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Eva Glawischnig geht zu Novomatic: Grüne verstoßen ihre langjährige Obfrau

Von nachrichten.at/apa, 02. März 2018, 10:42 Uhr
Eva Glawischnig
Eva Glawischnig Bild: (APA)

GUMPOLDSKIRCHEN. Die ehemalige langjährige Bundessprecherin der Grünen, Eva Glawischnig-Piesczek, geht zum niederösterreichischen Glücksspielkonzern Novomatic. Ihre Mitgliedschaft bei den Grünen muss die 49-Jährige zurücklegen.

Der niederösterreichische Glücksspielkonzern Novomatic hat einen weiteren Politpromi engagiert. Die langjährige Grünen-Chefin Eva Glawischnig-Piesczek leitet seit 1. März den Bereich Corporate Responsibility und Sustainability. Sie selbst sieht sich als "Verantwortungsmanagerin" und will sich für Novomatic um ökologische und juristische Fragen sowie um verantwortungsvolles Spielen kümmern.

"Zugesichert, dass sie Mitgliedschaft zurücklegt"

Glawischnig tritt angesichts ihres Engagements bei Novomatic aus der Partei aus. Das teilte Grünen-Bundessprecher Werner Kogler. "Eva Glawischnig hat mir in einem Gespräch zugesichert, dass sie ihre Mitgliedschaft bei den Grünen zurücklegt."

"Wenn Eva Glawischnig sich als Privatperson für eine Tätigkeit bei Novomatic entschließt, ist das natürlich ihre Sache." Für die Grünen gilt aber, was immer gegolten hat: "Wir haben uns in der Vergangenheit immer mit der Glücksspielbranche und den dazu gehörigen Konzernen angelegt und vor allem bei Novomatic völlig zu Recht. Und wir werden die Machenschaften dieses Konzerns auch weiterhin kritisieren und gegebenenfalls bekämpfen", so Kogler.

Glawischnig ist nicht die erste (Ex)-Politikerin, die bei Novomatic anheuert. Der nunmehrige EU-Kommissar Johannes Hahn war von 1997 bis 2003 während seiner Zeit als Wiener Landtagsabgeordneter (ÖVP) Novomatic-Vorstand. Der frühere SPÖ-Innenminister Karl Schögl wiederum saß von 2004 bis 2011 im Aufsichtsrat des Unternehmens. Ex-Kanzler Alfred Gusenbauer (SPÖ) beriet Novomatic in Südamerika und Osteuropa und war auch Aufsichtsrat der deutschen Tochter Löwen Entertainment.

Dass ausgerechnet eine Grüne für Novomatic arbeitet, dürfte für viele überraschend kommen, haben sich doch die Grünen, vor allem in Wien, bisher äußerst kritisch gegen das Automatenzocken und insbesondere auch gegen die Praktiken von Novomatic geäußert.

Ihre Entscheidung werde viele "überraschen, manche vielleicht irritieren", sagte Glawischnig am Freitag bei einer Pressekonferenz mit Novomatic-Chef Harald Neumann. Heute habe sie ihre engsten früheren Parteikollegen informiert, Grünen-Politiker reagierten zum Teil mit heftiger Empörung.

Reaktionen von Glawischnigs ehemaligen Parteifreunden

Aus den Grünen Reihen ließ - indirekte - Kritik nicht lange auf sich warten. Man werde die "Novomatic-Machenschaften weiterhin bekämpfen", deponierte der Wiener Grünen-Klubobmann David Ellensohn in einer Aussendung. "Der Konzern Novomatic ist mittlerweile rechtskräftig vom OGH verurteilt worden, weil er jahrelang Glücksspielautomaten in Wien aufgestellt hat, die nicht dem Gesetz entsprochen haben." Glawischnig nannte er aber nicht persönlich. Ellensohn gehe es nicht um "einzelne MitarbeiterInnen", sondern um die Praktiken des gesamten Konzerns.

Glawischnig sagte, nach ihrem Abschied aus der Politik Ende Mai, Anfang Juni vergangenen Jahres habe sie überlegt, was sie interessiere - und das seien eben große "Konzerntanker" bzw. die Industrie gewesen. Sie hätte auch andere Angebote gehabt, sich dann aber bewusst für Novomatic entschieden, obwohl sie da nicht mehr verdiene als als Klubobfrau der Grünen.

An Novomatic fasziniere sie vor allem die Internationalität und gleichzeitig das Bekenntnis zum Standort Gumpoldskirchen. Weiters spannend für Glawischnig: "Novomatic ist im Wesentlichen ein Hightechkonzern."

