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Van der Bellen in Israel - Aufruf zu Frieden und Verständigung

Von nachrichten.at/apa, 03. Februar 2019, 21:09 Uhr
Zitate der Woche
Bundespräsident Alexander Van der Bellen Bild: HERBERT NEUBAUER (APA)

JERUSALEM. Bundespräsident Alexander Van der Bellen will das gute Verhältnis zu Israel und Palästina weiter verbessern und "auf neue Stufen heben". Dies erklärte Van der Bellen am Sonntag zu Beginn seines Staatsbesuchs in Jerusalem.

Vor allem das Verhältnis zu Israel sei wegen Österreichs Mitverantwortung an der Shoa und dem Umgang mit dieser Vergangenheit nicht immer friktionsfrei gewesen. Seit 1993, als sich der damalige Bundeskanzler Franz Vranitzky (SPÖ) bei einer Rede in Israel erstmals zu Österreichs Mitverantwortung bekannt hatte, habe sich das Verhältnis aber deutlich verändert und verbessert. Für Van der Bellen ist es bereits der dritte Besuch in Israel. Am Sonntag besichtigte der Bundespräsident die Altstadt von Jerusalem: Grabeskirche, Erlöserkirche, Klagemauer, Via Dolorosa und ein Empfang im österreichischen Hospiz standen auf dem Programm.

Das bei Staatsbesuchen übliche Ritual an der Klagemauer absolvierte Van der Bellen gemeinsam mit Oskar Deutsch, dem Präsidenten der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG). Beim Empfang im österreichischen Hospiz brach Van der Bellen eine Lanze für Frieden und Verständigung im Nahen Osten.

> Video: Bundespräsident Van der Bellen in Israel

 

"Jerusalem, das ist ein Mikrokosmos, das ist eine Stadt die Juden, Christen und Muslimen heilig ist. Als Österreicher sind wir mit dem Satz: Österreich, das ist die kleine Welt, in der die Große ihre Probe hält sehr vertraut. Jerusalem ist auch so eine Welt. Es wäre doch etwas Wunderbares, wenn es gerade hier in Jerusalem, dem Ort, der drei Weltreligionen heilig ist, gelänge, Frieden zu schaffen", so Van der Bellen.

Straffes Programm

Am Montag startet dann der offizielle Teil der Visite: Am Vormittag wird Van der Bellen von Staatspräsident Rivlin mit militärischen Ehren empfangen. Nach Pressestatements und einem Vier-Augen-Gespräch der beiden Staatsoberhäupter geht es weiter zur Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem, wo Van der Bellen und Rivlin an einer Gedenkzeremonie teilnehmen, die Ewige Flamme entzünden und einen Kranz niederlegen. Am Nachmittag trifft Van der Bellen Premierminister Netanyahu zu einem Arbeitsgespräch, am Abend lädt Rivlin zum Staatsbankett zu Ehren des österreichischen Gastes.

> Video: Adrowitzer (ORF) zum Israel-Besuch Van der Bellens

 

Am Dienstag besucht Van der Bellen die orthodoxe Gemeinde Kyriat Mattersdorf in Jerusalem, die nach der ehemaligen jüdischen Gemeinde Mattersdorf - heute Mattersburg - benannt ist. Danach trifft das Staatsoberhaupt in Ramallah Palästinenser-Präsident Abbas. Van der Bellen will sich von beiden Seiten ein Bild machen und sich über den Stand des Friedensprozesses informieren. Auf dem weiteren Programm der bis Donnerstag dauernden Visite stehen die Teilnahme am österreichisch-israelischen Wirtschaftsforum, Start-Up-Besuche und Gespräche mit Schülern, österreichischen Auswanderern und Holocaust-Überlebenden.

Der Besuch fällt in politisch bewegte Zeiten: In Palästina trat vergangene Woche Ministerpräsident Rami Hamdallah zurück, wodurch auch ein vorläufiger Schlusspunkt unter die jahrelangen erfolglosen Bemühungen um eine Aussöhnung mit der im Gazastreifen regierenden radikalislamischen Hamas gesetzt wurde. Israel steckt wiederum mitten im Wahlkampf. Am 9. April wird ein neues Parlament gewählt.

