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Der Abend vor dem Anschluss

Von Markus Staudinger, Roland Vielhaber, René Laglstorfer, Peter Pohn, 10. März 2018, 00:05 Uhr
Der Aufbruch in den Untergang
Der Einmarsch deutscher Truppen am 12. März 1938 war von Hitler im Jahr zuvor intern angekündigt worden. Bild: OÖN

Als deutsche Truppen am 12. März um 5.30 Uhr die Grenze überschritten, hatten Oberösterreichs Nazis schon alle wichtigen Institutionen in Linz besetzt. Drei Zeitzeugen erinnern sich an die Zeit damals in Linz.

Österreichs Nationalsozialisten waren bestens vorbereitet. "Die entscheidende Sitzung, bei der die Vorgehensweise in den Bundesländern akkordiert wurde, fand am 10. März im Hotel Regina in Wien statt", schreibt Historiker Walter Schuster, Leiter des Archivs der Stadt Linz, im Sammelband "Nationalsozialismus in Linz".

Noch in der Nacht kehrt August Eigruber, NSDAP-Gauleiter in Oberösterreich, nach Linz zurück. Am Vormittag des 11. März, es ist ein Freitag, versammelt er seine Kreisleiter im Gasthaus Hönes – einem beliebten Nazi-Treffpunkt in Linz-Kleinmünchen – und eröffnet ihnen, dass Hitler sich entschlossen habe, in Österreich "reinen Tisch zu machen".

Schon am Nachmittag des 11. März kommt es in Linz zu Ansammlungen von Nationalsozialisten. In Wien beugt sich Bundeskanzler Kurt Schuschnigg dem deutschen Druck. Er sagt die für 13. März geplante Volksabstimmung ab. Nach weiteren Verhandlungen ist Schuschnigg klar: Er wird auch zurücktreten müssen. Um 19.47 Uhr hält er eine Rede im Rundfunk. "So verabschiede ich mich in dieser Stunde von dem österreichischen Volke mit einem deutschen Wort und einem Herzenswunsch: Gott schütze Österreich."

"Ein hellbeleuchtetes Bild Hitlers"

In Linz lässt August Eigruber seine Männer und Frauen aufmarschieren. Historiker Thomas Dostal beschreibt im Sammelband "Nationalsozialismus in Linz" ein großes Defilee über die Landstraße Richtung Hauptplatz. "Am völlig überfüllten Hauptplatz versahen SA und SS Ordnerdienst". Eigruber und der spätere Linzer Bürgermeister Sepp Wolkerstorfer halten Ansprachen. "Als Höhepunkt der Veranstaltung wurde der entfesselten Masse ein hellbeleuchtetes Bild Hitlers gezeigt." Um 22 Uhr wird die Kundgebung aufgelöst.

Da ist die Machtergreifung in Oberösterreich schon im Gange. Die SS übernimmt die Polizeidirektion in der Mozartstraße. Mit dabei ist der Rechtsanwalt Josef Plakolm. Er wird wenige Tage später zum Polizeipräsidenten in Linz ernannt. Auch die Sicherheitsdirektion und das Landesgendarmeriekommando werden besetzt.

Im Landhaus muss Landeshauptmann Heinrich Gleißner seinen Schreibtisch für Gauleiter August Eigruber räumen. NSDAP-Kreisleiter Sepp Wolkerstorfer nimmt das Linzer Rathaus in Beschlag. Er löst Ständestaat-Bürgermeister Wilhelm Bock ab. Gleißner und Bock werden wenige Tage später in "Schutzhaft" genommen und ins Konzentrationslager Dachau gebracht.

"Schnell, reibungslos, ohne Blut"

Die Nationalsozialisten bemächtigen sich auch des Linzer Rundfunksenders auf dem Freinberg. Um 2 Uhr früh verkündet am 12. März Rechtsanwalt Anton Fellner – er wird später Gaupresseamtsleiter -– im Rundfunk den erfolgreichen Abschluss der Machtübernahme in Linz. "Schnell, reibungslos und ohne Blutvergießen unter begeisterter Zustimmung der Bevölkerung" sei das erfolgt, berichtet das deutsche Konsulat in Linz.

Um 5.30 Uhr überschreiten deutsche Truppen bei Passau und Schärding ohne Gegenwehr die Grenze, der Anschluss ist damit vollzogen. Adolf Hitler wird um 15.50 Uhr bei Braunau die Grenze passieren. Er hält kurz vor der Gaststätte "Pommer" – seinem Geburtshaus – und fährt dann über Ried, Grieskirchen und Wels nach Linz. Als er gegen 20 Uhr in Linz ankommt, warten dort bereits 60.000 Menschen auf ihn.