Video: Eva Glawischnig hat einen neuen Job. Die Ex-Grünen-Chefin geht zu Novomatic. 

"Werte bleiben dieselben"

Natürlich rechne sie mit Kritik an ihrer Entscheidung, das sei auch in Ordnung. Im Internet sei es aber wichtig, Grenzen zu ziehen, so Glawischnig mit Verweis auf diverse Musterklagen, die sie wegen Hasspostings und Co. geführt hat.

In ihrer neuen Funktion "bleiben meine Werte dieselben", sagte Glawischnig. "Meinen kritischen Geist kann und werde ich nicht aufgeben."

In den kommenden zwei, drei Monaten wird Glawischnig viel reisen, um den Konzern gut kennenzulernen. Erste Ziele sind die wichtigen Novomatic-Auslandsmärkte Großbritannien, Deutschland und Spanien.

Glawischnig wird als Leiterin der Stabsstelle Corporate Responsibilty und Sustainability, die es bisher schon gegeben hat, direkt an Konzernchef Neumann berichten. Es handelt sich dabei eher um eine "horizontale Funktion", Glawischnig wird also innerhalb und außerhalb des Konzerns viel netzwerken. Es gehe wesentlich um den Dialog mit den "Stakeholdern", also auch der Politik, so die frühere Grünen-Chefin. Ob sie auch mit den Wiener Grünen, die das "kleine Glücksspiel, von dem Novomatic lebt, vehement bekämpfen, reden wird? Es gehe auf keinen Fall darum, jemandem etwas "reinzudrücken", so Glawischnig.

Sie räumte auch ein, dass sie 2010 gegen das Glücksspielgesetz gestimmt habe, weil es den Grünen damals zu wenig gewesen sei. Zuständig sei ihr damaliger Kollege Peter Pilz gewesen.

Puncto Glücksspiel ist Glawischnig wie Novomatic der Meinung, eine Regulation sei sehr wichtig. Man könne "unerwünschte gesellschaftliche Erscheinungen" wie Spielsucht nicht "wegverbieten".

Novomatic sei beim Spielerschutz sehr gut. Als sie selbst in einer Automatenhalle in Niederösterreich versucht habe zu spielen, sei ihr das erst nach einigem Warten und ein paar Telefonaten gelungen. Die Systeme hätten sie zuerst nicht hineingelassen, weil sie als PEP (politically exposed person) erkannt worden sei. Politiker unterliegen automatisch strengeren Restriktionen, um Geldwäsche hintanzuhalten. "Das ist der beste Beweis, dass das System funktioniert", so Glawischnig.

Für Novomatic-Chef Neumann ist Glawischnig die perfekte Besetzung für den CR-Bereich, auch oder gerade weil man in der Vergangenheit nicht immer einer Meinung gewesen sei. Letztendlich habe Glawischnig Novomatic durch diverse Kontroversen besser kennengelernt "und wir haben gesehen, dass unsere Ansichten sich größtenteils decken". Neumann findet es nicht gut, dass es in Österreich Politikern "fast verunmöglicht" werde, in der Wirtschaft Fuß zu fassen, hätten doch Politiker zahlreiche wichtige Fähigkeiten für Unternehmen.

Glawischnig war im Mai 2017 nach achteinhalb Jahren als Grünen-Chefin zurückgetreten. Bei Novomatic hat sie einen unbefristeten Vertrag.

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314  Kommentare
314  Kommentare
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StefanieSuper (5.173 Kommentare)
am 03.03.2018 07:43

Geld stinkt nicht und wenn man bisher fürstlich als Politikerin in Österreich bezahlt wurde, kann man es nicht so billig wie das Volk geben. Die Eselin hat ihre Schuldigkeit bereits getan, da ich nicht glaube, dass man bei jedem Personalzugang so einen Zirkus aufführt. Sie soll wohl für dieses Unternehmen die "Unschuld vom Lande" darstellen, die wie es auch die FPÖ versucht uns zu vermitteln - so arg ist das das nicht. So arg ist es nicht - es ist viel mehr noch viel ärger als wir es sich vorstellen können.

