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Rendi-Wagner: „Die Leute haben es satt“

Von Alexander Zens, 05. November 2018, 17:15 Uhr
Pamela Rendi-Wagner (SPÖ)
Pamela Rendi-Wagner (SPÖ) Bild: Alexander Schwarzl

LINZ. Die designierte SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner war heute, Montag, bei den OÖNachrichten zu Gast. Im Interview sprach sie über ihren Werdegang, die jüngsten Turbulenzen ihrer Partei und die Zukunft der Sozialdemokratie.

Am 24. November soll Pamela Rendi-Wagner in Wels offiziell zur ersten Bundesparteichefin der SPÖ gewählt werden. Heute, Montag, war sie zu Gast beim Landesparteivorstand der SPÖ Oberösterreich in Linz. Und sie kam in den OÖN-Newsroom, um sich den Fragen der OÖN-Politikredaktion sowie des OÖN-TV-Teams zu stellen.

Ja, die vergangenen Wochen seien holprig gewesen, sagte Rendi-Wagner über den Abgang von Christian Kern. Nun sei aber das Motto:  „Volle Kraft auf den Parteitag und die politische Arbeit danach.“

In ganz Europa haben die Sozialdemokraten in den vergangenen Wochen Wahlniederlagen einstecken müssen, etwa in Deutschland. „Wir müssen sehen, dass es keinen Automatismus gibt, dass die Sozialdemokratie immer um Platz eins mitspielt.“ Man müsse Lehren ziehen. „Die Leute haben es auch satt, wenn sich Parteien mit sich selbst beschäftigen.“  Sie wolle sich mit Österreichs Bundes-SPÖ den Inhalten widmen und aus der Opposition heraus konstruktive Vorschläge machen.

Auch Oberösterreichs SPÖ liegt in Umfragen unter 20 Prozent.  „Zweifelsohne, jede Landesorganisation ist wichtig - gerade in so einem großen Bundesland. Darum war es mir wichtig, nach Oberösterreich zu kommen und die Kollegen persönlich zu besuchen“, sagte Rendi-Wagner: „Ja, auch hier müssen wir zulegen.“

Rendi-Wagner ist spät in die Politik eingestiegen. Die Medizinerin leitete von 2011 bis 2017 die Sektion Öffentliche Gesundheit im Ministerium, von März bis Dezember 2017 war sie Gesundheitsministerin. Was hat sie bewogen, in die Politik zu gehen? „Als mir klar wurde, dass ich auch als beste Ärztin der Welt nie so viel für die Gesundheit der Menschen erreichen könnte wie als Politikerin.“

Zum Nachsehen heute im OÖN-TV und morgen, Dienstag, in der Print-Ausgabe der OÖNachrichten.

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135  Kommentare
135  Kommentare
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europa04 (21.652 Kommentare)
am 06.11.2018 18:40

FÄLLT DEM LEEREN GEHIRN SONST NICHTS EIN, VERWENDE EINFACH SILBERSTEIN!!!

Habe für @xerxes gestern, 05.11.2018 22:12 Uhr, diesen Kommentar geschrieben, weil ihm nur mehr der "Silberstein" einfällt und der/die xerxes lässt gleich löschen. Kann aber keinen Verstoß gegen die Forumsregeln erkennen und trotzdem wurde zensuriert. (gelöscht)

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( Kommentare)
am 07.11.2018 09:30

Du zitierst Kern oder?

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 06.11.2018 09:09

Die Blaunen fürchten sich halt schon.

Rendi-Wagner ist intelligent, smart, hat eine hohe Bildung und macht Sachpolitik ohne die anderen Politiker persönlich anzupatzen. Dazu kommt noch ein gepflegtes, unaufgeregtes und sympathisches Auftreten.

Alle diese positiven Eigenschaften lassen Kurz und Strache schmerzlich vermissen. Leider.

Es wird für Rendi-Wagner nach einem zugegebenermaßen holprigen Start in den nächsten Jahren daher ein Leichtes sein, den Sozialraub der Regierung für die Bevölkerung deutlich sichtbar zu machen.