Drei Zeitzeugen erinnern sich

„Ich war begeistert, voller Erwartung und leichtgläubig“

Erich Pühringer stand wie tausend andere Linzer entlang der Unionstraße, um den deutschen Soldaten zuzujubeln.

Erich Pühringer beschäftigt sich mit vielen Dingen. Mit der Bahn, bei der der 89-jährige Linzer Zeit seines Lebens arbeitete und bei der er es bis zum Ober-Revidenten brachte. Physik ist ein Thema, das ihn fasziniert. Auch die Vergangenheit lässt den verheirateten Pensionisten nicht los. 

"Ich war begeistert, voller Erwartung und leichtgläubig"
Der Linzer Erich Pühringer (89) schloss sich früh dem „Deutschen Jungvolk“ an. Bild: Alexander Schwarzl

Und so beschreibt Pühringer den OÖN, wie er den Tag es Anschlusses erlebte. "Man muss die Dinge aus der Zeit heraus verstehen und beurteilen", schickt der verheiratete Pensionist voraus. Und so erzählt der Zeitzeuge den Anschluss aus seiner Sicht:

"Ich habe als neunjähriger Schüler den 12. März emotional miterlebt. Eine Mehrheit der Österreicher wünschte und begrüßte den Anschluss. Ich erinnere mich, als die ersten Militärautos mit den deutschen Soldaten in der Linzer Vorstadt Untergaumberg eintrafen. Die Menschen riefen ,Heil, Heil’ und warfen Blumen und winkten den Soldaten zu. Tausende Linzer und ich standen entlang der Unionstraße, keiner stand im abseits. Gleichzeitig flogen große zweimotorige Flugzeuge über uns, Flugblätter mit Sprüchen wie ,Gemeinsamen Blut gehört in ein gemeinsames Reich‘ und dergleichen wurden abgeworfen. Das alles war für mich sehr aufregend", sagt Pühringer. Und: "Alle waren überzeugt, dass nun alles besser wird und die Not ein Ende hat. Heute wissen wir, dass das alles eine Katastrophe war." Pühringer gibt auch zu, dass der "Anschluss für mich ein großartiges aufregendes Ereignis war".

"Ich war begeistert, voller Erwartung und leichtgläubig"
Erich Pühringer in jungen Jahren Bild: privat

Schon nach wenigen Tagen trat er dem "Deutschen Jungvolk" bei: "Ich war begeistert, leichtgläubig und voller Erwartung. Heute wissen wir alle, dass das eine Katastrophe war."

Seiner Familie sei es zum Zeitpunkt des Anschlusses keineswegs schlecht gegangen: "Schon mein Vater war Eisenbahn-Beamter, und meine Mutter hatte auch Arbeit. Wenn ich zur Schule gegangen bin, hat sie mir zehn Groschen mitgegeben. Dafür konnte ich mir eine Wurstsemmel kaufen." Doch Pühringer erzählt auch: "Viele von uns haben keine Vorstellung mehr davon, wie arm die Leute damals waren. Viele Kinder haben Hunger gehabt."

Das Trommelfeuer

Dann kam der Krieg. "Es war schrecklich, unvorstellbar schrecklich." Pühringer begann eine Lehre bei der Bahn, musste dann aber einrücken. Der Linzer kann sich noch genau an den 11. November 1944 erinnern, als er als Jugendlicher in Ebelsberg seine militärische Ausbildung absolvieren musste. "Plötzlich gab es einen Fliegeralarm, wir mussten uns in einem Durchlasskanal der Autobahn-Trasse verstecken." Das Trommelfeuer wollten nicht aufhören: "Wir hatten panische Angst, hatten das Gefühl, der Luftdruck zerreißt uns das Trommelfell."

Heute sagt Pühringer, dass er sich als Europäer fühle: "Wir leben seit 72 Jahren in Frieden. Das sollten wir schätzen, dafür bin ich dankbar."
 

„Wir sind wie arme Verwandte behandelt worden“

Josef Ratzenböck war acht Jahre alt, als deutsche Truppen am 12. März durch seinen Heimatort Neukirchen/Walde kamen

Den Einmarsch deutscher Truppen am 12. März 1938 erlebte der spätere Landeshauptmann Josef Ratzenböck in seiner Heimatgemeinde Neukirchen/Walde. „Wir sind am Rand der Straße gestanden und haben zugeschaut. Die Panzer haben die Schotterstraßen ruiniert. Im März 1938 war ich acht Jahre alt. Ich kann mich erinnern, dass meine Mutter gesagt hat, dass es Krieg geben werde, gut, dass der Pepi noch so klein ist.“

"Wir sind wie arme Verwandte behandelt worden"
Altlandeshauptmann Ratzenböck (88, re.) kann sich heute noch an Schuschniggs Abschiedsrede erinnern. Bild: Alexander Schwarzl

