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Intelligente Gebäude und was sie bringen

WELS. Der Begriff "smart" wird auch in Bezug auf Gebäude mittlerweile sehr oft verwendet. Dabei gibt es viele unterschiedliche Standpunkte: Intelligente Gebäude haben sehr viel Potenzial hinsichtlich Nachhaltigkeit, aber auch hinsichtlich Themen wie Barrierefreiheit und selbstbestimmtes Leben für beeinträchtigte Personen.
Andererseits gibt es Problempunkte und Gefahren, zum Beispiel beim Datenschutz. Das war Thema der heurigen "klimaaktiv"-Tagung am FH OÖ Campus Wels.
Die EU-Gebäuderichtlinie hat für die Bewertung der Intelligenz von Gebäuden den "Intelligenzfähigkeitsfaktor" definiert, den es gilt, sinnvoll umzusetzen. "Wir befinden uns mitten in dieser Entwicklungsphase und brauchen beispielhafte und praktische Umsetzungsvorschläge", sagte der Organisator der Tagung, Herbert C. Leindecker vom FH OÖ Campus Wels.
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