Wunder Wald
Der Eichelhäher schreit seinen Warnruf. Ein Mensch betritt den Wald. Er schließt die Augen, atmet tief ein, hört mit Genuss das Rauschen der Blätter. Gut tut ihm der Wald. Aber geht es dem Wald gut?
Wenn es eine Seelenlandschaft gibt für den Menschen, dann ist es der Wald. Als er noch Jäger und Sammler war, bot er ihm Schutz, Nahrung und Heim. Angelegt hatten ihn jedoch die Tiere. Eichhörnchen verteilten Baumsamen, die Auerochsen zogen die Schneisen, Rehe und Hirsche regulierten das junge Grün, kontrolliert von Bären, Wölfen und Luchsen. Dann wurde der Mensch sesshaft und nahm sich des Waldes an – nicht zum gegenseitigen Vorteil.
Von den Kelten aus unseren Breiten wird überliefert, sie wären ehrfurchtsvoll mit Bäumen umgegangen. Sympathische Druiden, die mit goldenen Sicheln und zarter Hand Misteln aus Baumkronen schneiden – das Bild muss als geschönt gelten. Vielmehr haben Archäologen herausgefunden, dass schon die sesshaften Bauern der Bandkeramischen Kultur begannen, vor etwa 7500 Jahren den Wald zu verändern. Man brauchte Platz, Feuerholz und Weiden für die Haustiere. Als damit begonnen wurde, Kupfer, später Eisen zu verarbeiten, entstanden die ersten Industriebrachen im Wald.
Das Seufzen in den Bäumen heimelt uns an, unser Herz hängt am Wald. Ist es die uralte Verbindung, die den Restjäger in uns anspricht? Ist es seine Schönheit, die uns anzieht, die Biodiversität, die Genialität der Natur? Oder sind es die alten Mythen, Märchen und Geschichten, die seit Hunderten, ja Tausenden Jahren erzählt werden?
Seinen ersten Auftritt in der noch überlieferten Welt der Schrift hat der Wald bei Tacitus (58-120 n. Chr.). Der römische Historiker beschrieb den Lebensraum der Germanen, ein Land, "bedeckt von schrecklichen Wäldern oder abscheulichen Sümpfen". Darin hausten die ebenso schrecklichen Feinde – wilde Männer mit roten Haaren. Die Römer, die ihre Wälder längst dem Haus- und Schiffsbau geopfert hatten, erlitten im Jahr 9 n. Chr. eine empfindliche Niederlage gegen die "an Kälte und Hunger gewohnten Germanen". Während der Varusschlacht im Teutoburger Wald funktionierte die ansonsten ausgereifte Kriegslogistik der Römer nicht mehr. Sie mussten aus dem Wald fliehen – ein Mythos war geboren. Der siegreiche Arminius, vulgo Hermann der Cheruskerfürst, oder wie die Briten sagen "Herm, the Germ", wird zum verklärten Stammvater alles Deutschen.
Wie die "Wilden" damals ihren Wald empfanden, lässt sich am ehesten aus der nordischen Mythologie herauslesen. Der zufolge symbolisiert ein gewaltiger Baum den gesamten Kosmos: Yggdrasill, die Weltesche. Der Weltenbaum verband Erde und Himmel miteinander. Sollte er zu welken beginnen, drohte das Weltenende Ragnarök. Noch steht die Welt, obwohl heute die Eschen reihenweise welken. Der in den 1970er-Jahren aus Asien eingeschleppte Pilz namens Falsches Weißes Stängelbecherchen infiziert Eschentriebe und Stammbasis. Die Esche stirbt. Nur wenige Bäume zeigen sich resistent.