Israels Boykott des FPÖ-Regierungsteams dürfte deshalb auch kein Thema beim Besuch Van der Bellens sein. Staatspräsident Rivlin gilt als Hardliner in Sachen FPÖ-Boykott und begründete diesen zuletzt mit den "antisemitischen Wurzeln" der FPÖ und Bedenken der jüdischen Community in Österreich. FPÖ-Minister nehmen am Staatsbesuch denn auch nicht teil. Der Bundespräsident wird von Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck, Bildungsminister Heinz Faßmann (beide ÖVP) und einer Wirtschaftsdelegation begleitet.

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82  Kommentare
82  Kommentare
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( Kommentare)
am 05.02.2019 16:10

Wenn uns die Toten wirklich eine Mahnung sein sollen,

dann sollten wir uns vor ihnen nicht nur verneigen
und immer wieder ihres Martyriums gedenken,

sondern mit aller Anstrengung versuchen, zeitnahe
Morde, Folter und Barbarei an Unschuldigen
mit aller Kraft zu verhindern !

Dazu bedarf es aber mehr, als mahnender Worte
bei Gedenkfeiern in Gedenkstätten.

Also, Herr Bundespräsident, zeigen sie Mut !
Nennen sie die Staatsführungen u. ihre Helfer beim Namen,
die für die derzeitigen Verbrechen gegen die Menschlichkeit
verantwortlich sind u. geben sie damit den Verfolgten ein Fünkchen Hoffnung, ihr Leiden JETZT zu verringern !

Oder sollen die auch lieber 80 Jahre auf
wohlgemeinte, mahnende aber nutzlose Worte warten ?

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Schuno (6.609 Kommentare)
am 04.02.2019 21:00

Ist unser sehr verehrter Hr.Bundespräsident mit dem
" Gräben zuschütten" in Österreich nicht ausgelastet?

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milli34 (3.636 Kommentare)
am 05.02.2019 10:19

......er wartet ja immer noch auf die Aufforderung, selber kommt der doch nicht auf diese Idee.

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fm4er (12 Kommentare)
am 04.02.2019 18:18

...und nun stelle man sich bitte Hrn. Hofer in Israel und den Gedenkstätten vor - meinen Dank an die Mehrheit der Wähler kann ich gar nicht in Worte fassen...

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( Kommentare)
am 04.02.2019 17:23

Ich hoffe, der Herr Bundepräsident hat den Friedensapell
an der Klagemauer vorgebracht,

und die Namen der Kriegsverbrecher,
die jeden Frieden verhindern, nicht nur gemurmelt,
sondern lauthals hinausgeschrien !

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pepone (60.622 Kommentare)
am 04.02.2019 16:04

ich kann mich nicht an irgendein/e Politiker/In erinnern die VEHEMENT das Wort FRIEDE in den Mund genommen hat . WARUM NICHT ?
weil sich die Person sonst bemüht hätte die Waffenproduktion zu STOPPEN.

der/die SCHLIMMSTEN sitzen an der Front der NATO :
Jens Stoltenberg und Trump ! ;-(

Und wenn Trump wirklich an Friede interessiert wäre, würde er nicht die GANZE Welt dazu auffordern 2 % des BIP in Verteidigung zu investieren ,
ja sogar 4 % als ideal verlangen ;-(

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pepone (60.622 Kommentare)
am 04.02.2019 16:22

diejenigen Personen die sich WIRKLICH um Friede bemüht haben, der israelische Ministerpräsident Jitzak Rabin und der Inder Mahatma Gandhi wurden von den EIGENEN Landsleute erschossen.

Rabin der sich um Friede mit Palästina bemüht hatte .
und Ghandi der sich gegen die Aufteilung Hindus / Moslems und Indien/Pakistan eingesetzt hatte.