Kurz und Strache machen in erster Linie Pressekonferenzen mit Hochglanzbroschüren, ohne dabei irgendetwas Positives für die Arbeitnehmer des Landes umzusetzen. Steuergeschenke in Milliardenhöhe gibt es nur für die Großspender von Kurz. Wir alle dürfen das dann mit überzogenen Steuerabgaben bezahlen.

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Flachmann (7.190 Kommentare)
am 07.11.2018 08:38

Mit den überzogenen Steuern meinen sie sicher die Steuerpolitik der Genossen die das Geld der anderen mit vollen Händen verschleudern!

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( Kommentare)
am 07.11.2018 10:50

Es ist mir ein Rätsel, wie man mit so großen rot/linken Scheuklappen durchs Leben laufen kann. Steuergeldverschwendung ist doch eine Spezialität der Roten, nie was davon gehört?

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laskpedro (3.403 Kommentare)
am 06.11.2018 07:47

stimmt die leute haben es satt von so wichtigen themen wie genderwahn , änderung der bundeshymne , bildentwéndungen , inländerfeindlichkeit ,homoehen zu lesen ...

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 06.11.2018 08:06

Bei Inländerfeindlichkeit können sie wohl nur FPÖ und ÖVP meinen. Was hier den Inländern durch den massiven Sozialraub der Regierung weggenommen wird, ist himmelschreiend. Aber den Himmel gibt es ja bei Kurz nicht mehr, so weit weg ist der Konzerne-Kanzler vom Christentum.

Wir haben eine Regierung, die das Land spaltet um parteipolitisches Kleingeld zu wechseln. In der Migrationsfrage, in der Sozialfrage und mit der Demontage bei Arbeitnehmermitbestimmung und Arbeitnehmerrechten.

Rein ideologisch bedingt fackeln ÖVP und FPÖ den in der 2. Republik so erfolgreichen Sozialstaat nun auch für Inländer ab.

Das Sicherheitsnetz für Krisensituationen der Menschen (Scheidung, Arbeitslosigkeit, Krankheit, Unfall, Depression, Burnout, Schulden) wird weitmaschiger und viele werden durch das löchrige Netz fallen.

Mit ÖVP und FPÖ gibt es kein Miteinander mehr. Mit der rechts-rechten Regierung kommt es zu keinem Interessensausgleich mehr, sondern nur zu einer Politik für die Reichen und Bonzen.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 06.11.2018 17:47

Geh bitte.
Mit ihren Themen können sie maximal einen beeindruckenden, der seine ganze Bildung am Fussballplatz erhalten hat.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 06.11.2018 06:28

Kapital und Bürgertum wollen endgültig wieder die ganze Macht in Österreich - da kann eine SPÖ nur stören.
Die "Hackler" sollen hackeln und den Mund halten, Taschen anfüllen macht eh das Bürgertum und die schon Besitzenden.
Gewerkschaften sollen marginalisiert oder auf "gelb"
( Unternehmer gelenkt) umgefärbt werden - hatten wir schon in der 1.Republik.
So stellen sich das Basti, Strache und Co. vor !

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FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 06.11.2018 07:18

Sie schreiben Gewerkschaften sollen umgefärbt werden, bedeutet das jetzt das nur SPÖ nahe Funktionäre ihr Amterl dort besetzen.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 06.11.2018 02:35

sehr gut erkannt: 75% der österreichischen Bevölkerung hat die SPÖ satt 😁😁😁😁

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 06.11.2018 06:22

Soll das heißen dass die anderen den blaunen Reiter Kickl Ross oder den Kanzlerdarsteller und Orban-Freund Basti wollen ?
Wenn dem so sein sollte = Armes Österreich !

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tradiwaberl (15.612 Kommentare)
am 06.11.2018 06:34

genau so viel haben auch die FPÖ satt.... seit der Wahl noch mehr (siehe Umfragen)

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FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 06.11.2018 07:15

Also Umfragen sind dazu da um Leute wie Sie zu manipulieren, aber bei der Letzten Umfrage kam die SPÖ auf 25$ ebenso die FPÖ, nun die Frage wer mehr Prozentpunkte verloren hat seit der Wahl!