Der Wald zwischen Romantik und Übernutzung
Paradoxerweise befand sich der "deutsche Wald" im Zeitraum zwischen 1750 und 1850 in einem äußerst schlechten Zustand. Die frühe industrielle Produktion verlangt Feuerholz und Holzkohle für Gerbereien, Glasherstellung, Bergbau und Metallverarbeitung. Immer weiter dringen die Holzknechte in die Wälder vor, triften das Holz durch Bäche, Flüsse und Seen zu den Kesseln und Essen der (Schwarzen) Grafen und des sonstigen (Geld-) Adels. Zeitgleich aber entwickelt sich die kulturgeschichtliche Epoche der Romantik, die dem Wald grenzenlos huldigte. Dichter, Musiker und Maler erklärten den Tann zum Sanatorium für die Seele und Klebstoff der Gesellschaft.
Stellvertretend für viele möge Joseph von Eichendorff (1788-1857) stehen, der den Wald fast wie eine Geliebte besang. Auszug aus "Abschied vom Walde":
O schöner, grüner Wald, Du meiner Lust und Wehen Andächt’ger Aufenthalt! Da draußen, stets betrogen, Saust die geschäft’ge Welt, Schlag’ noch einmal die Bogen Um mich, du grünes Zelt!
Komponist Ludwig van Beethoven (1770-1827) ließ Goldammer, Kuckuck, Wachtel und Nachtigall in seiner 6. Sinfonie auftreten. Der aus Dresden stammende Maler Caspar David Friedrich (1774-1840) erklärte den Wald als anbetungswürdig. Sein Bild "Das Kreuz im Wald" (s. o.), Teil des Tetschener Altars, lässt den Wald eine Verbindung mit dem Kreuz eingehen. Man weiß als Betrachter nicht, soll hier Gottes- oder Waldandacht betrieben werden. Die Natur jedenfalls ist zu groß, zu erhaben, um sie fassen zu können, will Friedrich sagen. 1814 politisierte er sie. Im Bild "Der Chasseur im Walde" stellte er einen französischen Soldaten in den dunklen Forst, lässt ihm keinen Ausweg, ein Rabe auf einem Baumstumpf krächzt schon das Totenlied für den damaligen Erzfeind der Deutschen.
Der Wald und die Märchen
Der Wald steht für Ambivalenzen. Banaler Wirtschaftsraum und überhöhter Rückzugsort, Sehnsuchtsplatz und Schauderraum. Nirgendwo lässt sich das besser erkennen als in den Grimmschen Märchen. Die Brüder Jakob und Wilhelm, fest in der Romantik verankert, suchen ein Kriterium für staatliche Identität und finden es im deutschen Wald. Hier wurzelt die germanische Kultur, hier befindet sich der Ort von Entwicklung, Wandlung und Weisheit. Rotkäppchen lernt im Wald, dass man nicht jedem trauen darf, Hänsel und Gretel entwickeln List und Wehrhaftigkeit, die Bremer Stadtmusikanten erfahren, was Teamwork bewirken kann. Gut, dass es dunkel ist im Wald, sonst würde er sich viel weniger für Fantasien und Projektionen der menschlichen Psyche eignen.
Der Wald in den Märchen ist jedenfalls den Landratten, was das Meer dem Odysseus war: ein gefahrvoller Ort, der Helden Prüfungen abverlangt, an denen sie reifen – bedrohlich, aber auch verheißungsvoll.
Der Wald und die Ordnung im Kopf
Der Wald fungiert auch als psychologische Instanz und Ort lustvoller Finsternis. "Der Mensch kann zu Bäumen engste emotionale Beziehungen aufbauen, anders als zu anderen Pflanzen", sagt Wolfgang Schmidbauer (80), Psychoanalytiker, Schriftsteller und Waldbesitzer aus Bayern. In der Freudschen Dreieinigkeit von Über-Ich, Ich und Es entspreche der Wald am ehesten dem Es "in der Qualität der Unübersichtlichkeit". Der Mensch übernimmt den Wald, er rodet, beschneidet, pflanzt, legt Parks an, er wehrt sich mit Struktur gegen die Wildnis. Das Es wird domestiziert. "Übertreibt man das, ist Krankheit die Folge", sagt Schmidbauer. "Den Menschen wie die Natur kann man nicht komplett zweckrationalen Gesichtspunkten unterstellen." Wald sei ein Symbol für Regression, für eine Rückkehr in einen Urzustand, in einen Uterus, wo man geborgen ist. Dann erzählt Schmidbauer noch vom häufigen Traum gestresster Manager: Holzfäller zu sein in einem kanadischen Wald oder ein Blockhaus zu bauen im Wald – und nicht wieder herauszukommen. "Das sind Sehnsüchte nach einfachem Leben in Geborgenheit. Das ist zeitlos, das haben alle Menschen."
