merken
Ungarische Firma schnappte österreichischen Möbelbauern Auftrag weg
WIEN. Die ungarische Firma Garzon Butor aus der Stadt Szekesfehervar wird österreichische Postämter mit dem nötigen Mobiliar ausstatten, schreibt das Blatt "Napi Gazdasag" am Montag.
Das rund 100 Mitarbeiter beschäftigende Unternehmen gewann den sich auf vier Jahre erstreckenden Auftrag per Ausschreibung.
Heuer sollen noch 80, im kommenden Jahr 100 Postämter in Österreich die neuen Möbel aus Ungarn erhalten. Über die konkreten Zahlen weiterer Aufträge werde noch verhandelt, so die Zeitung weiter. Der österreichische Partner würde für die Ausstattung eines Postamtes mit neuen Möbeln 4 bis 5 Millionen Forint (13.000 bis 16.000 Euro) zahlen. Der jeweilige Möbeltausch müsse innerhalb eines Tages abgewickelt werden.
mehr aus Aktuelle Meldungen
schwimmen mit der Donau stromabwärts.
Danke Gutmenschen!
Gut gemacht.
Frage! Wer zahlt dann noch für Höhlenmenschen?
erstens: "unsere" arbeitsplätze? derlei ausschreibungen erfolgen vermutlich eu-weit und werden nach betriebswirtschaftlichen grundsätzen vergeben. soweit ich weiss erfolgt keine abstimmung unter den gutmenschen. kein einheimischer tischler wird sich ernsthaft um ein solches abenteuer reissen.
zweitens: gern geschehen. aber wofür genau bedankst du dich?
drittens: ich. du darfst dir gerne beim für dich zuständigen finanzamt zwei von den euros abholen, die ich als steuer bezahlt habe.
a feine Sache,die EU...
dieser unnötige postbetrieb soll doch gleich nach ungarn absiedeln! , dort passt er bestens hin!!!
genügt Ramsch aus Ungarn, die Möbel werden ja nicht mehr lange benötigt!