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Mafia-Mord in Wien: Angeschossener und Zeuge festgenommen

Von nachrichten.at/apa, 23. Dezember 2018, 13:47 Uhr
Schüsse in Wiener Innenstadt Ein Toter, ein Schwerverletzter
Die Polizei sperrte den Tatort weiträumig ab. Bild: APA

WIEN. Neue Entwicklungen nach dem Mafia-Mord, der sich am Freitagnachmittag in der Wiener Innenstadt ereignet hat. Der Angeschossene 23-jährige sowie ein 29-jähriger, die das Opfer begleitet haben, wurden festgenommen.

Der angeschossene 23-Jährige, dessen Zustand sich zuletzt stabilisiert hatte, wurde festgenommen. Die Handschellen klickten auch für den 29-Jährigen Mann, der den getöteten Vladimir R. (32) und den schwerverletzten 23-Jährigen zum Mittagessen in ein Lokal am Lugeck begleitet hatte. 

Der 29-Jährige hatte zunächst als Zeuge gegolten. Das dürfte sich im Zuge der Ermittlungen und nach der formellen zeugenschaftlichen Einvernahme des Mannes geändert haben. "Er hat unglaubwürdige Aussagen zum Tathergang gemacht", teilte der Sprecher der Landespolizeidirektion, Daniel Fürst, Sonntagmittag der APA mit. Eine Beteiligung - in welcher Form auch immer - könne zum derzeitigen Zeitpunkt daher nicht ausgeschlossen werden. Die genauen Haftgründe kommentierte die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen nicht. Der 29-Jährige sei "der organisierten Kriminalität zuzuordnen", hieß es in einer Presseaussendung der Polizei.

Am Samstag hat die Polizei mafiöse Hintergründe der Tat bestätigt

Nach der Schießerei in der Wiener Innenstadt mit einem Toten und einem Schwerverletzten hat die Wiener Landespolizeidirektion Samstagmittag einen mafiösen Hintergrund der Bluttat bestätigt. "Zum jetzigen Stand dürfte die Tat im Zusammenhang mit der organisierten Kriminalität im Bereich des Westbalkans stehen", teilte Polizeisprecher Daniel Fürst mit.

Die Polizei korrigierte hinsichtlich der Opfer die in Medien kursierenden Altersangaben. Der getötete Vladimir R. war demnach 32, sein schwer verletzter Begleiter 23 Jahre alt. Die beiden hatten Freitagmittag mit einem dritten Mann in einem Lokal am Lugeck in der Innenstadt gespeist. Als sie gegen 13.30 Uhr das Lokal verließen, trat ihnen ein bewaffneter Mann gegenüber und gab laut Polizei mehrere Schüsse auf die drei Männer ab. Anschließend flüchtete der Schütze zu Fuß.

Der unverletzt gebliebene 29-Jährige konnte von Polizisten noch am Tatort angehalten werden. Er wurde in weiterer Folge als Zeuge befragt. Wie Polizeisprecher Fürst im Gespräch mit der APA erläuterte, muss er nun formell als Zeuge vernommen werden. Angaben zu seiner Identität und in welcher Beziehung er zu den Niedergeschossenen stand, machte die Polizei nicht. Ein von Augenzeugen der Bluttat ursprünglich beschriebenes Fluchtfahrzeug konnte im Zuge der Fahndung noch am Freitag ausgemacht, der Lenker angehalten werden. Es stellte sich heraus, dass weder der Pkw noch die Insassen im Zusammenhang mit dem Verbrechen standen.

Der flüchtige Schütze wird als circa 30 Jahre alt und rund 185 Zentimeter groß beschrieben. Er trug einen Drei-Tages-Bart, eine dunkle Jacke und hatte eine Kapuze über den Kopf gezogen. Er soll in slawischer Sprache gesprochen haben. "Die Fahndungsmaßnahmen sind nach wie vor aufrecht. Es werden durch die Ermittler des Landeskriminalamts Wien internationale Ermittlungen geführt", hieß es seitens der Landespolizeidirektion.

Die Polizei bat die Medien darum, die laufenden Ermittlungen nicht durch etwaige Spekulationen zu gefährden. Berichte, denen zufolge der angeschossene 23-Jährige in einem Wiener Spital inzwischen seinen Verletzungen erlegen sei, dementierte Fürst. Der Verletzte, der von mehreren Kugeln getroffen worden sein dürfte, sei am Leben, versicherte Fürst. Offenbar keine Überlebenschance hatte dagegen Vladimir R. Der 32-Jährige soll mit einem Kopfschuss und einem Durchschuss im Oberkörperbereich regelrecht hingerichtet worden sein.

