Winterdienstmitarbeiter kollabierte in Wien
WIEN. Zweimal haben Blaulichtmitarbeiter am Samstag in Wien Menschen auf spektakuläre Art das Leben gerettet.
In Penzing kollabierte in der Früh ein Winterdienstmitarbeiter und wäre am eigenen Erbrochenen sowie an seiner Zunge erstickt, wenn nicht der als Notfallsanitäter ausgebildete Inspektor Christian R. richtig reagiert hätte. In Simmering brach die Feuerwehr zur Lebensrettung eine Wohnungstür auf.
Laut Polizeisprecher Patrick Maierhofer bemerkte Christian R. um 8.40 Uhr auf einer Fußstreife vor dem Auhofcenter in der Albert-Schweitzer-Gasse, dass der 38-Jährige, der mit der Schneeräumung beschäftigt war, plötzlich umgefallen war. Er verständigte seine Kollegen und die Berufsrettung. Während Inspektor Thomas S. mit einer Decke und einem Defibrillator zu Hilfe kam, bemerkte Christian R., dass der Patient blau anlief und nicht mehr atmen konnte. Außerdem hatte er einen epileptischen Anfall.
Christian R. säuberte den Mund des Zusammengebrochenen und legte die nach hinten geklappte Zunge so in die Mundhöhle, dass der 38-Jährige wieder atmen konnte. Der Mann erlangte das Bewusstsein und atmete wieder ruhig. Die Berufsrettung lieferte den 38-Jährigen in ein Krankenhaus ein.
In Simmering wurde am Abend ein Mann reanimiert, der in seiner Wohnung zusammengebrochen war. Laut Jürgen Figerl, Sprecher der Berufsfeuerwehr, hatte der Patient noch selbst den Notruf gewählt. Als die Verbindung abriss, schritt die Feuerwehr ein. Sie brach die Tür auf, damit die Sanitäter in die Wohnung gelangen konnten. Dort wurde der Mann mit einem Defibrillator reanimiert und in ein Krankenhaus gebracht.
warum werden nicht jedem asylwerber eine schneeschaufel in die hand gedrückt? dienst an dem land machen das sie durchfüttert wird ja wohl noch erlaubt sein!