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 05.11.2018 23:35

So kann es nicht weiter gehen. Die Kehrseite unserer Wirtschaft ist dreckig.
Unser System ist krank. Menschenwürdige Politik wollen wir und Rendi Wagner weiss es.

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 05.11.2018 23:49

Aber die SPÖ kann es nicht!

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( Kommentare)
am 05.11.2018 23:55

sollte man das von einer Partei abhängig machen - oder darf man auch eine eigene Meinung haben - ohne das dies in einen Konflikt artet.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 05.11.2018 23:27

Schade dass die Joy Rendi-Wagner wieder nicht erklärt hat warum sie ihre beiden Töchter nicht in eine öffentliche Gesamtschule sondern in eine Privatschule schickt.

Dieses Bobo-Verhalten widerspricht doch der SPÖ Schulpolitik zwecks „kultureller Durchmischung“!

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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 05.11.2018 23:34

Warum wohl- das könnte ja eine Karrierekiller sein.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 05.11.2018 23:38

Wirklich schade, dass Kinder in Schulen gehen, unfassbar.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 06.11.2018 00:13

Mehr als dieses Bla Bla fällt dir nicht zu meinem Vorwurf ein, dass Rendi Wagner Wasser predigt und Wein trinkt, sprich ihre Töchter in eine Privatschule schickt?

Typische SPÖ Heuchlerei!

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 06.11.2018 00:23

Echt arg. Man sollte einen Untersuchungsausschuss beantragen, der Schaden für die Allgemeinheit. Die Steuergelder, die nicht ausgegeben werden für die Kinder!

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tradiwaberl (15.612 Kommentare)
am 06.11.2018 06:36

mehr als das anpatzen des familiären Umfelds fällt ihnen an Kritik an der SPÖ nicht ein ??
Typisches FPÖ-Niveau.

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Biene1 (9.533 Kommentare)
am 05.11.2018 23:19

Die Leute haben es satt, die Leute wollen, dass wieder mehr demonstriert wird grinsen

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 05.11.2018 22:39

Die arme Joy Pamela kann ein richtig leid tun. Sie wirkt immer wie im falschen Film und ist sichtlich in der Politik noch nicht angekommen. Eher eine Politiker-Darstellerin.
Wer weiß, wie lange sie es sich noch antut?

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 05.11.2018 23:36

diegedankensindfrei
Die künftige Sozi-Chefin ist ganz sicher nicht die nächste Kanzler-Kandidatin, die 130-jährige SPÖ-Tante kann mit Quereinsteigern, noch dazu mit einer Frau ohne jeden Bezug zur Arbeitnehmerschaft, nicht allzu viel anfangen. Dein Bild "Sie wirkt immer wie im falschen Film" trifft es gut.
Sie ist eine willkommene Übergangslösung zur Bewältigung des Kern-Traumas. Auch der (neue) Wiener Bürgermeister wird sie hochleben lassen, damit er sich (als mächtigste SPÖ-Bastion) auf die angestrebte Wiederwahl konzentrieren kann und sich nicht auch noch weiter mit diesen lästigen Bundesquerelen beschäftigen muss.
Aber leid tut sie mir nicht, sie dürfte, nehme ich zumindest an, die Funktion doch freiwillig übernommen haben und dazu nicht genötigt worden sein.
Finanziell geht's ihr auch recht gut, mon. rd. 14.000 als NR-Klubobfrau und als Partei-Vorsitzende wird sie die 6.000 auch weiter erhalten. Der Job bietet zudem reichlichst Kontakt-Potenzial für "danach".

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 05.11.2018 23:40

Ihr seid zu sehr an das Populistenblabla gewöhnt.

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 05.11.2018 23:42

"Brau Union erhöht Bierpreise"

Das wäre doch ein anständiger Grund für eine Groß-Demo !