Ich weiß aber nicht, wie viele von den Kritikern auf dieser Plattform bei entsprechenden Gehaltsvorschlägen nicht auch schwach geworden wären. Wenige Politiker finde auf anständige Weise den Weg in die Privatwirtschaft wie zb. Androsch. Viele haben es versucht - aber ohne Beamtenapparat, wo vielleicht auch Leute sitzen, die sich auskennen sind sie eben einfach nichts.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 03.03.2018 00:01

Wieviele Mindestbezieher und niedrigverdienende Hackler (=Hauptzielgruppe für derartige Geldspielautomaten) müssen Monat für Monat kurz nach dem Fünfzehnten ihr Geld in die einarmigen Novomatic-Banditen reinwerfen, allein um Glawischnigs Gehalt zu bezahlen?

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StefanieSuper (5.173 Kommentare)
am 02.03.2018 23:07

Geld stinkt nicht!

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am 02.03.2018 22:47

Das Gefährliche am Politiker ist, dass er für seine Leidenschaft andere Menschen braucht. Wo liegt da der Unterschied zu den Huren?

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Berkeley_1972 (2.278 Kommentare)
am 02.03.2018 22:31

Hat jetzt nix mit der Novomatic-Choze zu tun - aber was ist mit Dr. Glawischnigs Gesicht passiert?? (siehe Photo; v.a. die Wangen). Sieht schlimm aus und ich hoffe es hat keinen tiefgründigeren Hintergrund

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betgziege (827 Kommentare)
am 02.03.2018 21:59

Ich möchte auch einen Posten bei Novamatiik,ist der Posten mit Arbeit verbunden ??

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kogs1 (87 Kommentare)
am 02.03.2018 22:24

nein, nur mit viel Kohle.
Allerdings müsstest du deinen Charakter ablegen !!!

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nafets31 (28 Kommentare)
am 02.03.2018 21:16

Ich hab den Hrn. Neumann gehört, wie er über den Unfalltod seiner Frau und seine Kinder gesprochen hat. Dieser Mensch besitzt keinerlei Empathie und ist im Glücksspielgeschäft absolut richtig angesiedelt. Dass die Fr. Glawischnig hier anstreift, ist mir unverständlich. Aber sie hat sich auch äußerlich sehr verändert....

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 02.03.2018 21:32

Tatsächlich. Sie ist jetzt bildhübsch.

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am 02.03.2018 21:10

Mir ist jetzt klar geworden warum die Grünen für Schutzbedürftige Menschen so einsetzen.
80% von Schutzbedürftigen verspilein ihre Mindestsicherung bei ihre neun Arbesgeber.

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( Kommentare)
am 02.03.2018 21:09

Das Foto dieser Frau Glawischnig, sagt oft mehr als ich hier schreiben möchte. Es mag sein, dass jemand, welcher sich mit Bildbearbeitung beschäftigt die Haut, die Struktur, ja vieles mehr aus einem anderen Blickwinkel anschaut.

Ein Bild sagt oft viel mehr als Tausende Worte!

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 02.03.2018 21:08

V. d. Heulen Glawischnig Pilz jetzt geht's dem Ende zu mit Gruenen SAUHAUFEN Hoffe nur sie verlieren AUCH den Klubstatus im Bundesrat

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kogs1 (87 Kommentare)
am 02.03.2018 22:26

kann mich deinen Wünschen zur Gänze anschliessen !!!

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 02.03.2018 21:04

Frau G. soll für Nachhaltigkeit und Ökologie bei Novamatic zuständig sein. Wie ist das gemeint? Nachhaltiges Verdienen? Abwasserentsorgung kontrollieren? Ich glaube die Frau G. hat Ökonomie mit Ökologie verwechselt. So sind´s die Grünen. Bravo unseren Wählern, daß die nicht mehr im Nationalrat sitzen.

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contra (1.272 Kommentare)
am 02.03.2018 21:02

GELD STINKT NICHT!

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 02.03.2018 19:48

Madame Tussauds lässt grüßen - Grüne eben.....😱

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( Kommentare)
am 02.03.2018 21:02

In Wachs verewigt?

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 02.03.2018 21:06

Schade um die Arbeit und das Wachs.

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Berkeley_1972 (2.278 Kommentare)
am 02.03.2018 19:44

Frau Dr. Glawischnig wird es egal sein (wobei das Ganze schon einen sehr pharisäerischen Anstrich hat) - für die GrünInnen ist es ein weiterer Sargnagel, da man davon ausgehen muss, dass es auch bei den Resten der Partei noch zahlreiche Janusköpfe gibt

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jamei (25.500 Kommentare)
am 02.03.2018 19:51

Chorherr?

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 02.03.2018 19:44

eine "horizontale Funktion"...

