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UNO fordert Verteilung von 200.000 Flüchtlingen

Von nachrichten.at/apa, 04. September 2015, 08:18 Uhr
Bild: HERBERT P. OCZERET (APA/HERBERT P. OCZERET)

GENF. UNO-Flüchtlingskommissar Antonio Guterres hat die Europäische Union aufgefordert, bis zu 200.000 Flüchtlinge auf ihre Mitgliedstaaten zu verteilen.

"Menschen, die einen anerkannten Schutzanspruch haben, müssen von einem Massenverteilungsprogramm profitieren, an dem sich alle EU-Staaten verpflichtend beteiligen", erklärte Guterres am Freitag.

In der EU herrscht derzeit Uneinigkeit über die Verteilung der Flüchtlinge. Nach Angaben aus EU-Kreisen vom Donnerstag will Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker den Mitgliedstaaten vorschlagen, weitere 120.000 Flüchtlinge umzuverteilen.

Ein Plan der EU-Kommission, erste 40.000 Flüchtlinge, die in Italien und Griechenland ankamen, über verpflichtende Quoten auf alle EU-Staaten zu verteilen, war im Juni am Widerstand einer Reihe osteuropäischer Staaten und Großbritanniens, aber auch Österreichs, gescheitert. Vereinbart wurde im Juli lediglich die Verteilung von 32.000 Menschen auf freiwilliger Basis.

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26  Kommentare
26  Kommentare
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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 04.09.2015 21:46

Europa holt sich mit den „Flüchtlingen“ genau die Gefahren herein, vor denen diese angeblich geflohen sind.
Sprüche intelligenter Leute sollen das verdeutlichen:

Atatürk über den Islam:
"Diese Hirtenreligion eines pädophilen Kriegstreibers ist der größte Klotz am Bein unserer Nation!
Der Islam gehört auf den Müllhaufen der Geschichte!"

Für die “Linken“ ein Ausspruch von Karl Marx:
„Der Koran teilt die Welt in Gläubige und Ungläubige. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muslimen und Ungläubigen.”

Dr. Younus Shaikh (indischer Rationalist und Aufklärer):
„Der Islam ist ein organisiertes Verbrechen gegen die Menschlichkeit!“

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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 04.09.2015 20:32

Kritik an die EU überall...s. Steuerung der Zuwanderung und gegen Schleppermafia zulasch, zu zögerlich und zu unkoordiniert !

Warum die EU so langsam handelt ?...Wer die polit. Umstände näher kennt, weiß: es ist einerseits die Rot-Grüne Allianz im europ. Parlament die eben strenge und schnelle Maßnahmen verhindert bzw. verzögert, anderseits das Vetorecht mancher EU-Staaten.
Realität in Europa!

Parallel dzt. linke Medienkampagnen...und Zwiespalt auch in Österreich. Es wird sog. Fremdenhass suggeriert (v. gewisser Seite/u.a ARD/ZDF u.ORF)... komisch bzgl. Österreich, ist ja ein Hochtourismusland und bekannt u.gelobt für seine Gastfreundschaftlichkeit!
Das Klischee (u.Phrasen/Rhetorik) vom angeblichen Rassismus oder Fremdenfeindlichkeit udgl. ist eine Universalwaffe...und muss wieder herhalten!

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observer (22.226 Kommentare)
am 04.09.2015 19:42

Der Herr G. soll seine Forderungen auch mal an andere richten, nicht immer nur an Europa. Ich denke da an die USA, die teilweise Mitschuld an der Situation tragen, an die muslimische Welt insgesamt, die ja gross genug ist und bei denen es auch recht wohlhabende Staaten gibt und auch an Russland mit seinen grossen kaum besiedelten Gebieten, wo Platz genug ist. Und China wären auch noch ein Möglichkeit - da kommt es auf ein paar Millionen mehr oder weniger auch nicht an, und die Wirtschaft wächst dort rasant. Da gäbe es auch dann Arbeit für die MigrantInnen - allerdings keinen arbeitslosen Unterhalt, wie sich in manche in Europa erträumen. Der G. und seine einseitigen Forderungen sind jedenfalls verzichtbar - der soll sich vertschüssen - vielleicht auch nach China. Doch halt-das ist keine gute Idee, weil dort würden sie ihn vielleicht einsperren oder er müsste wirklich was arbeiten. Bei der UNO ist das ja nicht ganz so, da gibt es eine Menge hochbezahlte Schwätzer und Forderer.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 04.09.2015 18:27

Soll er sich doch mit seinem Aufruf an die arabische Liga wenden, denn dort gehört die Sache ja auch hin.
Wenn die UNO nicht in der Lage ist das Problem zu lösen, dann soll es die EU können? Nur Idioten können so etwas glauben.