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 04.02.2019 13:57

Es ist wirklich interessant, wie lange man nachweinen kann, dass der Hofer nicht gewonnen hat. Das die braunen, entschuldigung blaunen Poster etwas gegen Israel haben ist doch klar, sind doch Juden. Ich finde viel nicht richtig was Netanjahu treibt, aber er wurde gewählt. Aber der Staat Israel und viele seiner Bevölkerung gehören gelobt, denn es ist nicht leicht zu überstehen, in dieser Weltregion. Und genau so richtig ist es, dass keine rechten Minister der FPÖ, auch Lügner darunter, nach Israel reisen können.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 03.02.2019 23:07

Was will der BP schon das 3. Mal dort, den Kern besuchen?

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soling (7.432 Kommentare)
am 04.02.2019 08:04

Kurzurlaub mit der Gattin auf Kosten der österreichischen Steuerzahler.
Danke Herr VdB.

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( Kommentare)
am 04.02.2019 16:06

soling.genau du nimmst mir das wort aus dem mund.muß ich es nicht mehr schreiben.

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( Kommentare)
am 03.02.2019 22:55

Der redet in Israel über Frieden. Dabei kennt nethanjahu dieses Wort gar nicht. Weil er ständig mit anderen Ländern Krieg führen will. Ist nicht den vdb seine Frau eine juedin?

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kuehles (199 Kommentare)
am 04.02.2019 15:46

Dem vdb seine Frau ist eine Österreicherin. Welchen Glauben sie hat geht sie überhaupt nichts an. Sie scheinen einer von der gefährlichen Sorte zu sein und die man besser einen großen Bogen macht.

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( Kommentare)
am 04.02.2019 16:08

mit einer jüdischen abstammung.so wie viele "Österreicher"mit ausländischen wurzeln.

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( Kommentare)
am 04.02.2019 16:09

kuehles.manche Tatsachen können weh tun gell.

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kuehles (199 Kommentare)
am 04.02.2019 16:15

Ich habe keine Schmerzen, aber ich mache mir Sorgen um Lebewesen die beginnen Menschen zu sortieren!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 04.02.2019 16:37

Als Gründungsmitglied der exklusiven Dr.-Cochran-Leistungsgruppe sollte man Nala2 ihre geistigen Fähigkeiten nicht zur Last legen. Aber auch Menschen mit diesem (nicht nur politischen) Bildungsstand steht das aktive und passive Wahlrecht zu, womit schon viel erklärt ist...

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 03.02.2019 18:09

Punkt "Israelbesuch" seinerzeit vom Hofer kann man nur eines sagen: TEMPELBERG???

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Gugelbua (31.952 Kommentare)
am 03.02.2019 17:30

und was hat er als Geschenk mitgebracht ?

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observer (22.229 Kommentare)
am 03.02.2019 17:36

Weihrauch und Myrrhe und ein wenig Gold bzw. Geld, das wäre doch passend gewesen, oder ?

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RalphHarro (43 Kommentare)
am 03.02.2019 15:36

Mal interessant wie die Knesset darauf reagiert.

Van Bellen gilt als Verteter der Grünen und der SPÖ, die in der Vergangenheit eher die Belange der Muslims in Palästina gegen Israeles Politik vertraten

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 03.02.2019 17:44

@RalphHarro: So hat die Knesset reagiert:

Norbert Hofer und das Knesset-Rätsel.
War er nun im israelischen Parlament oder nicht?
Keiner weiß davon.
Armin Wolf konfrontierte Hofer im ZIB2-Gespräch mit seiner intensiven Recherche. So unter anderem mit der Tatsache, dass über diesen offiziellen Besuch kein einziges israelisches Medium berichtet hat. So auch kein einziges österreichisches Medium. Zudem wüsste auch niemand etwas über den Aufenthalt in der Knesset. Weder der Pressedienst des österreichischen Parlaments noch der Pressedienst der Knesset. Die österreichische Botschaft in Israel weiß auch nichts davon. Und der Pressesprecher der damaligen Vizepräsidentin, es handelt sich um die heutige Ministerin Gila Gamliel, könne sich nach Wolf auch nicht an Hofers Besuch in der Knesset erinnern.

https://kurier.at/politik/inland/norbert-hofer-und-das-knesset-raetsel/199.670.909

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RalphHarro (43 Kommentare)
am 03.02.2019 19:03

Danke für die Info. Passt.

