Hoffnung auf Ende des Bürgerkriegs im Jemen
SANAA / STOCKHOLM. Heute starten Friedensgespräche in Stockholm.
Seit dem Jahr 2015 tobt im Jemen ein Bürgerkrieg. Die vom schiitischen Iran unterstützten Huthi-Rebellen kämpfen gegen die international anerkannte Regierung des Landes, die von der vom sunnitischen Saudi-Arabien geführten Militärkoalition unterstützt wird. Seither starben mehr als 10.000 Menschen. Die UNO spricht von der "schwersten humanitären Krise der Welt". Zwölf der insgesamt 28 Millionen Einwohner im Jemen stehen demnach vor einer Hungersnot, alle elf Minuten stirbt ein Kind.
Nun keimt leichte Hoffnung auf: In der schwedischen Hauptstadt Stockholm starten heute Friedensgespräche zwischen den Huthi-Rebellen und der Regierung. Man wolle die Konsultationen mit der international anerkannten Regierung in Schweden zu einem Erfolg machen, sagte Huthi-Sprecher Mohammed Abdul Salam. "Unsere Hände sind zum Frieden ausgestreckt."
Die USA haben die Konfliktparteien zu einem sofortigen Ende der Gewalt aufgerufen: "Die Menschen im Jemen haben viel zu lange gelitten", sagte Außenamtssprecherin Heather Nauert in der Nacht auf Mittwoch.
die USA rufen zu einem Ende der Gewalt... (wenns zu ihrem Vorteil ist.. rufen kann man viel, aber zeitgleich Waffen verticken auch)
die international anerkannte...( sunnitische Halsabschneider Regierung, sponsored by SA & USA)
die shiitischen Rebellen...(welche die Bevölkerungsminderheit darstellen und nicht ausgerottet werden wollen von den aufgehetzten Interpreten der „wahren“ Auslegung des Islams
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