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ÖBB: Mehr gewalttätige Übergriffe auf Zugbegleiter

Von nachrichten.at/apa, 22. April 2014, 14:40 Uhr
ÖBB
Bild: Weihbold

WIEN. ÖBB-Zentralbetriebsratsvorsitzender Helmut Radlingmayr schlägt Alarm: Im Vorjahr habe es 86 gewalttätige Übergriffe auf Zugbegleiter gegeben, zum Teil mit schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen.

"Es ist keine Wende zum Besseren in Sicht. Heuer gab es in den ersten drei Monaten des Jahres bereits 16 tätliche Angriffe auf Bedienstete in den ÖBB-Zügen." Radlingmayr, selbst Aufsichtsratsmitglied, will deshalb am Mittwoch in der Sitzung des Aufsichtsrats der ÖBB Personenverkehr AG als außerordentlichen Tagesordnungspunkt einen Fragen- und Forderungskatalog zum Thema einbringen.

Die Palette der Gewalt in den ÖBB-Zügen reiche von Anpöbelungen, Beleidigungen oder Anspucken bis hin zu schweren Attacken mit Messern, Flaschen oder auch Hacken. "Wir werden das ÖBB-Management und die zuständige Eisenbahnaufsichtsbehörde deshalb morgen erneut deutlich auffordern, endlich wirksame Maßnahmen zum Schutz der Beschäftigten zu ergreifen", meinte der Personalvertreter, der sich mit den Beschäftigten der Wiener Linien und ihren Forderungen solidarisch erklärte.

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8  Kommentare
8  Kommentare
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Kochloeffel (882 Kommentare)
am 22.04.2014 19:42

die Zugbegleiter fühlen sich unsicher, auch als Fahrgast
wird mir manchmal "mumelig", vorallem wenn eben kein Zugbegleiter
vorhanden ist. Diese Personaleinsparung war sparen am falschen
Platz !!!

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 22.04.2014 15:15

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Fensterputzer (5.146 Kommentare)
am 22.04.2014 16:41

ich mach dich Friedhof.

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( Kommentare)
am 22.04.2014 18:09

türken, sondern die gruppen, die ohne bezahlung aus der slowakei, bulgarien, rumänien etc. nach österreich bzw. nach deutschland zum betteln fahren. von station zu station. natürlich es ist sehr mühsam und möchten länger im zug bleiben, daher versuchen alles mögliche es zu erreichen.
ein komittee muss her - es ist menschenunwürdig die armen aus der zug zu werfen!

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 22.04.2014 15:14

Brüssel.

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jack_candy (7.870 Kommentare)
am 22.04.2014 15:37

Ich befürchte, Sie meinen diesen Blödsinn ernst.

Dass das ÖBB-Management in Brüssel sitzt, ist mir neu.

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herst (12.760 Kommentare)
am 22.04.2014 17:42

Ist für den Blödsinn,was du schreibst auch Brüssel schuld,oder doch selber?

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( Kommentare)
am 22.04.2014 14:50

(75 bis teilweise 89) so sicher NICHT gegeben, aber es ist ja alles so wie früher ... aber nur wenn man eine politische End-Demenz und genau Null Normalität sein Eigen nennt!

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