Welcher kreative Kopf bei den OÖN denkt sich sowas aus?

grinsen grinsen grinsen

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 02.03.2018 20:21

Nein nein, ist ja eine apa Meldung, die von den OÖN übernommen wurde, gemeint ist ja die horizontale Position im "Organigramm" der Novomatic welche Eva jetzt einnimmt. hihihi

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Berni-Pelizzari (968 Kommentare)
am 02.03.2018 19:42

Der Glawischnig hättens schon vor 10 Jahren einen Tritt in den Allerwertesten geben sollen, obwohl das Fiasko bei den Grünen hätte das auch nicht verhindert, kommt ja nichts besseres nach.
Mir gefällt es jedenfalls wie diese Person umfällt und jetzt gegen jedes Prinzip ist für das sie früher gestanden ist.

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Kocher (222 Kommentare)
am 02.03.2018 19:42

Da sieht man die hochstehenden moralischen Ansprüche der Grünen an sich selbst, sobald das Ex vor dem Grün auftaucht! Novomatic ist ein Unternehmen, das von der Spielsucht der Menschen profitiert, Glawischnig wird mit dem Geld der Spielsüchtigen bezahlt werden. Wenn es ihr dort nicht mehr gefällt, wäre - durch Vermittlung von Donald dem Trump - ein Wechsel zur National Rifle Association denkbar, um dort als Tut-doch-gar-nicht weh-Beauftragte Pflaster auf die Einschusslöcher der toten Opfer der diversen Schulamokläufe zu picken (schaut gleich besser aus!). Und Werner Kogler wird demnächst Nachhaltigkeitsbeauftragter beim "Ökoriesen" Monsanto! Das ist bei den Grünen alles drinnen. Man kann als Zwischenlösung vorerst nur hoffen, dass die Grünen in Kärnten aus dem Landtag fliegen. Um das Fortkommen der hinaus geflogenen wird man sich nicht sorgen müssen: Ein gut bezahlter Posten bei irgendeiner Brunnenvergifterfirma wird sich schon finden lassen.

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foliopinion (112 Kommentare)
am 03.03.2018 00:03

Die Anführung der Spielsucht ist scheinheilig, denn zB Alkohol und Nikotin sind auch Suchtgifte und werden flächendeckend und gewinnbringend verkauft!

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Kocher (222 Kommentare)
am 03.03.2018 15:23

ich denke auch, es ist scheinheilig. Frau Glawischnig könnte ja im Nebenjob noch bei Philip Morris einsteigen und sich um die Verkürzung der Zigaretten (Zigarettenverkürzungsbeauftagte - denn die Leute rauchen ja sowieso) um mindestens einen cm einsetzen sowie bei einem der zahlreichen Spirituosenhersteller, um die Flaschen ein bisschen zu verkleinern (Spirituosenflaschenverkleinerungsbeauftragte - denn die Leute saufen ja sowieso). Man könnte aber auch einfach ihr Foto auf Flaschen und Tschikschachteln kleben, ich denke das wäre wohl am wirkungsvollsten, wird aber ihr Arbeitgeber nicht erlauben, denn der braucht ja bloß ein Feigenblatt und niemanden, der Spielen, Rauchen oder Saufen verhindert. Abgesehen von alledem haben Sie, guter Mann, das Problem nicht verstanden: ein grüner Moralapostel und definitive jahrelange Spaßbremse werkelt jetzt bei einem Zockereibetrieb! Das ist die eigentliche demoralisierende Sensation!

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aufrecht1962 (877 Kommentare)
am 02.03.2018 19:41

Was hat sich da dieses Unternehmen dabei gedacht, abgesehen von der Offenbahrung eines Sesselkleberpolitikers.
Es ist die Offenbarung der Denkweise von Dauerpolitikern, dass es nicht um Werte, sondern nur ums liebe Geld geht!
Mein Beileid für die grünen Träumer, aber auch für die absehbaren Probleme beim neuem Dienstgeber mit dieser wandelbaren Person!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 02.03.2018 19:37

Früher hat man immer Frankreich obszöne Verflechtungen von Politik und Wirtschaft nachgesagt.

Ich denke, die Franzosen haben wir mittlerweile überflügelt. Ist ja schauderhaft, was in diesem Artikel so nebenher offenbar wird, abgesehen von anderen Berührungspunkten und Asyl- und Ausgedingeplätzchen in staatlichen bzw staatsnahen Unternehmen und der D(e)u. Und Gusi natürlch wieder mittendrin.

Offensichtlich legen die Gumpoldskirchner gesteigerten Wert darauf, nicht unwesentliche Stellen mit (Ex)politikern zu besetzten und das auch zu publizieren.

