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Marokko hat 54.000 Überfahrten von Migranten nach Europa verhindert

Von nachrichten.at/apa, 07. September 2018, 18:13 Uhr
Boot Flüchtlinge
(Symbolfoto) Bild: EPA

RABAT. Marokkanische Behörden haben in diesem Jahr nach eigenen Angaben bisher 54.000 Versuche von Flüchtlingen und Migranten verhindert, nach Europa zu gelangen.

Im selben Zeitraum seien zudem 74 "kriminelle Netzwerke" in Verbindung mit Menschenhandel zerschlagen und 1.900 Boote beschlagnahmt worden, meldete die amtliche marokkanische Nachrichtenagentur MAP am Freitag.

Nach Angaben des Innenministeriums wurden seit Beginn des Jahres 230 mutmaßliche Schlepper vor Gericht gestellt. MAP machte weder Angaben zu den Nationalitäten der von der Fahrt über das Mittelmeer abgehaltenen Menschen, noch zu den Maßnahmen, um sie stoppen. Immer mehr Migranten vor allem aus afrikanischen Ländern machen sich von Marokko aus auf den Weg über das Mittelmeer nach Europa. Das Land geht im Kampf gegen illegale Migration verstärkt gegen Schlepper vor.

Spanien hat Italien inzwischen als Hauptankunftsland für Migranten in der EU abgelöst, da die neue rechtspopulistische Regierung in Rom kaum noch Bootsflüchtlinge ins Land lässt. Mehr als 35.000 Flüchtlinge haben nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration (IOM) in diesem Jahr bereits Spanien erreicht.

Am Mittwoch wurden vor der Südküste Spaniens die Leichen von fünf Flüchtlingen geborgen. Sie wurden bei einer Rettungsaktion für ein zwischen Spanien und Marokko in Seenot geratenes Boot entdeckt.

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7  Kommentare
7  Kommentare
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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 07.09.2018 19:18

Grosse Klappe von unseren JUNGSPUND Kanzler und Silvester läuft unsere HERRSCHAFT wieder aus. BISHER HAT ER ""nichts "" GELEISTET GESCHAFT bezüglich Flüchtlinge nur bla bla bla seit JAHREN Nicht mal "EINFACHES "" Rücknahme Abkommen mit GR.o.Spanien was sogar die alte aus der UCKERMARK geschaft hat. Somit wohl doch armer duxxer Jungspund der uns regiert grinsen

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 07.09.2018 21:58

achcharly: im Deutschunterricht wohl immer krankt gewesen? Wer soll denn das unverständliche Gebrabbel wirklich aufmerksam lesen? Da schleudert's einen ja schon nach den ersten Worten hinaus. So viele Fehler zuzulassen ist leider auch von den OÖN eine Zumutung für die Leser. Schliesslich liest man die KOmmentare, weil man interessiert daran ist, was andere Leser denken, aber bei so einem Text vergeht's einem.

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fai1 (6.015 Kommentare)
am 07.09.2018 18:40

Dafür will Marokko vermutlich jetzt ein paar Milliarderl Euros von der EU.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 07.09.2018 19:08

Na und? Eine angemessene Prämie ist in jedem Fall gerechtfertigt, bevor diese Glücksritter UNS Milliarden kosten und nicht mehr raus gehen.
Leider gibt es sicher in Brüssel einige Stellen, welche eine Unterstützung Marokkos mit Händen und Füßen abwehren, da sie Soros-hörig auf ungehemmte Zuwanderung setzen.

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fai1 (6.015 Kommentare)
am 07.09.2018 20:17

@hintergrundleser
willst einem Nackerten noch Geld aus der Tasche ziehen?

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 07.09.2018 21:59

Und das mit Recht! Sonst kämen diese Zuwanderer nach Europa!

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( Kommentare)
am 08.09.2018 15:54

die können sie gerne haben.sonst müsste Europa mit dem Geld die Migranten durchfüttern.einen großen dank an Marokko.

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