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snooker (4.427 Kommentare)
am 03.02.2019 13:44

Schleimerei!
Das praktiziert unsere Regierung und Präsident VdB.
BK Kurz will sich die Israelis freundlich halten, denn er will aus dieser Seite keinen Widerstand haben.
Dass Israel die FPÖ ächtet, ist ihm scheinbar "Wurscht"
Taktisch geschickt, ob es seiner Gesinnung entspricht, lässt er offen.
Wir, das gemeine Volk haben da freilich eine andere Meinung.
Andererseits haben wir dadurch unsere Ruhe, aber unter der Decke brodelt die antiisraelitische Haltung.
Denn, Israel ist eine "demokratische" Diktatur, Menschenrechtsverletzungen jeden Tag!

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LASimon (11.338 Kommentare)
am 03.02.2019 18:51

Dass die FPÖ-Verantwortlichen israelischen Politikern in den Mastdarm zu kriechen versuchen, ist deshalb doppelt peinlich. Sie tun das aber nur wegen der - fragwürdigen - Logik "Der Feind deines Feindes ist dein Freund", sprich: Weil wir die Araber hassen, sollt ihr uns lieben.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 03.02.2019 18:54

Van der Bellen ist kein FPÖ-Politiker

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RalphHarro (43 Kommentare)
am 03.02.2019 19:05

Echt?

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 03.02.2019 19:27

Bist a Blitzgneisser, gell?

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jopc (7.371 Kommentare)
am 03.02.2019 19:46

Richtig.
IST peinlich.
Weil es absolut unverständlich ist warum alle möglichen leute nach Israel kriechen und gute Beziehungen wollen. Links liegenlassen und fertig.

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 03.02.2019 21:29

Doppelt peinlich ist der Text dieses postings. Unverständlich dass eine angebliche Qualitätszeitung wie die OÖN sowas toleriert.

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 03.02.2019 13:06

Der Klagemauer wird er sicher sein Leid mit der Regierung anvertrauen.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 03.02.2019 13:20

Wahrscheinlich.
Diese Regierung wagt es nämlich tatsächlich nicht den linksrotgrünen Irrsinn weiterzubetreiben.
Wie sagte doch Merkel zu einem ganz anderen Thema: Das geht gar nicht.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 03.02.2019 13:02

Ich frage mich nur eines.
es gibt mehr als 190 Länder auf der Welt.
Ausgerechnet nach Israel muss immer wieder eine Kriecherreise erfolgen. Bellen, Kneissl, Kurz.
Warum muss man den Völkerrechtsbrechern in den Hintern kriechen?
Aber es gibt anscheinend ja 3 Sorten Volkerrechtsbrecher. Da gibr es die 'guten' Völkerrechtsbrecher. Diese sitzen allesamt im Westen wie USA, Deutschland, Frankreich, GB, und eben Israel nebst anderen. Die gehören selbstverständlich in allen Ehren hofiert. Kritik ist nicht zugelassen und wird als Antisemitismus oder Nazismus bestraft.
Dann gibt es die 'normalen' Völkerrechtsbrecher wie Saudi Arabien. Da hält man das Hütchen drüber, schließlich köpft man dort nicht jeden Freitag.
Ja und dann gibt es das ganz böse Russland. Die stellen zwar nichts an, das macht aber gar nichts, EINEN Bösewicht braucht man schließlich. Weil das ganze Geschwurbel von der Krim, Ostukraine, Syrien oder Georgien nur ein Ablenkungsmanöver von der ersten Kategorie ist.