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( Kommentare)
am 06.11.2018 00:00

die gedankensindfrei Bewegung ist ziemlich entwurzelt.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 06.11.2018 00:18

Ja. Wir sind dabei die Folgen unseres Wirtschaftssystems nicht mehr verleugnen zu können. Hungernde, Flüchtlinge, Versklavung, Landraub, Betrug, Umweltverschmutzung, Krieg, das Massengrab Mittelmeer. Das System ist krank

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 06.11.2018 08:38

Ist es nicht populistisches blabla, wenn man sich als Forscherin und Ärztin darstellte, jedoch in Wahrheit dem Gatten nach Israel hinterherzog, und dort eine Alibianstellung an der Uni annahm?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 05.11.2018 22:16

Die Liste der Grausamkeiten der schwarz-blauen Bundesregierung.
•Rechtsextreme salonfähig gemacht
•Schwächung der Arbeitnehmervertretungen
•Selektives Ignorieren der Volksbegehren
•Massive Schädigung des BVT
•Ausstieg aus UNO-Migrationspakt
•Einführung des 12-Stunden-Tags / der 60h Woche
•Zerstörung der Selbstverwaltung in der Sozialversicherung
•Schwächung des Arbeitsmarktservice
•Senkung von Umweltstandards durch Standortgesetz
•Kein Ausbau der Ganztagsschule
•Steuergeschenke für Gutverdienende
•Kürzung bei Großbetriebsprüfern
•Attacken auf kritischen Journalismus
•Stimmungsmache gegen den öffentlich-rechtlichen Rundfunk
•Untragbare Höchstrichter-Kandidaten
•Kriminalisierung von Asylwerbern
•Wiedereinführung von Studiengebühren
•Finanzielle Kürzung bei Menschen mit Beeinträchtigung
•Plan zur Abschaffung der Notstandshilfe
•Gefährdung des Gesundheitssystems
•Zerschlagung funktionierender Krankenkassen
•Umverteilung von unten nach oben
•Streichung der Aktion 20.000
u.s.w . . . . .

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( Kommentare)
am 06.11.2018 09:32

europa04:was sagt dein Arzt dazu?

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( Kommentare)
am 06.11.2018 09:33

habe nicht fertiggeschrieben.meinte zu deiner Krankheit.gibt es noch Hoffnung.

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 06.11.2018 11:31

Nur für nala2 gibt es keine Hoffnung mehr. Der bleibt so.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 06.11.2018 18:33

@nala2: Du fragst was mein Arzt sagt!
"In allen Punkten habe ich vollkommen die Wahrheit gesagt.
Es kommen noch viel schlimmere Aktionen gegen die Österreichische Bevölkerung dazu, sagt mein Arzt!"

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( Kommentare)
am 07.11.2018 10:59

Soviel Mühe für so einen Schwachsinn!

Niemand hat Rechtsextreme salonfähig gemacht, die Linken packen nur immer wieder die Nazikeule aus.
Aktion 20.000 war ein Flop, das hat sogar Kern bei Armin Wolf zugeben müssen.
Keiner hat Krankenkassen zerschlagen. Das kleine Land Österrich braucht halt nicht über 20 verschiedene Kassen. Ihr jammert ja nur, weil durch Zusammenlegung eure Versorgungsposten wegfallen, typisch rote Geldverschwendung
Fast jeder Punkt ist sinnlos, ohne jede sachliche Begründung, einfach dumm!

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.11.2018 22:16

>"Als mir klar wurde, dass ich auch als beste Ärztin der Welt nie so viel für
> die Gesundheit der Menschen erreichen könnte wie als Politikerin."


Nicht einmal in diesem Satz habe ich lesen können, ob sie da die parlamentarische Demokratie meint oder ein Regierungsamt traurig

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 06.11.2018 08:39

Wobei Frau Rendi-Wagner nie Ärztin war, sondern lediglich forschende Medizinerin.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 05.11.2018 22:05

„Die Leute haben es satt!“

Ein Slogan aus der Giftküche vom Silberstein.

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 05.11.2018 22:53

Wenn ich europa04 lese, fällt mir stets automatisch der verhinderte Kärntner EU-Wahlgewinner Kaiser jun. ein.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 06.11.2018 18:49

@xerxes:
FÄLLT DEM LEEREN GEHIRN SONST NICHTS EIN, VERWENDE EINFACH SILBERSTEIN!!!

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Bonzenfresser (63 Kommentare)
am 06.11.2018 22:10

Hast du Linksdrall in der Birne, ist nicht gut für dein Gehirne!