Angesichts der optischen Veränderung von Glawischnig, die kaum wiederzuerkennen ist, hätte man diese Besetzung auch ohne mediales Brimborium vorhehmen können.

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jamei (25.500 Kommentare)
am 02.03.2018 19:24

Wo hat/wird Frau Ulrike Lunacek angeheuert?

Bayer AG?

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thetruthman (2.129 Kommentare)
am 02.03.2018 19:20

Wenn die Grüninnen die liebe Eva nicht mehr wollen soll Sie halt zur SPÖ überlaufen .
Dort ist es normal das Ex Politiker mit guten Jobs in großen Konzernen versorgt eerden😉

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 02.03.2018 19:27

Bei den blauen nicht, weil solche Kapazunder wie Haupt, Gorbach ... nicht ganz so nachgefragt warden bzw. wiederum andere derzeit vor Gericht unabkömmlich sind.

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 02.03.2018 19:35

Die Blauen haben ein Gewissen zwinkern

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( Kommentare)
am 02.03.2018 19:51

Die Blauen haben nicht mehr oder weniger Gewissen als Rot, Schwarz, Pink, Grün....

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 02.03.2018 21:12

+++

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 02.03.2018 19:46

That's true man grinsen

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neptun (4.141 Kommentare)
am 02.03.2018 18:51

Wie ein hässliches Windrad ... drehend ohne Ende.

Und sie ist korrekt ausgedrückt: mehr als unattraktiv.

Dafür kann Sie nichts aber Ihr Hirn ist nur auf EURO und $$$$ fokussiert.

Schön daß sie sich selber geistesmäßig entkleidet.

Aber entkleidet will ich mit gar nicht vorstellen... brrrrrr

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vinzenz2015 (46.308 Kommentare)
am 02.03.2018 19:04

Aber entkleidet will ich mir Neptun
gar nicht vorstellen... würg..

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( Kommentare)
am 02.03.2018 19:18

Mich würgt´s schon, wenn ich Evas G´sichterl am Artikel-Foti sehe.
Aber das ist natürlich Ansichtssache.

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 02.03.2018 19:30

Jetzt gäbe es eh so vieles über das Ihr schimpfen könnt. Aber nein, ihr müsst trotzdem persönlich werden.

Zeigt echt Niveau.

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( Kommentare)
am 02.03.2018 19:36

Plus und unterschreibe ich.
Mir geht die ständige "Suderei" von Grün/Rot/Blau gegen Grün/Rot/Blau SOWAS von am Hammer...

Persönlich werde ich dann, wenn jemand vorher persönlich war.

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HerbertausLinz (32 Kommentare)
am 02.03.2018 20:39

Die Kritik an Galwischnig Gesicht ist durchaus berechtigt, waren es doch die Grünen und vor allem immer wieder Glawischnig welche sich über Photogeshoppte Bilder von Frauen und Schönheitszwang ausgesprochen haben und Grünenelike sofort ein Gesetz dagegen gefordert haben. Und jetzt schau sie dir an. Schaut aus wie ein Monster aus Hollywood.Eine die nicht weiss wann es genug ist mit Botox.

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( Kommentare)
am 02.03.2018 20:43

Tolles, ehrliches Posting. Ein Plus von mir.

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( Kommentare)
am 02.03.2018 21:20

Na, göööö... Sie sind ja so elitär.

T´schulgigung... was wollen Sie zum Ausdruck bringen?

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 02.03.2018 22:30

Ich bin nicht elitär. Aber ich bin net so tief dass ich andere wegen ihres aussehens beleidige.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 02.03.2018 19:40

Mein gealtertes Spiegelbild macht mich jeden Tag betroffen.

Aber morgen denke ich an das Glawischnig-Foto und pfeif mir nix.

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( Kommentare)
am 02.03.2018 20:41

Ein Push-Up am Morgen... grinsen

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tofu (6.975 Kommentare)
am 02.03.2018 19:12

Schau, jetzt hast Vinzis Erotikfantasie zerstört.

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tofu (6.975 Kommentare)
am 02.03.2018 18:47

Was für eine Headline: Grüne VERSTOSSEN jemanden.

Wo bleibt die vielgepriesene Toleranz?

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 02.03.2018 18:35

Allwissendes Vinzenz du fehlst uns,... wo steckst du?

Untergetaucht?

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 02.03.2018 18:47

Er hat sich zur Muße zurückgezogen und wird uns hoffentlich bald mit seinen wunderschönen Gedichten beglücken.

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