Video: Die Polizei vermutet, dass die Tat in Zusammenhang mit der organisierten Kriminalität steht.

Spur zur Mafia

Laut serbischen und montenegrinischen Medien handelt es sich bei den zwei Niedergeschossenen um Angehörige eines Clans, der seinen Namen nach einem Stadtviertel von Kotor - eine mediterrane Handels- und Hafenstadt an der Adria-Küste - trägt. Der Clan führt bereits seit Jahren einen regelrechten Krieg mit einem weiteren Clan, der nach einer anderen Kotor-Siedlung benannt ist. Hintergrund der blutigen Fehde soll ein Streit um Drogen-Geschäfte sein. Serbischen Medienberichten zufolge soll einer der beiden Clans Ende 2014 rund 200 Kilo Kokain aus Südamerika in einer Wohnung im spanischen Valencia gebunkert haben. Davon hätten Mitglieder des anderen Clans Kenntnis erlangt, die sich zum Diebstahl des Suchtgifts entschlossen hätten. Kurz danach starteten die blutigen Abrechnungen, zuerst in Valencia, danach in Montenegro und in Serbien.

Polizei: "Kein Terrorakt"

Beim berühmten Lokal "Figlmüller" beim Lugeck in der Wiener Innenstadt waren am frühen Freitagnachmittag Schüsse gefallen. Zwei Menschen wurden von den Projektilen getroffen. Eines der beiden Opfer ist noch am Tatort – im Durchgang zwischen Wollzeile und Bäckerstraße – gestorben, das andere wurde mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Wiener Krankenhaus gebracht.

Der Bereich um das Lugeck wurde von der Exekutive weiträumig abgesperrt, Polizisten in kugelsicheren Westen und Schutzhelmen bezogen Stellung. Einige Beamte untersuchten am Laurenzerberg in der Nähe des Tatorts ein schwarzes Mercedes-Cabrio, ein Hubschrauber kreiste gestern Nachmittag über dem Tatort. Einen Terrorakt als Hintergrund der Bluttat schloss die Wiener Polizei aus. "Es dürfte sich um eine gezielte Straftat handeln", hieß es aus der Pressestelle der Wiener Landespolizeidirektion. Der Schütze ist nach der Tat mit einem Pkw geflohen. Eine Fahndung "im gesamten Stadtgebiet" nach einem männlichen Verdächtigen ist im Gange, berichtet die Polizei.

Schüsse in Wiener Innenstadt Ein Toter, ein Schwerverletzter
Eine Großfahndung nach dem Schützen ist im Gange. Bild: APA

Augenzeugen wollen bis zu zehn Schüsse gehört haben. Ein Passant berichtete, dass die Männer zu dritt unterwegs waren. Nach den Schüssen habe er zwei Personen auf dem Boden liegen gesehen, eine dritte habe sich über sie gebeugt. Der russische Zeuge ist sicher, dass einer der Männer in einer slawischen Sprache das Wort "Bruder" sagte. Unmittelbar nach der Tat war Panik unter Lokalgästen und Passanten ausgebrochen. "20 bis 30 Leute sind mir urplötzlich panisch entgegengerannt", schrieb ein Zeuge auf Twitter. Laut Medienberichten dürften Täter und Opfer vor den tödlichen Schüssen gemeinsam im Lokal gewesen sein. Beim Verlassen des Gasthauses soll zwischen ihnen dann ein Streit eskaliert sein. Die Polizei wollte das gestern Nachmittag aber noch nicht bestätigen.

> Video: ORF-Reporter Gerhard Maier berichtet aus der Wiener Innenstadt über die Hintergründe der Schießerei und die Suche nach dem Täter.

 

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77  Kommentare
77  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Commendatore (1.407 Kommentare)
am 23.12.2018 18:49

Die Welcome Politik vom Gspritzten und der lila Kuh zeigt Wirkung . Das Gesindel was sich in Wien herumtreibt wird wohl in deren Heimat dringend gesucht.

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pepi1 (813 Kommentare)
am 23.12.2018 17:48

ihr beiden serbischen MAFIA-Verbrecher braucht keine Angst haben, ihr werdet sowieso bald wieder enthaftet: Anzeige auf freiem Fuss, ist doch so üblich, oder nicht

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 23.12.2018 15:32

Das Lugeck hat sich als Relaistation qualifiziert.
(Wer räumt übrigens die Ponyzeiknödel weg?)

