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Arbeitslosigkeit um 11,1 Prozent gestiegen: 428.143 ohne Job

Von nachrichten.at/apa, 02. Jänner 2014, 09:28 Uhr
Arbeitslosigkeit
Bild: (Volker Weihbold)

WIEN. Das schwache Wirtschaftswachstum belastet weiterhin den Arbeitsmarkt. Die Arbeitslosenquote schnellte per Ende Dezember im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,9 Prozentpunkte auf 9,5 Prozent.

Die Arbeitslosenquote nach Eurostat-Rechnung lag für Oktober - das ist der aktuellste Wert - bei 4,8 Prozent. Österreich hat damit weiterhin die niedrigste Arbeitslosigkeit in der EU.

Die Zahl der Arbeitslosen stieg per Ende Dezember um 11,9 Prozent auf 361.279 Personen an. Das sind um 38.298 Menschen mehr als vor einem Jahr. Außerdem befanden sich 66.864 Personen in Schulungen. Das ist ein Anstieg von 7,1 Prozent bzw. 4.407 Personen. Somit waren im Dezember 428.143 Menschen ohne Job (+11,1 Prozent).

Die Beschäftigung ist nur mehr schwach gewachsen. Die Zahl der aktiv unselbstständig Beschäftigten hat sich per Ende Dezember um 10.000 Personen (+0,3 Prozent) auf 3,346 Millionen erhöht. Die Anzahl der gemeldeten offenen Stellen ist im Vergleich zur Vorjahresperiode um 1.434 (-5.8 Prozent) auf 23.176 zurückgegangen.

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30  Kommentare
30  Kommentare
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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 02.01.2014 19:30

eine Beratungsstelle ! Somit fällt die Arbeiterkammer allen angemeldeten Arbeitnehmern eiskalt in den Rücken UND unterstützt auf Umwegen Firmen die illegale Schwarzarbeiter beschäftigen !Unfassbar diese Zustände ....

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( Kommentare)
am 02.01.2014 20:55

...gehören zur Kernaufgabe der Arbeiterkammer.

Unfassbar sind in diesem Zusammenhang deine Mutmaßungen!!!

Solche Beratungen und die daraus möglichen rechtlichen Konsequenzen können einen Beitrag zur Eindämmung von Schwarzarbeit führen!!!

Coole Idee!!!

LG

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 02.01.2014 20:59

Bisher dachte ich, bei denen geht es ausschließlich um Maroni-, Bratwurst- und sonstige Tests! Und natürlich ums kollektive Unternehmerbashing durch den hübschen Schlanken! zwinkern

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musiker (4.075 Kommentare)
am 02.01.2014 21:15

@TST - dies sind nicht seine eigenen Vermutungen, sondern jene Mutmaßung die das rechtsrechte "feuerv(k)ogerl" Adler und seine diversen Mehrnicks aus seiner rechtsrechten Efflerbibel "Unzensuriert" laufend ins Forum stellt!

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( Kommentare)
am 02.01.2014 21:19

Und danke für den Hinweis!!!

LG

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 02.01.2014 21:59

Probleme haben kann man sich getrost dem Wohlergehen der ILLEGALEN widmen ! ARMES Österreich !

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( Kommentare)
am 02.01.2014 16:42

tod

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( Kommentare)
am 02.01.2014 15:29

428.143 ohne Job,
200.000 in Schulungen versteckt,
2.000.000 Pensionisten
2.000.000 Kinder/Schüler,
1.000.000 die unter 10.000,-€/Jahr verdienen => zahlen keine Steuer/Sozialabgaben, im Gegenteil.
Ein paar tausend Politiker,
......
Frage mich wie groß die Minderheit eigentlich ist, die das alles noch stemmt???

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8gutmensch8 (224 Kommentare)
am 02.01.2014 13:35

der arbeitslosen "entfesseln". weil in der wirtschaft merkt man nix von der ansage des "schwoazzzen losers"!