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Superruss (1.085 Kommentare)
am 03.02.2019 16:40

So exakt kann man es den Oesi Medien nicht sagen.den dann verliieren diese Luegner Ihre berechtigung zum Luegen.Zensi inkludiert

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ab1412 (1.341 Kommentare)
am 03.02.2019 12:15

Mich belustigen immer wieder die Kommentare des FPÖ-Fanklubs hier, die unseren Bundespräsidenten verhöhnen wollen. Es muß für euch extrem schmerzhaft sein, das er euren Superhelden, den notorischen Verlierer Norbsi Hofer, bei der Wahl deutlich zerlegt hat. Und das gleich zweimal.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 03.02.2019 12:45

Deutlich zelegt schaut anders aus.
Wenn einer nur mithilfe ALLER Medien und Parteien nur mit 53% gewinnt so ist das eher zum schämen.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 03.02.2019 13:17

Wer hat denn bei Bellen angeschoben?
ÖVP
SPÖ
Grüne
ORF im besonderen
Standard
Presse
ALLE linkslinken Wochenschmierblätter

Oder streitens das ab?
wer hat denn im 1. Wahlgang noch gleich 22% erhalten? Bellen oder Hofer?

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ab1412 (1.341 Kommentare)
am 03.02.2019 13:18

jopc-ich lach mich schlapp.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 03.02.2019 13:24

Geht das?
da wird aber Ihre Frau keine rechte Freude haben wenn Sie sich VORHER schon schlappgelacht haben.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 03.02.2019 17:00

@jopc; Wie sagten die Blaunen so schön nach dem Nichtrauchervolksbegehren?
"Knapp vorbei ist auch daneben".
Verloren ist verloren. Wie z.B. beim Schifahren, 0,01 hinten und schon bist zweiter!!!

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( Kommentare)
am 05.02.2019 10:03

Das wisst ihr Roten ganz genau! 😜

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SRV (14.567 Kommentare)
am 04.02.2019 16:02

Waren dann
Franz Jonas (1965: 50,69 % / 49,31 % gegen Alfons Gorbach, 1971: 52,78 %/ 47,22 % gegen Kurt Waldheim)
Rudolf Kirchschläger (1974: 51,66 % / 48,34 % gegen Alois Lugger)
Heiz Fischer (2004: 52,39 % / 47,61 % gegen Ferrero Wallner)
auch alle "fast nicht gewählte Bundespräsdenten?"

Tut´s immer noch so weh, dass sich der "Held vom Tempelberg" von 49,64 % (aufgehobener Wahlgang) auf 46,21 % verschlechtert hat?

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fai1 (6.016 Kommentare)
am 03.02.2019 13:36

@ab1412
mich belustigt dein Kommentar.

Denn die "Bumsti" und "Basti" Schreiber findest du schon ok.

Das ist keine Verhöhnung?

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Superruss (1.085 Kommentare)
am 03.02.2019 16:25

Was heisst nUNSEREN .Du meinst fuer die Deppen

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 03.02.2019 12:03

Die deutschen Politiker(Luftwaffe )haben wenigstens Flieger wo FUN aufkommen kann. Merkel nach Süd-A. oder Steinmayr in Afrika

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 03.02.2019 11:58

Kenne nur einen ""Alexander Bellen. Medien berichteten daß der "VAN DER " in Österreich nicht erlaubt sei. Wie wird da jetzt sein untergegangene Partei die GRÜNEN agieren?

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 03.02.2019 12:01

Kenne nur einen " alten Karl" der einen riesen Becker hat!

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 03.02.2019 15:43

Vollkofer deutsch ist schwer wohl asozialer Junkie. FAKT wenn dann bitte ""PECKER"" und nicht mit "B" wie Berta. Gute Besserung

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Superruss (1.085 Kommentare)
am 03.02.2019 16:33

Der ist Gut.EINEN PEcker.Soviele wie es tatsaechlich sind geht nicht zu schreiben.Auser fuer die Gruenspan Klientel

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 03.02.2019 12:07

Niederländische Namen sind nicht mehr erlaubt, etwa weil die Niederländische Nationalelf die letzten 7 Jahre beim Fußball so enttäuschend gespielt hat?

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