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sigwart.floegel (323 Kommentare)
am 23.12.2018 16:17

Haben Sie eine Begründung für die Ponyzeiknödel? An Blödheit unübertroffen, doch nichts Neues bei Ihren Kommentaren.

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( Kommentare)
am 23.12.2018 16:38

Komplett humorbefreit, oder ?

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ersterkarli (4.672 Kommentare)
am 23.12.2018 17:54

Der Wartl ist auch in seiner Stammwürschtlbude in Steyregg als humorlos bekannt.

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hausmasta (916 Kommentare)
am 23.12.2018 15:20

Das ist ein Gschichterl für einen spannenden Krimi und muss nicht unbedingt in der Zeitung breitgetreten werden. Zumal seit den 70igern Jugos nix neues im Land sind.
Die Spreu hat sich schnell vom Weizen getrennt. Es gibt die braven Arbeiter und die "Anderen" mit Mafiastrukturen. Meines Wissens Zigarettenschmuggeler aus Montenegro.
Wie sagte Lukas Resetaris so schön:
I haaß Kolarić, du haaßt Kolarić. Warum sogns’ zu dir Tschusch?

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 23.12.2018 15:26

Stimmt

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Feuerspucker (520 Kommentare)
am 23.12.2018 14:46

Hurra, wo bleibt eigentlich der Datenschutz für Herrn Figlmüller ? Denn Werbung kann’s wohl nur für Ostklienten und Agenten sein !

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 23.12.2018 15:22

1) was verstehst du unter Datenschutz?
2) warum glaubst du, die Institution Figlmüller bräuchte Werbung dieser Art?

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sachsalainen (450 Kommentare)
am 23.12.2018 14:08

Ich frage mich was ein Mafiaverbrechen mit der Flüchtlings-
bewegung zu tun hat.

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felixh (4.913 Kommentare)
am 22.12.2018 23:15

Wer hat 2015 unkontrolliert 100.000te ins Land gelasen. Der Faymann läjft noch immer frei herum

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tarzoon (143 Kommentare)
am 23.12.2018 15:06

was hat die Mafia mit den Flüchtlingen aus 2015 zu tun?

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ersterkarli (4.672 Kommentare)
am 23.12.2018 15:22

Nicht nur das, der damalige Aussenminister wurde sogar befördert und ist nun Bundeskanzler. Die Innenministerin hat für die Unterkünfte schon vorgesorgt als noch keine Flüchtlinge da waren. Und jetzt eine Frage: Wie hält man 100 000 Flüchtlinge ab die Grenze zu überschreiten? Nur zu. Ich bin neugierig auf deine Lösungsvorschläge.

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ersterkarli (4.672 Kommentare)
am 23.12.2018 23:08

Wie hält ein Bundeskanzler 100 000 Flüchtlinge ab die Grenze zu passieren? Du bist eine Antwort schuldig!
Sags doch!

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 22.12.2018 22:23

Wie man sieht, ist die Balkanrouteschliessung des Kurz und die Grenzzaunbewachung von Kunaseks Soldaten reine Schimäre ..... die richtigen Gangster reisen per Flugzeug, natürlich First-Class, sie wollen doch mit dem gemeinen Pöbel nichts zu tun haben. Der lukrative Rauschgifthandel bringt eben gutes Geld.

Und die Überwachung dieser Zugereisten ist nicht Sache der Österr. Polizei, die haben mit Radarpistolen bewaffnet Wichtigeres zu tun.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 22.12.2018 21:58

Mittlerweile berichten gewisse Medien in Serbien, Bosnien, Montenegro und Russland, dass Strache und Gudenus "nie nicht keine Serbien-Kontakte" hatten.

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gutmensch (16.735 Kommentare)
am 22.12.2018 18:09

Unter den Blaunen breitet sich die Serbenmafia bei uns aus.

Danke HC, Danke Kickl.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 22.12.2018 22:05

Danke, Herr "bester Innenminister aller Zeiten" [OT Flachmännchen] für den gestiegenen Bleigehalt in der Wiener Luft und den gestiegenen Blutgehalt im Kanal.