1944 musste Ratzenböck dennoch einrücken. Er ist zum Volkssturm der Deutschen Wehrmacht gekommen, wo er auch das Kriegsende erlebte. Doch zurück zum Einmarsch der deutschen Truppen. „Wir Buben begleiteten die Soldaten“, erzählt Ratzenböck, „trugen ihre Gewehre und bekamen dafür einige Pfennige. Eine fremde Währung zu besitzen war für uns sensationell. Nach dem Anschluss musste dann die gesamte Bevölkerung ihre Schillinge in Mark umtauschen. Für einen Schilling gab es allerdings nur 67 Pfennige.“

Die deutschen Truppen stellten ihre Panzer auf dem Grund der Familie Ratzenböck hinter dem Marktplatz ab. In Feldküchen kochten die Soldaten Eintopf für die Bevölkerung. „Es hat jeder gesagt, ganz gut, aber geschmeckt hat es uns nicht. Wir sind wie arme Verwandte behandelt worden.“ Die Familie Ratzenböck ist christlich-sozial eingestellt. Der Anschluss an NS-Deutschland wird daher strikt abgelehnt.

In kleiner Runde hörte Josef Ratzenböck die Abschiedsrede von Österreichs letztem Bundeskanzler vor dem Anschluss, Kurt Schuschnigg. „Ich habe die letzte Rede des Doktor Schuschnigg bei unserem Nachbarn, Baumeister Fischer, gehört.“ Damals gab es in Neukirchen am Walde lediglich zwei oder drei Radios, erinnert sich Ratzenböck. Schuschniggs Abschiedsrede hat sich tief in Ratzenböcks Gedächtnis eingegraben: „Der Bundeskanzler hat gesagt, wir weichen der Gewalt, Gott schütze Österreich. Das habe ich mir deshalb sehr gemerkt, weil alle, die zuhörten, geweint haben. Ich habe meinen Vater weder vorher noch nachher weinen gesehen.“

"Wir sind wie arme Verwandte behandelt worden"
Josef Ratzenböck als junger Bursch. Bild: privat

Einer stimmte gegen den Anschluss

Nach dem Anschluss folgte am 10. April 1938 die Volksabstimmung. „Es gab zwar Wahlkabinen, aber da traute sich kaum jemand hinein. Auch meine Eltern haben vor all den Leuten für den Anschluss votiert. Der Großteil dachte damals, durch eine Stimme gegen den Anschluss, im Konzentrationslager zu landen.“ Lediglich der Großvater von Ratzenböcks späterer Frau Anneliese, Bierbrauer Rudolf Wurm, stimmte offen gegen den Anschluss. Ihm passierte nichts. „Unter Umständen waren sie sogar froh, dass es ein paar Menschen gewesen sind, die dagegen aufgetreten sind, damit kein 100-prozentiges Ergebnis herauskommt. Dennoch waren es fast 100 Prozent.“

„Zwei jüdische Mitschülerinnen waren plötzlich weg“

Beatrix Eypeltauer erlebte als Tochter des Sozialdemokraten Ernst Koref den „Anschluss“ an Hitler-Deutschland in Linz

„Am 12. März 1938 habe ich vom Erker unserer Wohnung in der Schillerstraße aus gesehen, wie zahlreiche Menschen mit Hakenkreuz-Fahnen johlend und singend von der Landstraße zum Hauptplatz marschierten“, sagt Beatrix Eypeltauer. Wenige Stunden zuvor hatten deutsche Truppen die österreichische Grenze überschritten und damit auch das Leben der damals achtjährigen Beatrix, Tochter des ersten Linzer Nachkriegs-Bürgermeisters Ernst Koref, auf den Kopf gestellt.

"Zwei jüdische Mitschülerinnen waren plötzlich weg"
Ex-Staatssekretärin Eypeltauer (88): „Mein Vater war deprimiert, draußen herrschte Begeisterung“ Bild: Weihbold

„Mein Vater war deprimiert, aber draußen auf den Straßen herrschte eine riesige Begeisterung“, erzählt Eypeltauer. „Es waren nicht wenige, die sich gefreut haben.“ Adolf Hitler sprach am selben Tag vom Balkon des Linzer Rathauses zu den feiernden Massen am überfüllten Hauptplatz. Einen Tag später, am 13. März 1938, unterzeichnete der NS-Diktator im früheren Hotel Weinzinger an der Linzer Donaulände – auf der Höhe des heutigen Adalbert-Stifter-Platzes – das Gesetz zum „Anschluss Österreichs“ an Nazi-Deutschland.

