denkt !

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felixh (4.913 Kommentare)
am 01.03.2019 18:28

Ja ja, qualifizierte gut ausgebildete haben es in Österreich schwer.

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felixh (4.913 Kommentare)
am 01.03.2019 18:29

Für eine Lehrlingsentschädigung will keiner arbeiten

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streetworker11 (147 Kommentare)
am 01.03.2019 18:43

Zynischer Beitrag....gut wenn es einen NICHT BETRIFFT !!!

Wo bleibt der Hausverstand bei Ihnen ?

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 01.03.2019 18:16

es gibt im leben viel wichtigere dinge als zu arbeiten,
z.b. geld verdienen, ist kein widerspruch - auch wenns manche bestreiten.

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betterthantherest (34.114 Kommentare)
am 01.03.2019 18:27

Sie haben vollkommen recht!

Viel zu viele Menschen vergeuden schöne und kostbare Zeit mit Arbeit.

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 01.03.2019 17:48

Sind bei den Akademikern die 2015 gekommenen gemeint?

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dobisam (912 Kommentare)
am 01.03.2019 17:43

Die Bezeichnung Akademiker ist sehr breitgefächert.
Ein abgeschlossenes Studium in "Frühsumerischer Astrologie" (gibt es nicht, ist hier satirisch gemeint) ist bei einer Bewerbung wahrscheinlich nicht förderlich, ein Studium in einem "MINT" Fach ( Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) sehr wohl.

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brainpain (1.725 Kommentare)
am 01.03.2019 16:28

Ende Juni ist nix mit rückläufig, da steigt die Arbeitslosenzahl sehr hoch. Aktion 20.000 ist dann aus. Ich alleine kenne schon 14 Leute die nicht übernommen werden!

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( Kommentare)
am 01.03.2019 15:36

Bei der Jobsuche merken Akademiker wieviel ihre Diplome wirklich wert sind. Vor allem kleinere Firmen nehmen lieber HAK und HTL Abgänger(innen) die weniger Gehalt fordern.

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betterthantherest (34.114 Kommentare)
am 01.03.2019 14:40

Seltsam.

hat es insbesondere von Seiten der Roten und der Grünen nicht immer geheißen, dass die Akademikerquote bei weitem zu gering sei und AUT mehr Akademiker brauche?

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soling (7.432 Kommentare)
am 01.03.2019 16:25

Ja schon, aber das war vor 2015. Seit damals sind doch aus Syrien, dem Iran und aus Afghanistan so viele Akademiker und Fachkräfte eingereist und geblieben.

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 01.03.2019 17:35

grinsen)

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tradiwaberl (15.615 Kommentare)
am 01.03.2019 10:13

Seltsam... immer dann, wenn es um KV-Verhandlungen geht, ist von guter Konjunktur und steigenden Zahlen plötzlich keine Rede mehr. Da hört man dann eher, dass der Kollaps unmittelbar bevorsteht und man daher nicht mehr zahlen kann.

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Proking (2.663 Kommentare)
am 01.03.2019 15:57

Im Augenblick stehen keine KV-Verhandlungen an.
Im Artikel steht auch nichts von Löhnen und Gehältern.
Wieso dieser Kommentar?

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streetworker11 (147 Kommentare)
am 01.03.2019 18:41

KV Bau +Holz steht an !

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streetworker11 (147 Kommentare)
am 01.03.2019 18:44

KV Bau +Holz steht an !

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