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observer (22.230 Kommentare)
am 02.01.2014 13:18

Eine allgemein schlechte Wirtschaftslage, dazu Einschränkung der Möglichkeiten der Pensionierungen und schrumpfende Kaufkraft. Die europäische Gesamtwirtschaftslage kann das kleine Österreich nicht beeinflussen, aber die Kaufkraft könnte man durch eine Einkommenssteuerreform, die kleine und mittlere Einkommen begünstigt und weitgehend in den Konsum ginge, wohl anheben. Das würde auch kleinen und mittleren Unternehmen zu Gute kommen und hier Arbeitsplätze schaffen oder zumindest erhalten. Das tut die Rot/Schwarze Regierung aber nicht, weil dafür kein Geld da ist, weil Spekulationsbanken erhalten werden müssen und man ja Geld für Brüssel und die EU braucht. Also spart man, belastet die ÖsterreicherInnen noch vermehrt und enthält ihnen eine gesamtwirtschaftlich sinnvolle und längst fällige Einkommenssteuerreform vor. Dafür werden die Grossvermögen aber weiter übermässig geschont, weil die Klientel der ÖVP sind.

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felixh (4.912 Kommentare)
am 02.01.2014 13:12

über 10 Prozent der Österreicher leben in Armut

Hauptsache andere kassieren 20.000 Euro Pension

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felixh (4.912 Kommentare)
am 02.01.2014 13:10

Dank unsere Regierung wird die Arbeitslosigkeit noch mehr steigen. So ab einem alter von 45 jahren ist man nicht mehr vermittelbar und komt daqnn in den Notstand (bis zum 65.sten)
Heute Arbeitslos - morgen keine pension

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( Kommentare)
am 02.01.2014 13:34

Was hat die Regierung mit der Arbeitslosenquote zu tun?

Entlässt die Regierung tausende Kollegen trotz höherem Unternehmensgewinn?

Viele hier fordern einen massiven Stellenabbau im öffentlichen Dienst - das würde die Arbeitslosenquote senken?

Haben nicht die Regierungen der letzten Jahrzehnte das Steuersystem dahingehend reformiert, das größere Firmen so gut wie keine Steuern mehr bezahlen und dafür noch Förderungen bekommen (das sind nur Vermutungen)!Superreichen
Bleibt das Vermögen und das Einkommen der Reichen und Superreichen in österreich nicht nahezu unangetastet?

Gibt der Staat nicht viel Geld für sinnvolle Beschäftigungstherapie (Musiktheater) aus?

Darum finde ich auch, das die Regierung schuld ist, das die Gewinnmaximierer nicht mehr Menschen einstellen.

;-)

LG

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 02.01.2014 13:49

arbeiten unsere feinen Politiker schon ... das ev. auch schon einmal betrachtet?

zwinkern

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( Kommentare)
am 02.01.2014 21:01

...auf vielen Ebenen:

-Steuerschonende Gesetzgebung

-wenig Kontrolle (z.B. Steuerprüfung)

-zu geringe Strafrahmen

-Sozialabbau

LG

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jago (57.723 Kommentare)
am 02.01.2014 11:58

nicht nur keine arbeitslosen Unselbständigen.

Na gut, viele davon sind nicht dafür qualifiziert, aber wer hindert sie dran?

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 02.01.2014 10:47

nicht betreffen...

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platin (1.739 Kommentare)
am 02.01.2014 11:28

Du hast es als Altenheimbewohner natürlich gut, bekommst täglich Deinen Kukident-Pudding, darfst den von der Caritas zur Verfügung gestellten PC benützen ......... also, klagen darfst Du wohl nicht, oder ?

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 02.01.2014 11:34

Ich krieg sogar meistens a paar Tropfen Himbeersaft drauf-geht ganz gut,ja...
grinsen

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gerald160110 (5.613 Kommentare)
am 02.01.2014 10:39

schulungen ausgelagert werden, dann passt die quote wieder...

