Geheimdienst warnt vor Anschlag in Tschechien
PRAG. Der tschechische Inlandsgeheimdienst BIS warnt vor der Gefahr eines islamistisch motivierten Terroranschlags im eigenen Land.
Die Gefahr gehe von Jihadisten mit Verbindungen zum Terrornetzwerk Islamischer Staat (IS) oder der syrischen Al-Nusra-Front aus, heißt es im am Donnerstag veröffentlichten Jahresbericht der Organisation.
Zudem wurde bekannt, dass sieben Islamisten Tschechien als Transitland genutzt hatten, bevor sie sich der IS-Miliz in Syrien und dem Irak anschlossen.
Eine "hundertprozentige Sicherheit" könne es nicht geben, sagte Vizeregierungschef Pavel Belobradek der Onlineausgabe der Zeitung "Pravo". Der Geheimdienst kritisierte des Weiteren die starke Präsenz russischer und chinesischer Agenten in Tschechien.
Jetzt wird die OÖN völlig verwirrt. Das ist ein außenpolitisches Thema, das im Weltspiegel erscheint.
Der lächerliche Tohuwabohu mit der neuen Firma des Exkanzlers erscheint in der Innenpolitik.