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kongrad (30 Kommentare)
am 04.09.2015 15:16

Die UNO fordert... warum eigentlich nur von EU-Staaten?!?
Saudi-Arabien z. B. hat KEINEN EINZIGEN Syrien-Flüchtling aufgenommen! Illegale werden dort - so heißt es ungeschminkt - deportiert! Ein wichtiger Verbündeter der USA darf das natürlich, da hört man auch von der UNO keinen Mucks.
Dass Europa buchstäblich ruiniert wird, dürfte bei unseren "Partnern" in Übersee sehr hohe Priorität haben, und das "trojanische Pferd" namens EU war da ein sehr effizienter Schachzug.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 04.09.2015 17:05

von kongrad
Dass Europa buchstäblich ruiniert wird,

hams da wos kaputt gmocht ?
hams da s'haus weggrissen oda des Auto weggnumma ?
des vernünftige denken gstoin ?
die Menschlichkeit geraubt ?

oda wos homs da ruiniert ?

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 04.09.2015 19:50

Der Grund ist doch, dass Europa - ohne die schon hinlänglich bekannten eigenen Probleme - destabiliert werden. Die Amis haben einfach Angst, dass sich das (theoretische) Friedensprojekt Europa wirklich durchsetzt, vielleicht sogar noch mit Annäherung an den Schurken Russland? Da ist jedes Mittel recht, um dies zu verhindern! Wer ist mit Abstand der größte Waffenproduzent?

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u25 (4.961 Kommentare)
am 04.09.2015 11:06

Groteske Forderung. Wie will man jemanden verteilen der nicht verteilt werden will ?

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 04.09.2015 10:54

Die UNO soll erst einmal gegen die Ursache IS erst einmal etwas Unternehmen.!!!!!
Brüllen kann ich auch.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 04.09.2015 11:01

Sehe ich auch so,aber offenbar fürchten die, so den Terror nach Europa zu bringen, anders kann ich mir diese (militärische) Untätigkeit nicht erklären.

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 04.09.2015 11:25

Zum Ersten Mal dass wir uns einig sind grinsen

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( Kommentare)
am 04.09.2015 12:31

Eh, das sind sich zwei Auskenner einig.

Da greift jetzt eiskalt die UNO nicht, schickt ihre Truppen in die Krisengebiete. Ihr seid der Brüller, keine Frage.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 04.09.2015 19:42

Die UNO - weiter kann man nicht absteigen. Was ist mit den reichen Islamischen Bruderstaaten? Wenn diese schon administrativ nicht in der Lage sind, für ihre Glaubensbrüder zu sorgen, sollen sie der EU wenigstens einen Teil der Asylkosten rückerstatten anstatt bei den Amis um Milliarden Waffen zu kaufen. Welche Wege geht dieses Kriegsmaterial? In Europa haben die (willigen) Kriegsflüchtlinge wenigstens Aussicht auf Bildung und kultiviertes Zusammenleben.

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 04.09.2015 19:54

Tja. Gegen US-kreierten Terror ist Europa halt hilflos.

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Wellington (1.369 Kommentare)
am 04.09.2015 09:28

Die UNO fordert........

Die zu Grunde liegende Naivität solcher Forderungen eines Flüchtlings-Kommissars ist schwer zu ertragen.

Ein Grundsatz in Rechtsstaaten lautet doch, daß alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind. Nun sollten nach Forderung der UNO die Asylanten/Flüchtlinge auf Staaten mit verschiedenen Gesetzen im Asylrecht, Mindestsicherung, Sozialversicherungsanspruch usw. gerecht verteilt werden!

Wie geht das?
Wir haben in Europa kein gleiches Sozialsystem und werden es auch niemals in dieser EU haben!

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( Kommentare)
am 04.09.2015 08:58

"Fordern" ......., der darf höchstens brav bitten. Schicken wir doch ein paar nach den USA.
Die wollen ja auch keine haben, die haben auch schon irr - hohe Zäune errichtet, da so in Richtung Mexiko.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 04.09.2015 08:28

Die EU und Österreich haben den Rechtsstaat abgeschafft. Wir sind bereits zur Bananenrepublik abgesandelt. Siehe Transferunion, Schengen-Grenze, Islam mit Jihad, Scharia, Polygamie und mit den antidemokratischen, frauenfeindlichen, rassistischen, diskriminierenden, gewalttätigen und mörderischen Glaubensgrundlagen im Koran.