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NedDeppat (14.182 Kommentare)
am 05.11.2018 21:44

Bin schon gespannt wie

Einerseits wollen Gewissen die internationale Wirtschafts-, Finanz- und Sozialunion wie es scheint, andererseits droht aber noch mehr Machtverlust. Spästens wenn Migranten, oder muslimische Parteien in Österreich bei Wahlen antreten. Dann werden Gewisse endgültig eine Randnotiz der Geschichte sein, und das könnte schon sehr, sehr bald sein.

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NedDeppat (14.182 Kommentare)
am 05.11.2018 21:47

... Gewisse aus dieser Nummer rauskommen wollen. Abschreiben bei den Blauen, wird nicht mehr glaubwürdig sein.

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( Kommentare)
am 05.11.2018 22:00

in einer gewissen Weise hat die Geschichte den Akteuren, immer mit Angst vor Machtverlusten, ein ziemliches Problem verursacht.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 05.11.2018 21:33

Ex-ÖVP-Ministerin: "Bei der Reform geht es in Wahrheit um Umfärberei"
03. November 2018

https://www.kleinezeitung.at/politik/innenpolitik/5523726/Krankenkassen_ExOeVPMinisterin_Bei-der-Reform-geht-es-in-Wahrheit

Andrea Kdolsky, ÖVP, war von 2007 bis 2008 Gesundheitsministerin in der Regierung Gusenbauer. Die Reform werde nichts bringen, erklärt Kdolsky im Interview mit "Profil": "Es verändert sich außer auf dem Briefpapier und auf den Schildern gar nichts. Die Vorarlberger Gebietskrankenkasse wird dann halt Landesstelle der Österreichischen Gesundheitskasse Vorarlberg heißen. Es wird dasselbe Gebäude mit denselben Mitarbeitern mit denselben Leistungen sein."
Das wahre Motiv für die Reform sei aber ein anderes: "Es geht in Wahrheit um die Veränderung des Verhältnisses zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmervertretern innerhalb der Selbstverwaltung, um Umfärberei. Und was hat die FPÖ von der ganzen Geschichte? Es wird ganz sicher neue Führungsposten geben.

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1949wien (4.153 Kommentare)
am 05.11.2018 20:59

......man soll Fr. Rendi Wagner nicht im Vorhinein verdammen! Sie hat sich eine Chance verdient und wenn man ihr etwas Zeit zugesteht, wird sie für die SPÖ u. unser Land bestimmt gute Arbeit leisten! Endlich eine Chance, dass Österreich der derzeitigen miesen Regierung den "Kampf" ansagt! Alles Gute und viel Erfolg für Fr. R. Wagner und die SPÖ !

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 05.11.2018 20:50

https://kontrast.at/agitiert-wird-gegen-fluechtlinge-gekuerzt-bei-beduerftigen-familien/

Die Regierung hat ein neues Modell für die Mindestsicherung präsentiert, drastische Kürzungen sind vorgesehen. Während FPÖÖVP nur über „Ausländer“ reden, verschweigen sie, wer hinter den Bezieher-Zahlen steckt und wen die Kürzungen wirklich treffen.
ÖVPFPÖ verweisen beim Thema Mindestsicherung stets auf Asylberechtigte und die Kosten, die sie verursachen. Fakt ist aber: Nur 10 Prozent der BezieherInnen sind Asylberechtigte. Alle anderen sind Österreicherinnen, Österreicher, EU-Bürgerinnen und EU-Bürger, die die Kriterien zum Bezug der Mindestsicherung erfüllen.
Die Regierung verschärft nun die Kriterien, die regeln, wer Mindestsicherung beziehen darf und kürzt die Leistungen. Wenn 90 Prozent der Bezieher nun aber gar keine Flüchtlinge sind, bedeutet das, dass von den Verschärfungen 9 von 10 Menschen betroffen sind, über die die Regierung nicht redet.
WETTERN GEGEN FLÜCHTLINGE–KÜRZEN BEI FAMILIEN

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( Kommentare)
am 05.11.2018 20:55

kontrast.at
wird vom sozialdemokratischen Parlamentsclub herausgegeben.
Lies was besseres!

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