Zurück zur Geschichte: Während der Weimarer Republik wird die Sehnsucht nach einem neuen Hermann, der die Deutschen führt, übermächtig. Geworden ist es ein Adolf mit bekanntem Ausgang. Seine NSDAP führt die Schlacht im Teutoburger Wald propagandistisch neu auf. Das Volk wird enggeführt mit dem Wald. Alfred Rosenberg, Chefideologe der Nazis, drückt 1936 den Propagandafilm "Ewiger Wald" in die Kinos. Aus dem Off heißt es: "Tief im Walde wird geboren, Volk, dein Wissen, Volk dein Sieg?"
Nach 1945: Im deutschsprachigen Heimatfilm spielt der Wald nach wie vor die Rolle der unberührten Idylle. Die titelgebenden Mädel stammen aus dem Silber- oder Schwarzwald, aus dem Post- oder Forsthaus. Draußen in der wirklichen Welt ist vieles zerstört, nur der Wald ist heil und trotzdem muss man ihn – vulgo die Heimat – beschützen. Und wer tut das? Nicht mehr der Soldat, aber immer noch der bewaffnete Mann im grünen Wams, der Jäger oder Förster.
Als es in den 1980er-Jahren wirklich darum ging, den Wald zu schützen, zeigten sich die Reihen geschlossen. Politisch Links bis Rechts demonstrierte gegen das Baumsterben. Ausgelöst wurde es hauptsächlich von Schwefelverbindungen in Industrieabgasen, die als saurer Regen die Bäume verätzten. Mit strengen staatlichen Auflagen für die Verursacher wurde das damalige Waldsterben beendet.
Der Wald und die Kunst
Wer auf sich hält, zeigt sich heute umweltbewusst, pflanzt öffentlichkeitswirksam Blühstreifen, Sträucher und Bäume. Der deutsche Aktionskünstler Joseph Beuys (1921-1986) zeigte auf der "documenta" 1982 in Kassel vor, wie das geht. 7000 Eichen gruben er und seine Helfer in der Stadt ein. "Stadtverwaldung statt Stadtverwaltung" forderte er mit seiner "sozialen Plastik" und dem Ziel, die "ganze Welt vollzupflanzen".
In Österreich erfolgte mit der Besetzung des Hainburger Auwalds 1984 der Aufbruch der Grünbewegung als politische Kraft. Im Hambacher Forst, einem 500-Hektar-Wald nahe Köln in direkter Nachbarschaft zum monströsen Braunkohletagbau, kämpfen Baumbesetzer heute gegen die Rodung und im Sinne der Energiewende. Die ist für den Wald insgesamt notwendig, drohen ihm doch durch Klimawandel und in der Folge Trockenheit, Dürre und Schädlingsbefall die größten Gefahren – und nicht nur hier. Der Wald steht weltweit unter Druck. Nach China ist die EU der mittelbare größte Waldzerstörer, indem Unmengen Soja, Palmöl und Rindfleisch aus den Tropen importiert werden, wo man Wald für Landwirtschaft rodet.
Wieder wird sich unser Wald wandeln müssen. Der Umbau der Baumgemeinschaft hin zu trockenheitsresistenteren Arten wie Stieleiche, Hainbuche oder Esskastanie sowie Weißtanne, Schwarzkiefer oder Libanonzeder wird Milliarden kosten. Auf den Rohstoff Holz können wir nicht verzichten, im Gegenteil, er muss priorisiert werden, dämpft er doch den Klimawandel und hält mehr Menschen in Lohn und Brot als die Autoindustrie.
