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Ungarische Firma schnappte österreichischen Möbelbauern Auftrag weg

Von nachrichten.at/apa, 10. November 2014, 13:12 Uhr

WIEN. Die ungarische Firma Garzon Butor aus der Stadt Szekesfehervar wird österreichische Postämter mit dem nötigen Mobiliar ausstatten, schreibt das Blatt "Napi Gazdasag" am Montag.

Das rund 100 Mitarbeiter beschäftigende Unternehmen gewann den sich auf vier Jahre erstreckenden Auftrag per Ausschreibung.

Heuer sollen noch 80, im kommenden Jahr 100 Postämter in Österreich die neuen Möbel aus Ungarn erhalten. Über die konkreten Zahlen weiterer Aufträge werde noch verhandelt, so die Zeitung weiter. Der österreichische Partner würde für die Ausstattung eines Postamtes mit neuen Möbeln 4 bis 5 Millionen Forint (13.000 bis 16.000 Euro) zahlen. Der jeweilige Möbeltausch müsse innerhalb eines Tages abgewickelt werden.

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5  Kommentare
5  Kommentare
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RevolutionR4 (2.044 Kommentare)
am 10.11.2014 20:58

schwimmen mit der Donau stromabwärts. grinsen
Danke Gutmenschen!
Gut gemacht.
Frage! Wer zahlt dann noch für Höhlenmenschen? traurig

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( Kommentare)
am 10.11.2014 21:23

erstens: "unsere" arbeitsplätze? derlei ausschreibungen erfolgen vermutlich eu-weit und werden nach betriebswirtschaftlichen grundsätzen vergeben. soweit ich weiss erfolgt keine abstimmung unter den gutmenschen. kein einheimischer tischler wird sich ernsthaft um ein solches abenteuer reissen.
zweitens: gern geschehen. aber wofür genau bedankst du dich?
drittens: ich. du darfst dir gerne beim für dich zuständigen finanzamt zwei von den euros abholen, die ich als steuer bezahlt habe.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 10.11.2014 18:46

a feine Sache,die EU...

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alexius001 (2.214 Kommentare)
am 10.11.2014 16:27

dieser unnötige postbetrieb soll doch gleich nach ungarn absiedeln! , dort passt er bestens hin!!!

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mviertler (464 Kommentare)
am 10.11.2014 13:31

genügt Ramsch aus Ungarn, die Möbel werden ja nicht mehr lange benötigt!

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