Koalitionsfriede
Ein Jahr Partnerschaft statt Dauer-Rivalität
Heute zelebrieren Kanzler Sebastian Kurz (VP) und Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FP) den Jahrestag ihrer Regierungsbildung. Um rund zwei Wochen verfrüht zwar, aber vielleicht gehört das zur Inszenierung einer Koalition, die nicht nur für Veränderung, sondern auch für Tempo stehen will.
Nach einem Jahr Zusammenarbeit kann man dieser Koalition eines nicht absprechen: Dass sie an einem Strang zieht und zumindest im inneren Kreis über weite Strecken eine Partnerschaft lebt. Für viele Bürger ist das ein wohltuender Gegensatz zur rot-schwarzen Vorgängerregierung, bei der Streit und Rivalität an der Tagesordnung waren.
Kleine Sticheleien und Meinungsverschiedenheiten gibt es auch zwischen ÖVP und FPÖ, aber sie haben noch nie in diesem ersten Jahr eine Dimension erreicht, die den Koalitionsfrieden gefährdet hätte. Dass dies gelingen konnte, ist auch Verdienst der FPÖ, weil sie bisher bereit war, ihre Rolle als Juniorpartner in der Koalition zu akzeptieren. Da gab es ja schon andere Beispiele.
".., ihre Rolle als Juniorpartner in der Koalition zu akzeptieren."
Ja ja da ist doch vor einem Jahr jemand lieber zum Rechtsaussen geworden, als die Rolle als Juniorpartenr zu akzptieren
Boing zü Ende spon
Um 06:50 früh schon zu dicht, um einen deutschen Satz schreiben zu können?
Ich bin ja nicht füä
Deudchtstümmler
Plan C?
Ich