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Wahlmontag

Von von Lucian Mayringer, 26. September 2009, 00:04 Uhr

Wann immer ein großes Bundesland, wie am Sonntag Oberösterreich, wählt, kann man von einem turbulenten Montag danach für die Bundesparteien ausgehen. Wobei angesichts der längeren Niederlagenserie und der jüngsten Umfragen die SP und besonders Kanzler Werner Faymann ...

Wann immer ein großes Bundesland, wie am Sonntag Oberösterreich, wählt, kann man von einem turbulenten Montag danach für die Bundesparteien ausgehen. Wobei angesichts der längeren Niederlagenserie und der jüngsten Umfragen die SP und besonders Kanzler Werner Faymann unter Beobachtung stehen.

Um etwa zu sehen, ob Faymann wie angekündigt darauf verzichtet, das Ende des Wahlherbstes gleich mit personellen Retuschen zu verbinden. Dabei gibt es, jenseits von parteitaktischen Ablenkungsmanövern, durchaus sinnvolle Selbstreflexionen nach Landtagswahlen. Immerhin hat sich die SP nach den Verlusten an die FP in Vorarlberg schon vorgenommen, nach klareren Antworten bei Zuwanderung und Integration zu suchen.

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