Es gibt keine Alternative zum Waldschutz – weltweit. Zur Bestätigung dieser These sei auf den besten Baumschutzfilm aller Zeiten hingewiesen: Avatar (s. o.). Und sagen Sie bitte nicht, das wäre blauäugig.
- Die OÖNachrichten begaben sich in den Nationalpark Thayatal, 92 Prozent seiner Fläche sind mit Wald bedeckt. >> Zum Bericht
- Warum ihn Bäume mit Ehrfurcht erfüllen und warum Störungen für den Wald selbst keine Störungen sind, erzählt Forstwissenschafter und Waldökologe Jörg Müller. >> Zum Interview
Die Grimms-Märchen sind ein Hindernis, in der frühesten Kindheit.
Eh, ich erinnere mich noch an den Tag, als ich mein grünes Mini-Rad geschenkt bekommen habe, jedenfalls fast eineinhalb Jahre zu früh am Ostermontag, da ich ja, nicht wie meine große Schwester, das "Fahnderl" hatte, war es für mich nicht einfach, legal zu düsen.
In Österreich gibt es keinen Wald, nur Holzplantagen
Die Begriffe 'Bannwald' o. 'Rothwald' sind dir nicht bekannt?
Ein paar Fleckerl gibts, aber die fallen nicht ins Gewicht (40 km² hat der Rothwald, e liab).
Der allermeiste Wald ist Fichtenmonokultur. Bei mir in UU sind manche Waldbesitzer unbelehrbar und nutzen Wiederaufforstungs-Förderungen nach den Käferschäden, um wieder Fichten schön in Reih und Glied zu setzen.
Ökologisch ein Wahnsinn
Wie weit nach unten muss das Niveau der OÖN noch sinken. Am Samstag morgen
einen Bericht übern Wald bringen. Seids Ihr eine Landwirtschaftskammer Broschüre?
Ich vermute die Linzer Kirchenzeitung berichtet aktueller über das Tagesgeschehen
in OÖ, Österreich, Europa und der Welt. Euer Interesse liegt nur am Abcashen von
Bezahlbeiträgen dies woanders längst kostenlos gibt.
Nix verstanden, gell! Was hat Avatar mit euch Bauern zu tun?
oh ich habe es...
https://www.youtube.com/watch?v=GKhPVHoodrU
...doppelt is good!
Was unserem Wald fehlt, das ist die Ehrfurcht vor dem Wald.
Heute gehört der Wald der Freizeitindustrie, den Mountainbikern, den Geländefahrern. Das tut dem Wald mehr weh, als das Wild mit Wildschaden. Für viele ist der Wald kein Erholungsgebiet mehr. Er ist leider zur Freizeitgestaltung nach dem Willen des Benutzers und nicht nach dem Willen des Waldes verkommen.
"Der Wald gehört allen!" Das wird leider immer falsch ausgelegt. Er gehört denen, welche vor dem Wald die nötige Ehrfurcht haben und ihn auch so verwenden, dass er Wald bleibt. In manchen Gegenden kannst du nicht mehr spazieren gehen im Wald, plötzlich rast dir ein Mountainbiker um die Kurve, hat keine Zeit, er muss ja schnell ans Ziel. Das ist leider auch ein Bild unseres Waldes wie er heute missbraucht wird.
Ganz meine REDE DANKE!
Der Lärchenwald, in dem ich aufgewachsen bin, gehört jetzt meinem Neffen - und der ist zugleich auch Oberförster.
In diesem Wald sind keine Biker unterwegs, sondern nur Wild und Spaziergänger, die auf die Umwelt achten.
Ich bin mehrmals pro Jahr in meinem Heimatfleckerl . . . OASE PUR !
https://ibb.co/SR1MBK5
Die Lärche war schon in meinen Kindheitsträumen mein Lieblingsbaum, weil, rund um dem Stamm auf der Erde, war alles weich und belebt, mitten in einen Fichtenwald.
Die Lärche macht unsere Wälder heiterer. Sie begnügt sich nicht mit einem gleichfarbigen Nadelkleid, sondert wechselt im Laufe des Jahres die Farben....
aus "Blätter von Bäumen".