„Aus meiner Klasse verschwunden“

„Von einem Tag auf den anderen waren meine zwei jüdischen Mitschülerinnen Hesky und Schwarz aus meiner Klasse in der Goetheschule verschwunden. Ich habe nie wieder etwas von ihnen gehört. Ich hoffe, ihre Familien sind rechtzeitig ausgewandert“, sagt Eypeltauer. Allein in den ersten sechs Wochen nach dem Anschluss wurden in Österreich rund 70.000 Menschen, darunter Politiker, Intellektuelle und Juden, vom NS-Regime inhaftiert. „Mein Vater ist der Verhaftungswelle entkommen, weil er bereits seit 1934 nicht mehr politisch aktiv sein durfte. Die Christlich-Sozialen wurden alle eingesperrt.“

Zur Welt gekommen war die spätere Staatssekretärin 1929. Vater Ernst Koref war damals sozialdemokratischer Gemeinderat in Linz, ein Jahr später wurde er Abgeordneter zum Nationalrat – bis zur so genannten Selbstausschaltung des Parlaments im Jahr 1933. In Februar 1934 lösten Waffendurchsuchungen im Linzer Parteiheim der Sozialdemokraten, dem Hotel Schiff, den österreichischen Bürgerkrieg aus. Koref war in diesen Tagen in Innsbruck. Gleich nach seiner Rückkehr nach Linz wurde er als politischer Gefangener einige Monate in Untersuchungshaft genommen.

"Zwei jüdische Mitschülerinnen waren plötzlich weg"
Beatrix Eypeltauer als junges Mädchen Bild: privat

Trotz seiner Abwesenheit bei den Schießereien in Linz wurde Koref mit einem Aufenthaltsverbot belegt und aus Oberösterreich verbannt. Die kleine Familie übersiedelte zum jüngeren Bruder von Koref, der im Wolfsbach (Bezirk Amstetten) als Gemeindearzt arbeitete. Nach einiger Zeit im „Exil“ ließ es Koref darauf ankommen und kehrte ohne Erlaubnis nach Oberösterreich zurück – „passiert ist nichts“, sagt Tochter Eypeltauer.
 

Die letzten Stunden Österreichs

11. März, 0.00 Uhr bis 14.00 Uhr

  • Wien, 9.00 Uhr: Minister Edmund Glaise-Horstenau kehrt von seinem Berlin-Aufenthalt nach Wien zurück. Der NS-Vertrauensmann in Österreichs Regierung hat ein Ultimatum Hitlers an Kanzler Kurt Schuschnigg im Gepäck.
  • Wien, 10.00 Uhr: Die Minister Arthur Seyß-Inquart und Edmund Glaise-Horstenau überreichen Schuschnigg Hitlers Forderung. Er soll bis 12 Uhr die geplante Volksabstimmung absetzen.
  • Berlin, 13.00 Uhr; Wien 13.00 Uhr: Adolf Hitler unterzeichnet die Weisung für den Einmarsch. Zur gleichen Zeit überbringt in Wien Seyß-Inquart das nächste Ultimatum. Darin wird Schuschniggs Rücktritt bis 17.30 Uhr gefordert.
  • Wien, 14.00 Uhr: Schuschnigg erklärt sich zunächst nur bereit, die Volksabstimmung abzusagen.

11. März, 14.01 Uhr bis 23.59 Uhr

  • Wien, 15.40 Uhr: Schuschnigg reicht bei Bundespräsident Wilhelm Miklas nun doch seinen Rücktritt ein. Miklas akzeptiert, weigert sich aber den Nationalsozialisten Arthur Seyß-Inquart zum Kanzler zu ernennen.
  • Linz, 18.00 Uhr: Die Absage der Volksabstimmung wird im Rundfunk bekannt gegeben. Immer mehr Nationalsozialisten strömen auf die Straßen.
  • Wien, 19.47 Uhr: Schuschnigg gibt in einer Rundfunk-Rede seinen Rücktritt bekannt. In allen Städten marschieren Nationalsozialisten auf – und beginnen die Machtübernahme.
  • Berlin, 20.45 Uhr: Hitler gibt den Befehl, bei Tagesanbruch in Österreich einzumarschieren.
  • Wien, 23.30 Uhr: Miklas ernennt Seyß-Inquart zum neuen Kanzler Österreichs.

12. März, 00.00 Uhr bis 12.00 Uhr

  • Wien, 5.00 Uhr: SS-Führer Heinrich Himmler und fünfzig seiner engsten Mitarbeiter landen auf dem Flugfeld Aspern bei Wien. Sie sollen die erste Verhaftungswelle leiten und die österreichische Polizei säubern.
  • Passau, Schärding, 05.30 Uhr: Deutsche Truppen überschreiten die österreichische Grenze bei Passau und Schärding, wenig später folgt eine Panzerdivision. Der Einmarsch wird als improvisiert und chaotisch beschrieben. Es spielt keine Rolle: Denn die Deutschen stoßen auf keinen militärischen Widerstand.
  • Linz, 12.00 Uhr: Die deutschen Truppen erreichen die Landeshauptstadt. „Auf die Panzerwagen regnete es Blumen“, berichten Tageszeitungen. Die neu angelobte, nationalsozialistische Regierung unter Kanzler Arthur Seyß-Inquart (sie wird nur noch bis 13. März im Amt sein) reist von Wien nach Linz, um hier Adolf Hitler zu empfangen.