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GREXIT (889 Kommentare)
am 22.12.2018 16:06

Es ist schlimm, wie die Kriminalität bei uns zu nimmt!!! Die Brutalität der Menschheit ist erschreckend. Eigentlich sollte man glauben dass wir heute gescheiter sind. Ob Kind, Erwachsener Inländer Ausländer, es geht zu wie im wilden Westen

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 22.12.2018 21:46

Ja und nein.

Natürlich fängt der Fisch beim Kopf zu stinken an, der reaktionäre Katholizismus ist auch heute noch ein großes Problem; trotzdem oder vielleicht gerade deshalb kann ich heute als Jude auf die Straße gehen, ohne dass mich ein Rechter gewesener VdUler gewesener Nazi zusammenschlägt, ausraubt, einsperrt, vergast.
Das habe ich einzig und allein Karlheinz Strache und seiner unendlichen Liebe zu Israel zu verdanken.

Man sieht also, dass manche, die sich bei Kampfsportübungen im Wald mit Neonazis ablichten lassen, die größten Freunde und Fans Israels sein können.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 23.12.2018 14:19

Karlheinz Strache?

Der Vizekanzler heißt Heinz-Christian und nicht Karlheinz!
Soviel zu Ihren "enormen" Wissensstand!

Vielleicht sollten Sie doch lieber weiter Sandkisten schrecken als politische Posts abzugeben grinsen

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voecklamalus (1.503 Kommentare)
am 22.12.2018 13:44

Diese Art von Verbrechen wird man nie verhindern können. Weder ein Altbundeskanzler noch mangelnder Grenzschutz ist daran schuld. Und ob das subjektive Sicherheitsgefühl der Österreicher leiden würde, wenn man die Täter nicht fasst, bezweifle ich auch.

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( Kommentare)
am 22.12.2018 13:48

Meine volle Zustimmumg!

So etwas kann man leider auch nur sehr schwer verhindern: www.nachrichten.at/nachrichten/chronik/Polizist-soll-auf-seine-Ehefrau-geschossen-haben-Festnahme

Zur Abwechslung ein autochthoner Österreicher ... !

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( Kommentare)
am 22.12.2018 13:59

Ohne persönliche Schuldzuweisungen!

Aber einen Großteil der Schuld tragen Europas offenen Grenzen, das freie Aufenthaltsrecht und der freie "Warenverkehr".

Auch wenn es ein Kampf gegen eine Hydra ist (vgl. Italien),
muß doch mit allen Mitteln und Härte gegen mafiose Strukturen
(und die besitzen leider nicht nur die Mafia !)
vorgegangen werden.

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betterthantherest (34.124 Kommentare)
am 22.12.2018 13:28

Entängstigt Euch!
Alles gut!

War nur eine kleine Abrechnung zwischen Clans.

Der Schütze war umsichtig
Keine Passanten gefährdet.

Alles gut!

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felixh (4.913 Kommentare)
am 22.12.2018 13:14

Wenn Politiker wie Faymann 100.000 te unkontrolliert in sLand lässt, tja.... Was soll man da noch sagen.

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( Kommentare)
am 22.12.2018 13:39

Bei ihren "geistigen" Absonderungen ist es ohnehin besser, sie sagen rein garnichts!

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 22.12.2018 13:55

Ok, mit 2015 hat das nix zu tun, die von den ehrenhaften Familien gab es immer schon. Mit einen Ehrenmorderl da und ein Ehrenmorderl dort muss man schon rechnen grinsen

https://www.krone.at/1831689
Das hat dann aber schon was mit 2015 und Faymann zu tun.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.12.2018 13:07

wie schon früher in Medien geschrieben wurde ist Wien und Österreich ein gutes Pflaster um sich unerkannt kriminell zu " entfalten " !!!
der ganze Balkan ist präsent und macht seine rentablen Geschäfte. traurig

und wenn die Visafreiheit weiter verschenkt wird, kommen noch mehr solchen strolch um ihr Unheil zu verbreiten . ZUM KOTZEN !

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( Kommentare)
am 22.12.2018 12:55

seit 2 Wochen. . . . .

da hat es ihn sozusagen
auf freiem Fuß erwischt.

Diese Gefahr sollte man hier zu Lande
bei div. Anzeigen berücksichtigen.

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( Kommentare)
am 22.12.2018 12:28

Das doch immer die guten Sterben müssen zwinkern

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freiheitistmoeglich (1.185 Kommentare)
am 22.12.2018 12:41

Nein, alle.