Dabei steht n der europäischen Menschenrechtskonvention, dass der Gesetzgeber die Religionsfreiheit beschneiden darf, wenn es im Interesse der öffentlichen Ordnung und Sicherheit, Gesundheit und Moral oder für den Schutz der Rechte und Freiheit anderer ist.
Im STGB § 282 steht, dass jeder, der eine mit Strafe bedrohte Handlung gutheißt, bestraft wird.

Wenn wir bestehende Gesetze anwenden und den Islam verbieten, würden vielleicht die meisten Moslems nach Saudi-Arabien auswandern und das Problem ist gelöst.

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am 04.09.2015 11:04

Haben sie den Koran jemals gelesen? Woher wissen sie von der mörderischen Glaubensgrundlage?

Ich glaube den Islam verbieten macht nichts besser, das treibt die Religionsausübung nur in den Untergrund.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 04.09.2015 11:29

Habe sogar mehrere verschiedene Übersetzungen gelesen.
Der Koran ist eine Schande für die Menschheit. Er ist

gewalttätig
Sure 2.193 kämpft gegen sie bis es keine Verwirrung mehr gibt
8.39 kämpft gegen sie, damit keine Verführung...
9.41 kämpft mit eurem Gut und Blut

mörderisch
2.191 tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt (die Ungläubigen)
5.33 tötet oder kreuzigt die, welche gegen den Gesandten sind
9.5 tötet die Götzendiener

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am 04.09.2015 11:44

welche übersetzungen waren das, sprechen sie über den koran oder die exergese davon - da gibt es die schlimmsten dinge zu lesen, da werden dinge extrem instromentalisiert!

leider bin ich nicht in der lage den koran auf arabisch zu lesen, aber ich kenne Fassungen die absolut nicht mörderisch, sogar eher kritisch sind!

Wie gesagt das ist auch alles exergese.

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am 04.09.2015 11:45

ja und natürlich findet man im internet immer genau die schlimmsten versionen!

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 04.09.2015 13:46

Meine Koranübersetzungen sind nicht vom Internet, sondern Geschenke toleranter Moscheegemeinden. Die weichen auch nicht von den in den Buchhandlungen aufliegenden Koranausgaben ab.

Dieses blöde Verwirrspiel ist zum Kotzen: falsche Übersetzung, falsche Auslegung, sie können ja kein Koran-Arabisch. Und jetzt zum neuen Islamgesetz wird von den Moslems behauptet: Der Koran kann nicht übersetzt werden. Sie wollen dadurch nur die antidemokratischen, frauenfeindlichen, rassistischen, diskriminierenden, gewalttätigen und mörderischen Aussagen im Koran verschleiern.

Die Gewalt ist im Islam nicht nur einer islamistischen Minderheit zuzuordnen, sondern ist wesentlicher Bestandteil der islamischen Lehre, der islamischen Geschichte und des Lebens Mohammeds.

Der Irrsinn ist, dass unser Staat diese Religion anerkennt und fördert und dann mit den Auswüchsen dieser Religion auch mit größtem Aufwand nicht mehr Herr wird.

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kongrad (30 Kommentare)
am 04.09.2015 15:25

Arthur Schopenhauer brachte, was den Koran betrifft, sehr gut auf den Punkt:

“Dieses schlechte Buch (der Koran) war hinreichend, eine Weltreligion zu begründen, das metaphysische Bedürfnis zahlloser Millionen Menschen seit 1200 Jahren zu befriedigen, die Grundlage ihrer Moral und einer bedeutenden Verachtung des Todes zu werden, wie auch, sie zu blutigen Kriegen und den ausgedehntesten Eroberungen zu begeistern. Wir finden in ihm die traurigste und ärmlichste Gestalt des Theismus. Viel mag durch die Übersetzungen verloren gehen; aber ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.”

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( Kommentare)
am 04.09.2015 20:25

eine gesetzlich anerkannte religion verbieten zu wollen - allein schon der Gedanke ist entweder sträfliches Unwissen

oder
einfach krank.

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 04.09.2015 19:57

Ham S' schon mal das Alte Testament gelesen?

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shriniwasha (349 Kommentare)
am 04.09.2015 08:26

Das Hauptproblem des Ansturmes ist doch, dass in Ländern wie Österreich lebenslang Asyl gewährt wird, was einer bequemen sozialen Hängematte gleichkommt.

Und dass Asylwerber deren Asylgrund hinfällig ist als auch Straftäter, trotzdem lebenslang bleiben dürfen.

Apropos Wien hat gerade mal wieder eine Statistik gefälscht .... Zitat: die Kriminalität ging zurück.

Was uns aber verheimlicht wurde ist das warum...

Es werden nämlich nur mehr die Zahl der Kriminellen gezählt und nicht die Summe ihrer Straftaten.

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