12. März, 12.01 Uhr bis 23.59 Uhr

  • Braunau, 15.50 Uhr: Adolf Hitler überquert bei Simbach den Inn und trifft in Braunau ein. Nach einem kurzen Besuch seines Geburtshauses setzt Hitler die Fahrt Richtung Ried im Innkreis fort
  • Ried, 17.25 Uhr: Im offenen Wagen stehend lässt sich Hitler durch Ried im Innkreis fahren. Die NS-Frauenschaft „überschüttet ihn mit Blumen“, heißt es in den Zeitungen.
  • Wels, 18.50 Uhr: Stundenlang schon säumen Menschen die Straßen, um Hitler zu sehen. „Der Führer grüßte, selbst merklich bewegt, stehend vom langsam durchfahrenden Kraftwagen“, notiert die Presse.
  • Linz, 20 Uhr: Hitler trifft in Linz ein. Auf dem Hauptplatz warten 60.000 Menschen. Auf dem Balkon des Linzer Rathauses hält Hitler eine Rede.
mehr aus 1938 (Chronik)

"Dann war er weg": Die Morde an vier Polizisten

Schuschniggs Flucht nach vorne

Wochenende in Linz: Der "Anschluss" wird Gesetz

Aufruf zur Abstimmung: "Mander, 's isch Zeit"

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95  Kommentare
95  Kommentare
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spoe (13.503 Kommentare)
am 11.03.2018 07:49

"Nie wieder" sagt man schnell.

Wenn ich mir die aufgeheizte und aggressive Stimmung (siehe auch letzter NR-Wahlkampf) ansehe, muss sich jede Partei den Vorwurf der Fanatisierung gefallen lassen.

Dieses Mal waren sogar die Grünen unterhalb der Gürtellinie unterwegs, und von den Roten braucht man gar nicht reden. Jeder, der die Gefahr ausschließlich rechts sieht, vergisst, dass immer mindestens zwei Seiten zum aggressiven Streit gehören.

Fake News, manipulierte Berichterstattungen und ständige Anpatze sind zum normalen politischen Instrument verkommen. Auch die OÖN brauchen sich davon nicht ausnehmen, von der unanständigen Med-Uni-Propaganda bis hin zu einseitigen Berichten der Lokalreporter, die für ihre Gesinnung schreiben oder Freunden einen Gefallen erbringen wollen.

Es beginnt schon langsam wieder, in diese Richtung der Extrem-Polarisierung abzurutschen.

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spoe (13.503 Kommentare)
am 11.03.2018 07:52

Extrem-Polarisierung == Schutzbund vs. Heimwehr
Aktuell wird zwar nur verbal geschossen, aber wird sind auf Kurs.

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vinzenz2015 (46.308 Kommentare)
am 11.03.2018 11:27

Welcher politischen "Richtung" gehören jene an,
die im Rahmen der NR und BP Wahlen,
den "Bürgerkrieg herbeigeredet haben??
Die "Roten" warens nicht!!

Bleibens bei den Fakten!!

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 11.03.2018 09:52

In deinem Posting "sellnerts" schon ziemlich. Die Gefahr für die Demokratie kommt wieder einmal eindeutig rechts.

"........der unanständigen Med-Uni-Propaganda der OÖN...": so einen Blödsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Die Chancen gerade auf dem Gebiet der Verknüpfung von Medizin und Hi-Tech an der JKU sind gewaltig !

"..

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vinzenz2015 (46.308 Kommentare)
am 11.03.2018 11:25

Wollten Sie unterstellen
dass die OÖN Handlanger einer "linken" Freunderwirtschaft wären?
Sogar so was können Sie hier schreiben - also bitte:wo ist das Problem?
Da lachen die Hühner von Obertraun bis nach Afisl!
Oba so wos vo oam sind die FP-Fans. So wos von hilflos oam!???

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nangpu (1.680 Kommentare)
am 10.03.2018 21:15

Meine Mutter ist noch "Zeitzeugin" dieser unsäglichen Geschichte.
Mein Vater war im Krieg inkl. jahrelanger Gefangenschaft.

Nie mehr wieder - das sollte jedem klar sein.