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( Kommentare)
am 22.12.2018 12:20

da mein Posting gesperrt ?? wurde, hier nochmals der wortlaut:

die tägliche importierte rohe Gewalt. Danke Regierungen .

so nun sperrt die wahrheit wieder grinsen ihr netten Demokraten von der Zensur. Erinnert an die DDr wo meine bekannte aufgewachsen ist. Gratuliere!

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( Kommentare)
am 22.12.2018 12:21

übrigens Highscore bei den bewertungen gehabt, also kann i ned so falsch liegen grinsen

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freiheitistmoeglich (1.185 Kommentare)
am 22.12.2018 12:46

Der Mob denkt nicht.

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( Kommentare)
am 22.12.2018 12:57

………. der auch nicht ?

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JosefBroz (4.525 Kommentare)
am 22.12.2018 22:27

Verstehe ich nicht. Ich kenne jedenfalls niemanden, der aus Scheixxe Gold gemacht hätte, auch wenn Millionen Fliegen sagen, dass die Gold wert ist.

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freiheitistmoeglich (1.185 Kommentare)
am 22.12.2018 12:45

Die spanische Grippe machte auch nicht halt vor Landesgrenzen,
deine Wahrheit ist eine grenzenlose Dummheit.

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freiheitistmoeglich (1.185 Kommentare)
am 22.12.2018 12:18

Die Mafia lebt nach ihren eigenen Gesetzen.

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vjeverica (4.303 Kommentare)
am 22.12.2018 12:03

Euer Newsticker ist der Hammer, muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen:

NEWSTICKER 11:40 Nach Schießerei in Wiener City: Toter seit zwei Wochen auf freiem Fuß

Zum gestrigen Tagesgeschehen - schon seit Jahren normal in Wien, wie mir scheint. Nur die Herkunftsländer haben sich im Laufe der Zeit geändert.

Man kann nur hoffen, dass der BIMAZ da "aufräumt" ;o)

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freiheitistmoeglich (1.185 Kommentare)
am 22.12.2018 12:19

Schlechtmenschen zehren von den Überschriften und nähren damit ihre Schlechtigkeit gut genug.

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( Kommentare)
am 22.12.2018 12:58

Ist das nun eine Überschrift ?

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vjeverica (4.303 Kommentare)
am 22.12.2018 19:29

@ besser

"Toter seit zwei Wochen auf freiem Fuß"
Schlechtmenschen zehren also von derlei dämlichen Überschriften? Dass ein Toter als Zombie unterwegs ist?

AHA

na, der Kickl wirds schon richten mit seiner Ponyzei

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( Kommentare)
am 22.12.2018 11:48

Diese Kreise haben ihre eigene Gerichtsbarkeit,
ohne Einspruchsmöglichkeiten und ohne
den langwierigen Instanzenzug bis zum VfGH.

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glindan (1.399 Kommentare)
am 22.12.2018 10:51

Da knallen sich irgendwelche Subjekte, vermutlich Mafiosi, ab, und alle (zumindest viele) wettern gegen EU, reden von schöner neuer Welt etc. Da frag ich mich, ob man gerade erst geboren wurde oder schon dement ist. Ich kann mich zumindest sehr gut an Zeiten vor der EU erinnern, als z.B. wiener Strizzis das Rotlichtmilieu in DE beherrschten und manche Pizzeria eher ein Mafiositreff war. Die gingen auch nicht grad freundlich miteinander um. Der ein oder andere hat's nicht überlebt. Wo ist der Unterschied? Richtig, nur in der Nationalität. So what?

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freiheitistmoeglich (1.185 Kommentare)
am 22.12.2018 12:23

Ordnung muss sein links gut und rechts schlecht, die Zuordnung erfolgt je nach persönlicher Attidüde, die Freiheit des Denkens wird auf Schablonen reduziert.

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danielsteiner (487 Kommentare)
am 22.12.2018 10:01

Was ist eigentlich mit dem Herrn Innenminister, weilt der auf Urlaub oder warum meint er, sich in diesem Fall nicht äußern zu müssen? Sonst ist der Herr doch auch nicht so sparsam mit seinen "geistreichen" Kommentaren. Vielleicht wird ihm klar, das die Destabilisierung des BVT doch keine so gute Idee war.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 22.12.2018 10:21

ist zwar blöd,
aber es stimmt.

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 22.12.2018 11:46

Wie destabilisiert der BVT vorher war, ist beim UA auf den Tisch gekommen, so gesehen, war es richtig vom IM die notwendigen Schritte einzuleiten, damit dort einmal so etwas wie Ordnung einkehrt...

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