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8gutmensch8 (224 Kommentare)
am 02.01.2014 10:48

auf 70 angehoben!

nur soooo lässt sich die jugendarbeitslosigkeit eindämmen! ist doch logisch ..... oddddrrrr?

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( Kommentare)
am 02.01.2014 10:25

der gähnend leeren Sozialkassen bleibt es gesellschafts- und sozialpolitisch weiterhin äusserst spannend in A. Insbesondere die nun nach A zuziehende Konkurenz für die Muslime auf den Sozialämtern dürfte noch zu äusserat spannenden Szenen führen. Die spannenden, vom Steuerzahler finanzierten Spiele, können beginnen!

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WelserBuerger (2.106 Kommentare)
am 02.01.2014 10:22

... Anlügen dürfen und die Wähler-Deppen alles glauben wird sich nicht viel ändern.

Hauptsache wir haben die niedrigste Arbeitslosenquote in der EU ... dann ist ja alles Eitel Sonnenschein.

Das ist so wie mit dem Schüler, der einen 5er schreibt und dann daheim stolz erzählt das er den besten 5er von allen hat.

Liebe OÖN: Bitte im Jahr 2014 etwas kritischer werden und bei EU-Vergleichen auch die Pensionssysteme der einzelnen Ländern (und insbesondere die österr. Frühpensionisten) bei den Arbeitslosen-Zahlen berücksichtigen. Schlussendlich auch auf die Arbeitslosen in Umschulungen nicht vergessen. Ich fürchte dann können wir uns ganz schnell vom ersten Platz in der Arbeitslosen-Statistik verabschieden!

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oberthom (3.062 Kommentare)
am 02.01.2014 12:34

beiß nicht in die hand, die dich füttert!

also werden uns die medien weiter belügen.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 02.01.2014 10:13

in den abgrund !

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jago (57.723 Kommentare)
am 02.01.2014 12:05

Und die Regierung als Tanten, die sich um alles kümmern.

Na gut, das ist verständlich, sie haben es ja vor der Wahl versprochen und viele habens geglaubt. Vor jeder Wahl die gleiche Unmündigkeit und nach jeder Wahl das gleiche Geschimpfe: "ich habs doch gewusst".

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 02.01.2014 10:08

...ist im Endstadium!
Eigentlich sollte es jedem vernünftig denkendem Menschen klar sein, dass sich eine Welt ohne Beschränkungen der 3 Grundfreiheiten der EU uns in den sicheren Ruin führen wird.
Wie lange kann das gut gehen, dass man in den Südländern 50 % Jugendarbeitslosigkeit aushält?
Dieser Wahnsinn, dass man die Investoren und Aktionäre unbeschadet lässt, wird uns allen auf den Kopf fallen.
Das System ist nicht zu ändern sondern man muss von diesen Kapitalisten das Geld zurück fordern, das sie nicht mehr in den Wirtschaftskreislauf zurück geben!

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jago (57.723 Kommentare)
am 02.01.2014 11:38

Meine Forderung an dich: unternimm was, stell wen ein!

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Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 02.01.2014 09:56

Solange die Arbeitslosigkeit in Prozent und nicht in Zahlen der Betroffenen gerechnet wird wo jedes Einzelschicksal dran hängt dürften wir noch kein Problem haben.

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jago (57.723 Kommentare)
am 02.01.2014 11:49

Die sind so groß, dass man sich nichts drunter vorstellen kann. Wie bei den Milliarden Euro Staatsschulden und bei den Landkarten mit Maßstab, wo Österreich in Kanadas Wäldern einfach verschwindet.

Wenn sich die "Leute" vorstellen könnten, dass sich die Unternehmer nicht den ganzen Tag den Kopf zerbrechen, wie sie die Angestellten ausbeuten können sondern wie sie Kunden gewinnen, dann wäre schon viel gewonnen.

Aber jeder denkt halt nur an sich - warum denkt er nicht primäre als Kunde, als Verbraucher an sich als wichtiges Glied in der Marktwirtschaft!

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