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( Kommentare)
am 10.03.2018 15:23

Der heutige Tag ist das Resultat des gestrigen. Was dieser gewollt hat, müssen wir erforschen, wenn wir zu wissen wünschen, was jener will.
Heinrich Heine

Wir müssen aus der Vergangenheit lernen, damit sich heute die Geschichte nicht wiederholt. Verweigern wir dieses Lernen, wird sich die Geschichte wiederholen. Je weiter wir lernen, in die Geschichte zurückzuschauen, desto weiter können wir vorausschauen.

Wer sich mit der Vergangenheit, gerade unserer Geschichte nicht auseinandersetzen will, diese Auseinandersetzung verweigert, läuft Gefahr, die Fehler, welche in der Vergangenheit gemacht wurden zu wiederholen. Er ist daher mitschuldig an dem was passieren kann und auch wird. Die Versuchungen, die Verführungen, das Schlechte bleibt immer gleich. Das Neue ist der Fortschritt, aus dem wir gelernt haben.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 10.03.2018 17:22

Was für die einen Fehler sind, sind für die Anderen verpasste Ziele.
Die USA hat daher hoffentlich gelernt, die UDSSR nicht im Winter am Landweg anzugreifen....

Das ist noch jedesmal schiefgegangen.

Man kann viel lernen aus der Geschichte.
Kaum einer der Mächtigen verfolgt das Ziel "Frieden" und wenn dann nur für sein Gebiet...

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 10.03.2018 12:48

Jedem der an einer GLOBALEN Betrachtung der Jahre 1880 bis 1990 interessiert ist, kann ich wärmstens die Roman Trilogie von Ken Follett empfehlen.
Unglaublich facettenreiche und tiefgängige Erzählung... vom walisischen Grubenarbeiter, bis zu Kuba.

https://de.wikipedia.org/wiki/Sturz_der_Titanen

Sturz der Titanen: Vorgeschichte zum Untergang der alten Reiche inkl. WK I
Winter der Welt: Zwischenkriegszeit bis Ende kalter Krieg
Kinder der Freiheit: Kennedy bis nach Sturz der DDR

Abgesegnet auf Universitätsniveau in den historischen Fakten und Zusammenhängen.
(Stanford und Eaton)

Deutschland/Österreich kommt jeweils in Facetten vor und nicht als Hauptträger der Bücher.

Der Roman behandelt die Sicht auf die Welt zugleich von Politischen Amtsträgern, Arbeiterfamilien, Adeligen, usw. in der verschiedenen Ländern und verwoben.

Extrem interessant und aufschlussreich!

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 10.03.2018 12:09

Interessiert mich so ungefähr wie die Türkenbelagerung 16xx...

Wäre eine Aufklärung über die AKTUELLEN weltpolitischen Abläufe nicht viel wichtiger?

Eine verklärte Nachbetrachtung nach der Anderen... aus einem recht engen Sichtwinkel.

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deraltespecht (152 Kommentare)
am 10.03.2018 12:16

Naja es muß leider auch solche Leute wie Sie geben. Aus der Geschichte sollte man lernen. Leider viele Leute nicht.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 10.03.2018 12:25

Was JETZT weltpolitisch passiert ist halt bei weitem wichtiger für UNS JETZT, als was vor bald 100 Jahren passierte.

Natürlich soll man diese Ereignisse hernehmen um Rückschlüsse auf aktuelle weltpolitische Entwicklungen zu ziehen.

Wir hier leben seit unfassbar langer Zeit in Frieden, historisch betrachtet.

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Laubfrosch11 (2.742 Kommentare)
am 10.03.2018 16:01

Wer aus der Geschichte nicht lernt, der wird keine Zukunft haben. Solche Ignoranten sollten keine politischen Entscheidungen treffen dürfen, da sie das Gemeinwohl gefährden.

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 10.03.2018 17:23

Das was weltpolitisch jetzt passiert liese sich gut vermeiden wenn man die Vergangenheit nicht vergessen hätte:

Rechtspopolismus erstark in Europa: war schon mal, müsste nicht mehr sein
Despoten wie Erdo, Putin, Trump sind an der Macht: war schon mal müsste nicht mehr sein
Nationalismus wird auf der ganzen Welt populär. X (beliebige nation einfügen) first: hatten wir schon mal, müsste nicht mehr sein.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 11.03.2018 22:32

Was JETZT weltpolitisch passiert ist halt bei weitem wichtiger für UNS JETZT, als was vor bald 100 Jahren passierte.
Natürlich muss jetzt zuerst das massive Feuer vom Keller bis zu Dach gelöscht oder eingedämmt werden; jetzt erscheint nicht so wichtig, warum die elektrischen Sicherungen nicht angesprochen haben.

Natürlich soll man diese Ereignisse hernehmen um Rückschlüsse auf aktuelle weltpolitische Entwicklungen zu ziehen.
… Für die Zukunft ist das durchaus interessant.

