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Felix Baumgartner zieht es in den Rennsport

Von nachrichten.at/apa, 15. Oktober 2013, 09:06 Uhr
Bild 1 von 38
Bildergalerie Felix Baumgartners Stratos-Sprung
Bild: www.redbullcontentpool.com

SALZBURG. Ein Jahr nach seinem Rekordsprung aus der Stratosphäre hat sich der Salzburger Extremsportler Felix Baumgartner ein neues Ziel gesteckt: Bei einem 24-Stunden Rennen wird der 44-Jährige für Audi an den Start gehen.

"Nur, weil ich jetzt nicht mehr aktiv im Extremsport bin, heißt das nicht, dass ich keine Herausforderungen mehr suchen würde", sagte der 44-Jährige im interview mit der Austria Presse Agentur. "Es muss ja einen Grund geben, warum man in der Früh aus dem Bett steigt", so Baumgartner. Er habe ein Angebot von Audi erhalten, 2014 beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring als vierter Fahrer dabei zu sein. Darauf werde er sich gewissenhaft vorbereiten, sagt Baumgartner: "Wie immer, wenn ich etwas mache, suche ich mir die richtigen Leute, hole mir Tipps, trainiere viel am Simulator und nehme das Thema sehr, sehr ernst."

Am 14. Oktober 2012 sprang Felix Baumgartner aus 39 Kilometern Höhe aus einer Kapsel zur Erde und durchbrach als erster Mensch im freien Fall die Schallmauer.

Neues Video vom Sprung:

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4  Kommentare
4  Kommentare
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( Kommentare)
am 15.10.2013 12:07

Ein großer Sprung für ihn,
ein kleiner für die Menschheit!

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mynachrichten1 (15.443 Kommentare)
am 15.10.2013 11:39

gibt es wohl, die muss man nicht gerade im Sport suchen.

Vielleicht sollte man auch mal was Grund Vernünftiges für die Menschen nützliches machen, nachdem man das Geldverdienen schon hinter sich gebracht hat.

Z.B.: Er kann ja seine Oma zum Frisör fahren, oder der alten Nachbarin beim Einkaufen helfen.

Übrigens wäre mein Rasen noch zu mähen und das Holz noch zu schneiden und zu hacken.

Aber jetzt ganz im ernst:

An Felix B. seiner Stelle würde ich froh sein noch gesund am Leben zu sein, es soll ja viele geben, mit denen hat es das Schicksal nicht so gut gemeint.
Wer hat nicht oft traurige, allzu frühe Todesfälle im Straßenverkehr in seiner näheren Umgebung miterlebt.

Meine Empfehlung an Felix B., im Bereich der Sicherheit im Straßenverkehr sind wir noch ein Entwicklungsland.

Zu viele unbelehrbare politische Hardliner in Verkehrsangelegenheiten, könnten gerade von Extrem - Sportvorbildern vielleicht schneller lernen, als von Unfallabteilungen und Leichenbestattern.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 15.10.2013 10:22

mit den Kollegen rumprügeln...

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( Kommentare)
am 15.10.2013 09:40

renn, burli, renn ...

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