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Handy-Sucht: Die Angst, nicht erreichbar zu sein

12. September 2015, 05:56 Uhr
Handy-Sucht: Die Angst, nicht erreichbar zu sein
(Symbolbild) Bild: colourbox.de

Die Angst, von seinem Smartphone abgeschnitten und deshalb nicht up to date zu sein, hat bereits einen Namen: Nomophobie, ein Kunstwort, zusammengesetzt aus "No-Mobile-Phone-Phobie".

Besonders verbreitet ist diese Angst in Asien, heißt es in einer neuen Studie. Wie viele Menschen in Österreich betroffen sind, wurde noch nicht untersucht. Aber eventuell gebe es ein fehlendes Bewusstsein, dass sich das zu einer Suchtkrankheit steigern kann, so Christa Pölzlbauer, Vizepräsidentin des Österreichischen Bundesverbands für Psychotherapie. Die Abhängigkeit beginnt, "wenn es Stress bedeutet, einmal ohne Handy zu sein und Unruhe und Nervosität dazukommen. Dann wäre eventuell eine Kurztherapie vernünftig."

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2  Kommentare
2  Kommentare
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( Kommentare)
am 12.09.2015 08:34

Birn-out ... wegen Händy-Übernutzung

Das arme Vieh degeneriert sich selbst ... schluchz

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max1 (11.582 Kommentare)
am 12.09.2015 08:43

...und bald wird es eine Krankheit nach ICD10. Die Ausbildung der Psychologen um eine Fachrichtung erweitert damit können sich wieder viele im kranken System gut leben.
Burn Out ist ja nicht mehr so richtig in.
Schade nur dass dich viele Medien dafür hergeben und Idiotien verbreiten.

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