Wir hier leben seit unfassbar langer Zeit in Frieden, historisch betrachtet. WIR IN EUROPA!
Aus einer Haltung heraus: Niemals wieder!

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 10.03.2018 12:08

bei all den interessanten Berichten über jene Tage vermisse ich eins!
kein Wort darüber „wieso es soweit kommen konnte“
was hat die Politik daraus gelernt ?

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 10.03.2018 11:20

Na, haben heute die Adi-Behübscher wieder Ausgang...

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( Kommentare)
am 10.03.2018 10:39

Solange es Gesellschaft und MENSCHEN gibt, werden wir nichts aus der Geschichte lernen (weil jeder macht's ja selber besser?) und daher wird sich leider nicht viel ändern. Schade leider, dabei ginge es uns so gut, wie noch nie! Eine alte Redewendung besagt: "geht's dem liegenden Hasen zu gut, scharrt er (vielleicht aus Langeweile)".?

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danube (9.663 Kommentare)
am 10.03.2018 10:45

Gerade dann wenns einem gut geht soll man es nutzen, um von der Meinungsfreiheit gebrauch zu machen und statt am Wohlstand zu verwahrlosen, sich für den Frieden einzusetzen in dieser verwirrten Welt.

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keinLehrer (928 Kommentare)
am 10.03.2018 10:08

Wer hat in Österreich die ersten KZ eingerichtet. War dies Hitler oder 1934 die Christlich Sozialen (Anhaltelager Wöllerdorf udgl.)

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( Kommentare)
am 10.03.2018 10:17

Die ähnlichkeiten zwischen kurz und dollfuss sind ohnehin deutlich zu sehen...

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.03.2018 13:54

Nicht nur die.
Auch die Ähnlichkeiten der vielen postings hier. Das Prinzip rinks gegen lechts ist leicht erkennbar.

Die Nationalen waren nicht nur national, sie hatten mit allen den Drang zum Faschhismus gemeinsam. Da ist es lächerlich, den Nationalismus aufzuspießen.

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 10.03.2018 10:18

Sie wissen genau was in KZ passiert ist und das dies mit eines der schrecklichsten Dinge waren zu der die Menschheit fähig ist.

Mir ist es ja wurscht was sie mit Ihren ewigen Rechtfertigungen vorhaben.

Aber bitte lassen Sie uns damit in Ruhe. Scheren Sie sich zu den Identitären oder wo auch immer Sie hingehören und Sie Applaus finden. Aber hier haben solche Relativierungen nichts verloren.

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vinzenz2015 (46.308 Kommentare)
am 10.03.2018 10:20

Carl - dank für die klaren Worte!

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keinLehrer (928 Kommentare)
am 10.03.2018 10:21

Verträgt man die Wahrheit nicht?

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 10.03.2018 16:14

Dein Wahrheit ist ein agument dass du vollig kontextlos einwirfst... whataboutismus in reinkultur.... aber du hast halt keine anderen werkzeuge zur verfügung du armer pflock

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 10.03.2018 12:00

Carl.....wie wars 50 jahre später in Jugoslawien.

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.03.2018 13:48

Das ist Chuzpe zwinkern
Na gut, das Relativieren ist kein Argument. In diesem Fall zeigt es wieder nur, wie Blockade im Kopf funktioniert.

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spoe (13.503 Kommentare)
am 10.03.2018 12:12

Haben Sie Spaß an der Geschichtsverfälschung?

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 10.03.2018 12:34

Na wenn'S schon gscheiteln wollen, dann machen'S wenigsten 1x etwas richtig:
die ersten KZ (concentration camps) wurden von den Briten in Südafrika während der Burenkriege errichtet. Nur haben die dort nicht Millionen von Menschen ermordet.

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keinLehrer (928 Kommentare)
am 10.03.2018 14:02

Bitte vor dem Posten genau lesen. Ich habe geschrieben "erste KZ in Österreich" und nicht auf der Welt. Was ist daran falsch?

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localr (470 Kommentare)
am 10.03.2018 10:02

Den Bazillus jeglicher Nazi-Verherrlichung bekämpfen: mit Aufrichtigkeit, Mitmenschlichkeit, Courage und Bildung. Mit dem Schwert der Liebe und gesundem Verstand.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 10.03.2018 12:27

Schwert der Liebe... wie in Koran und Bibel?
Einfach mal alle die diese Liebe nicht wollen umbringen?

