Queen Elizabeth: "Schotten sollen gut nachdenken"
EDINBURGH. Wenige Tage vor der Abstimmung über eine Unabhängigkeit Schottlands hat Queen Elizabeth II. ihr eisernes Schweigen zu dem Referendum gebrochen.
Sie sagte am Sonntag beim Verlassen eines Gottesdiensts nahe ihrer schottischen Sommerresidenz Balmoral der Zeitung "The Times" zufolge zu Umstehenden, sie hoffe, dass die Menschen "sehr gut über die Zukunft nachdenken".
Bisher hatte die Königin jegliche öffentliche Äußerung zu dem Referendum vermieden. Ein Mitarbeiter des Buckingham Palace, der nicht namentlich genannt werden wollte, erklärte, die Äußerung sei völlig unparteiisch und betone lediglich, das die Abstimmung einzig Sache der Schotten sei.
Es gilt als sicher, dass die Queen auf einen Verbleib Schottlands im Vereinigten Königreich hofft. Sie dürfte jedoch auch im Falle einer Abspaltung Staatsoberhaupt von Schottland bleiben. Die Queen fühlt sich Schottland persönlich stark verbunden: Ihre Mutter war Schottin und sie verbrachte einen Großteil ihrer Kindheit dort. Zudem reist sie im Sommer noch immer am liebsten nach Schottland.
Schwergewichten unten will ich in Erinnerung rufen, dass Schottland seine Autonomie nicht nutzte, seine Misserfolge und unliebsamen Ereignisse Westminster in die Schuhe schon.
Kennen wir ja.
österreicher!
die werden sich von dem alten krokodil sicher nix vorschreiben lassen!
F A D
der große Finanzplatz in Großbritannien ist mit Abstand London. Mit sicherheit werden bei einer Abspaltung die Aktienkurse der Schottischen Aktiengesellschaften stark fallen. Schottland muss sich entscheiden welche Währung sie als unabhängiger Staat einführen werden. Ob England das Pfund mit Schottland noch teilen wird ist nicht unbedingt sicher.
Aber warum will sich Schottland vom Rest des Königreiches lossagen? Die Zusammengehörigkeit besteht seit 1700. Schottland hatte viele eigene Berechtigungen, wie eine eigene Kirche, Bildung und Rechtssystem.
Die Scottish National Party(SNP), die 1934 gegründet worden war, gab ihr Unabhängigkeitsstreben nicht mehr auf. 1997 stimmten
74,3 Prozent der Schotten für ein eigenes Parlament, 63,5 Prozent für ein Parlament mit Steuerkompetenz. Zehn Jahre später
bildete die SNP eine Minderheitsregierung. Nun hatte sie das Mandat, ein Referendum anzusetzen, das darüber entscheiden wird, ob Schottland aus dem Vereinigten Königreich ausscheiden wird.
London ist der grösste finanzplatz in ganz Europa , aber in Schottland stehen ALLE Ölförderungsanlagen !
England hat derzeit grosse Wirtschaftsproblemen und eine wachsende Armut die aus den Städten nach der Küste verdrängt wird ...in London kann sich niemand mehr eine Wohnung leisten denn die Preise sind SO HOCH bedingt durch den Finanzplatz .
das Problemen mit Ausländer nicht vergessen und in Cardiff auch ein sehr grosses Islamproblem !
England und Schottland waren NIE eine EINHEIT !
im Finanzausgleich einfach zu kurz zu kommen. Dementsprechend ist die relvante Infrastruktur in den letzten Jahrzehnten heruntergekommen, das Land in einer gewissen Weise verarmt.
Hätten die Engländer das früher ernst genommen und entsprechend gewürdigt, wären die separatistischen Politiker ganz sicher nicht so groß geworden.
Die Schotten fühlen sich als Kolonie behandelt, und ich bin sicher, einiges davon ist auch nur deren Befindlichkeit. Die Emotionen machen daher aus der Sachlage noch viel mehr als es wirklich ist.
der Sicht Englands. England hat es als Selbstverständlichkeit angesehen, dass die britische Atom-U-Boot-Flotte in Schottland stationiert ist. Dieses stellt nach dem Referendum eventuell auch Großbritanniens Weltmachtstatus in Frage.
Sicher sind auch wie Pepone schreibt die Ölfelder auf Schottischem Boden, was England als "Ihre" Ölfelder genannt hat.
Meine Befürchtung ist die, dass eben noch zu viele offene Fragen ob einer Abspaltung bestehen und eigentlich (wahrscheinlich fälschlicher Weise von Englischer Seite) noch nicht durchdacht wurden.
Europa hat zur Zeit mit sich selber, im besonderen Frankreich und Italien große wirtschaftliche Proble auf sich zukommen. Mir graut eben vor weiteren Problemen des nächsten großen Landes von Europa, nämlich den Brittischen Inseln.
um die Sorgen der Queen
mache ich mir keine Sorgen-
aber was wird aus Scotland Yard?
eh klar, dort kosten die Sklaven deutlich weniger als zu Hause.
Die Uroma soll den Mund halten und sich an ihrem parasitären Leben erfreuen.
Sie soll sich an ihrem parasitären Leben erfreuen!
Flegelhaftes Benehmen und eines Tribun unwürdig!
dass die Schotten Republik werden wollen. Dann wäre die alte Dame in London bestimmt not amused.
den charles würd's vermutlich freuen!?