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Mädchen halten sich für weniger talentiert als Buben
15-jährige Mädchen glauben im Schnitt weniger an die eigenen Talente als gleichaltrige Burschen.
Dies ergab eine spezielle Auswertung der internationalen PISA-Studie von 2018, für die mehr als 500.000 Schülerinnen und Schüler in 72 Ländern befragt worden waren. Die Unterschiede sind umso größer, je höher der wirtschaftliche Entwicklungsstatus eines Landes ist und je besser die Leistungen der befragten Schüler sind, ergab die Studie. Neben den Fähigkeiten in Mathematik, in Naturwissenschaften und beim Lesen werden bei der dreijährlichen Studie auch Einstellungen der Jugendlichen erfasst.
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Die Realität sieht wohl etwas anders aus.
Mädchen werden auf Schule und Uni vorbereitet, Jungen müssen schon in jungen Jahren arbeiten gehen. (ab 15)
Das belegen auch die Zahlen, es gehen mehr Frauen auf die Hochschule. Es schließen auch mehr Frauen die Hochschule ab. Und das liegt daran, dass Mädchen und Frauen an Schule&Uni bevorzugt werden.
Sie haben zum Teil Recht. Mädchen werden in der Schule bevorzugt. Bei den Noten wird nicht das Können, sondern das Bravsein beurteilt und da sind die Mädchen nun mal vorn.
In der Uni schaut es schon anders aus. Je höher der Abschluss, umso höher der männliche Anteil.
bei den Pubertierenden ist eben das Erwachen
zum anderen Geschlecht interessanter 🤣
Mädchen wird von Anfang an beigebracht, dass sie weniger talentiert sind als Burschen. Ohne Grund käme es nicht zu dieser Fehleinschätzung.
Meine Schulfreundin war in Mathe hochbegabt. Eine Lehrerin hat einmal ganz irritiert festgestellt, dass das so bubenhaft wäre.
"PISA-Studie"
Also diese "PISA-Studie" ist eher ein Auftragswerk und daher immer kritisch zu sehen.
Ja, sehe ich ähnlich.