Ja herrlich, wenn die im Frühjahr zu blühen beginnt, die Rosa Knospen die zu Zapfen werden und das lieblich - zarte Grün.
Traumhaft - und die Rinde duftet . . . hhmmmmmm (( 0 ))
Emanzze und Fortunatus ein bisschen neidisch bin ich schon, muss mir selbst auch so ein Platzerl suchen
ALPINISTI,
- rede aber unbedingt mit dem Waldbesitzer.
- Kleine Anerkennungen sind da viel wert.
- Erzähle niemandem wo dieses Fleckerl ist, du hast sonst die Ruhe verloren.
- Dreh dich um wen du das Fleckerl verlässt, bedanke dich für die Ruhe, welche es dir gab, dann findest du, was du dort eventuell vergessen hast.
Ich hab selbst 4Waldparzellen, wenn ich da Sonntags meine Runden gehe, will ich meine Ruhe, dort hat keiner was zu suchen.
Irgendwo hat man immer eine Handhabe, auch wenn uns die Waldöffnung im Forstgesetz1975 quasi enteignet hat.
EMANZZE,
Ja, man braucht ein Ziel fürs Alter. Viele vergessen in der aktiven Zeit, dass sie einmal alt werden, wie und wo sie ihren Lebensabend verbringen. Auch wir haben diesen geplant.
Wir, meine Frau und ich haben in einem Mischwald neben einem Bacherl unseren Platz, an dem wir uns, wenn es im Sommer heiß ist zwei Sessel und einen Tisch aufstellen. Ein kurzer Fußweg vom Auto bis zu unserem "Urlaubsort". Das Bacherl, die Vögel die frische Luft und alles drum herum haben wir uns schon ausgesucht, wie wir beide noch aktiv im Beruf gearbeitet haben.
Natürlich gehört uns dieses Platzerl nicht. Wir dürfen es aber vom Besitzer aus benutzen. Dafür kriegt er jedes Jahr zu Weihnachten eine Kleinigkeit geschenkt, sodass wir für das nächste Jahr wieder unser Platzerl nutzen dürfen. Nicht ganz 20 Autominuten von daheim weg und dann ca. 5 min langsamer Fußweg, schon sind wir im Waldurlaub angelangt.
https://up.picr.de/41047094rw.jpg
Muss ein schönes Platzerl sein - Gratuliere!
Ganz in meinem Sinne ! (( 0 ))
Meins ist am Fusse des Sölkpasses.
Und der Etrachsee bei Schöder ist auch eine landschaftliche Perle.
https://i.postimg.cc/Zn92KbjC/d-rnberger.jpg
@emanze
warts Du vor einigen Jahren als 'Mitzekatze' in diesem Forum präsent?
Weilst den Sölkpass angibst, kommt mir das bekannt vor.
Zum Sölkpass muass ich noch hin, der Gipfel westeits mit den kleinen Seen darunter steht auf der to do liste.
Nein . . . leider nicht hier . . . sorry
Aber ich kann mich erinnern, mein Lebensgefährte hatte mal einen NICK und hatte stets Probleme mit einem User @Pilatus.
Mein LG ist in Wels geboren und hatte halt als Oberösterreicher Interesse daran, was so geschrieben wird.
Vor Jahren bekam er mehrere Schlaganfälle und kann nicht mehr schreiben (Stufe 4)
Auf seine Bitte hin registrierte ich mich, damit er ein bißchen teilhaben kann, solange es ihm noch möglich ist.
Ich bin auf einem steirischen Großbauernhof auf 1600 m Seehöhe aufgewachsen, mitten in Lärchenwäldern und saftigen Wiesen, das war mein Rückzugsort in meiner aktiven Zeit - und dort werde ich meinen Lebensabend verbringen.
Ja und, was ist ihr diskussionsbeitrag?
Steht doch da, und das Bild sagt eh schon alles.
NEID . . . oder was???
Habens schlecht geschlafen, redned?
Oder ist es generell Ihre Art, andere Leute dämlich anzupflaumen?
War und werde? Und jetzt? Oder alles nur Träume?