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oberoesi (1.100 Kommentare)
am 10.03.2018 10:01

Und trotz all dem Wissen aus Erinnerung und Schriften wird am "Kampf Links gegen Rechts" festgehalten ... So oder so - es sind Menschen-verachtende und Angst-geleitete Ideologien, die uns trennen. Es ist der "Hass auf die anderen", der uns auseinander reißt und uns gegenseitiger Bedrohung aussetzt.
Der Hass ist aber nicht irgendwo da draußen, obschon er sich zu verbünden weiß und da draußen sichtbar wird. Insofern hat jede/r die Möglichkeit, dieses Gefühl zur Kenntnis zu nehmen und sich anders zu entscheiden, bevor es unkontrollierbar eskaliert und wir "Opfer unseres eigenen Denkens" werden. Es liegt in unserer eigenen Macht, ein lebens- und liebenswertes Leben zu gestalten, aber nur, wenn wir sie nicht abgeben und uns damit selbst ans Gängelband hängen.
Es liegt an uns, unsere besten Seiten zu verbünden und zum Wohl aller mit positiver Synergie zu handeln.

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danube (9.663 Kommentare)
am 10.03.2018 10:16

Wenn klar ist wer der Feind ist, dann hat der Tag Struktur. Das links rechts denken spaltet erfolgreich die Bevölkerung und verhindert Sachlichkeit. Sieht man deutlich auch hier im Forum.

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keinLehrer (928 Kommentare)
am 10.03.2018 09:26

Das es unter Stalin über 22 Millionen Opfer (Hinrichtungen, Gulags udgl) gab, wird von den Linken immer wieder verschwiegen , oder?

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 10.03.2018 09:31

Bleib beim Thema, sonst wirst du es nie aufarbeiten können.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 10.03.2018 14:40

Sie können Stalingrad nicht verzeihen. Der Anfang vom Ende.
Soviele Juden gab es noch zu vergasen, aber nein, der Iwan musste gewinnen.

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 10.03.2018 09:33

Niemand verschweigt die Verbrechen Stalins, Maos oder anderer Despoten, die nciht weniger schlimm waren, als die Verbrechen Hitlers.. Aber die heutigen Nazis sind die einzigen, die immer wieder versuchen mit solchen Argumenten die Nazi-Verbrechen zu verharmlosen.

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 10.03.2018 09:42

Wie gesagt, sie sind echt kein Lehrer!

Es wird nicht verschwiegen, in der Österreichischen Geschichte spielt es aber keine so große Rolle. Wir müssen unseren Kinder zuerst erzählen was in Linz passiert ist und dann das was in Kiev und Moskau passiert ist.

Und , das wichtigste: es entschüldigt kein einziges Verbrechen.

Und wer genau sind in diesen Zusammenhang "die Linken" ?

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sznabucco (1.864 Kommentare)
am 11.03.2018 04:21

Carlson 100% Zustimmung.

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hn1971 (2.004 Kommentare)
am 10.03.2018 09:51

Ach so? Und das rechtfertigt die Nazi- Verbrechen?

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danube (9.663 Kommentare)
am 10.03.2018 10:11

in Russland wurde die Todesstrafe schon lange abgeschafft, die Usa halten nach wie vor daran fest!

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hn1971 (2.004 Kommentare)
am 10.03.2018 15:33

Ach so? Und das rechtfertigt die Nazi- Verbrechen?

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sznabucco (1.864 Kommentare)
am 11.03.2018 04:17

Gerade wir haben es nicht nötig, mit dem Finger auf Andere zu zeigen. Auch wenn Hitler in Deutschland groß wurde, so bleibt es eine Tatsache, dass er Österreicher war.
Wir sollten alle dankbar sein, dass wir hier in Frieden leben dürfen und dies schon geraume Zeit.
Eine ehrliche Erinnerungskultur kann dabei sicher nicht schaden.

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hn1971 (2.004 Kommentare)
am 10.03.2018 08:35

Wahrscheinlich würde sich Österreich im Jahr 2018 erneut gerne anschließen lassen. Es gäbe einen gemeinsamen Aussenfeind also eine zu unterdrückende ausländische Minderheit und ausreichend polarisierende Themen.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 10.03.2018 09:33

Die Gestrigen würden gerne die Zeit zurückdrehen, wenn sie könnten.
Gemeinsamer Feind? Die Grippeviren?

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 10.03.2018 12:14

Sich Merkeldeutschland anzuschließen wäre schlimmer als alles was man sich bislang vorzustellen und zu wissen glaubte.

Dieses Land ist verloren.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 10.03.2018 08:28

hitler war vorerst mal ein narr mit Visionen und wurde zum GRÖVAZ. aber wer hat das zugelassen, wer sind die mitschuldigen.

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 10.03.2018 08:40

All jene die bei den derzeitigen Aktionen der FPÖ mitklatschen, verharmlosen und relativeren sind die Söhne und Töchter jenes Geistes der es dem gröFaz ermöglicht hatte die Macht zu ergreifen.

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