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Darabos verlässt die Politik

04. Februar 2019, 20:10 Uhr
Darabos verlässt die Politik
Darabos, Nachfolger Dorner (APA) Bild: APA/HANS KLAUS TECHT

EISENSTADT. Norbert Darabos (SP), zuletzt seit 2015 Landesrat der rot-blauen Koalition im Burgenland, davor SP-Bundesgeschäftsführer und Verteidigungsminister von 2006 bis 2013, verlässt mit Monatsende die Politik.

Am Montag stellte die Landes-SP seinen Nachfolger als Landesrat, Heinrich Dorner, vor. Er soll am Tag der Regierungsrochade am 28. Februar angelobt werden, wenn Hans Niessl sein Amt als Landeshauptmann an Hans Peter Doskozil übergibt. Darabos hat ein Rückkehrrecht in der Kulturabteilung des Landes, er soll ein "Haus der Zeitgeschichte" auf Burg Schlaining aufbauen.

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19  Kommentare
19  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 06.02.2019 16:58

Dieser Mensch... Politiker war er ja nie... geht in die Geschichte ein, als größtmöglicher Schaden für das österr. Heer, die österr. Bevölkerung und somit auch der Republik Österreich.

Es ist traurig, dass für seine Umtriebe nur die politische und keine strafrechtliche Verantwortung steht.

Diese Narretei tatsächlich SPÖ zu wählen, hat der Republik einen ordentlichen Schaden zugefügt... oder da reden wir noch gar nicht von den "gebrauchten" EF... die schlussendlich genauso teuer wie Neue waren.

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joein (270 Kommentare)
am 06.02.2019 16:05

Na dann prost Herr Darabos!

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 05.02.2019 13:29

In einer langen Liste von sowohl unfähigen als auch glücklosen Verteidigungsministern steht er ganz oben (oder ganz unten, wie man es sieht).

Ich wünsche ihm, dass er in der Privatwirtschaft erfolgreicher ist, sonst überlebt er nicht lange!

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Flachmann (7.210 Kommentare)
am 05.02.2019 09:50

"Ohne die Partei bin ich nichts",ein Paradefall für diesen Spruch!
Aber die anderen des Posteschachers bezichtigen,einfach mieselsüchtig diese Bande.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 05.02.2019 14:03

Sie meinem wohl Apparatschik Kurz.

Ohne Partei war er schon als Jugendlicher nichts und auch jetzt ist Kurz ohne Partei nichts.

Obwohl keine Minute in der Privatwirtschaft gearbeitet, glaubt der Austrotrump ohne Nachfrage alleine zu wissen, was gut ist für Österreich und Europa.

Schmeißt in vollen Rohren das Steuergeld der Arbeitnehmer raus und serviert es seinen Großspendern aus Industrie und Immobilienwirtschaft auf dem silbernen Tablett.

Abermillionen an Steuergeld gehen auch für die aufgeblähten Minister-Ressorts der Schwarz-Blauen-ReGIERung drauf. Kurz beschäftigt alleine im Bundeskanzleramt Dutzende PR-Fuzzis auf Staatskosten, deren einzige Aufgabe es ist, ihm in der Öffentlichkeit besser dastehen zu lassen, als er es aufgrund seiner Greenhorn-Politik verdient hätte.

Aber das ist wohl mit "Sparen im System" gemeint?

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Expert22 (952 Kommentare)
am 06.02.2019 00:12

Oh, schon wieder so ein verbitterter Rot-Grüner.
Geben denn diese Leute niemals auf?

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penunce (9.674 Kommentare)
am 05.02.2019 05:32

..."er soll ein "Haus der Zeitgeschichte" auf Burg Schlaining aufbauen" ....

...dass er nicht noch einmal die Republik schädigen kann, genau dahin gehört er auch als burgenländischer Landespolitiker!

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1949wien (4.155 Kommentare)
am 05.02.2019 02:15

...Darabos geht aus der Politik,Gott sei Dank!, leider um Jahrzehnte zu spät.Ein Versager weniger! Er soll jedoch das Eurofigther - Dilemma noch mit ausbaden!

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 05.02.2019 00:12

Zivildiener Darabos hat beinahe das Bundesheer und die Wehrpflicht auf dem Gewissen.

Damit hätte er der Republik und dem Volk einen wahren Bärendienst erwiesen.

Doskozil tat gut daran in abzusägen.

Wenn sich Doskozil bei den Sozialisten durchsetzt könnte es vielleicht noch mal etwas mit den Roten werden.

Letzte Hoffnung.

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ricki99 (1.022 Kommentare)
am 04.02.2019 23:21

Hauptsache diese "steklenica" hat keinen Posten mehr in der Politik. Danke Hr. Doskozil. 👍😃

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lastwagen (2.053 Kommentare)
am 04.02.2019 22:10

Die SPÖ regt sich wegen der Direktorenbesetzung in der ÖNB auf. Doch was macht die SPÖ? Sie schafft einen Versorgungsposten für Darabos. Detto bei Schieder für das EU Parlament etc. Wahrscheinlich werden diese Genossen dann im Rahmen der Schwerarbeiterregelung in Frühpension gehen! Da brauchts einem nicht wundern, wenn die SPÖ an Wählerstimmen verliert!

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soling (7.432 Kommentare)
am 04.02.2019 23:06

Ist schon bekannt wo der Herr Meidlinger versorgt wird?

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bvb22 (1.231 Kommentare)
am 04.02.2019 21:11

Postenschacher a la spö

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soling (7.432 Kommentare)
am 04.02.2019 20:52

Und wie geht es jetzt im Eurofighter-U-Ausschuss weiter. Wegen den so toll ausverhandelten Mehrkosten und deren Verantwortung ist doch noch einiges zu klären.

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 04.02.2019 20:49

Na wenigstens ist Genosse Darabos versorgt und muss nicht von der Mindestsicherung leben.

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jw0815 (308 Kommentare)
am 04.02.2019 20:21

Das wievielte "Haus der Zeitgeschichte" in Österreich wird denn da errichtet?

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 04.02.2019 21:00

Da sind die Genossen erfinderisch wenn es um einen Versorgungsjob geht. Bei Renate Brauner heißt der Job ( Bevollmächtigte der Stadt Wien für Daseinsvorsorge und Kommunalwirtschaft) . Was auch immer ihre Agenden sind bleibt ein Rätsel.

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NedDeppat (14.182 Kommentare)
am 04.02.2019 21:30

grinsen grinsen grinsen grinsen

Unglaublich, dass die Leute sich das gefallen lassen,... mich wundert bald gar nichts mehr.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 04.02.2019 21:32

Solange, der Steuerzahler diesen Unfug und Versorgungsposten für nixnutze Parteiversager finanziert....

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