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Kratky nach Transparenz-Bericht "mit Drohungen konfrontiert"

Von OÖN, 03. April 2024, 06:15 Uhr
Kratky nach Transparenz-Bericht "mit Drohungen konfrontiert"
Roland Weißmann erließ die neuen Regeln als Dienstanweisung. Bild: ORF

Neuer Ethikkodex für ORF-Mitarbeiter unter anderem in den Bereichen Nebenbeschäftigungen, Social Media und politische Aktivitäten

Es ist Wahljahr, und nun hauen sich die politischen Parteien die seit Sonntagabend öffentlichen ORF-Gagen um die Ohren. Für FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker sind die veröffentlichten Gehälter "geradezu obszön": "So kann und darf es am Küniglberg nicht weitergehen." ÖVP-Generalsekretär Christian Stocker sagte: "Es liegt an der Führung des ORF aufzuklären, wer diese Traumgagen genehmigt hat und wie sie zustande gekommen sind." "Solche Gagen darf es nicht mehr geben", ließ SPÖ-Mediensprecherin Muna Duzdar wissen.

Wie berichtet, führt die Liste jener 62 ORF-Mitarbeiter, die mehr als 170.000 Euro brutto im Jahr verdienen, Ö3-Wecker-Moderator Robert Kratky mit 443.894 Euro vor Küniglberg-Umbau-Manager Pius Strobl (425.677 Euro) und ORF-General Roland Weißmann (425.500 Euro) an. Im Zuge der seit Jahresbeginn geltenden Transparenz-Vorschriften hatte der ORF seine Spitzenverdiener veröffentlichen müssen. Nun werde Kratky – wie er gestern sagte – mit "nie dagewesenen persönlichen Beschimpfungen und Drohungen konfrontiert".

Zudem veröffentlichte die ORF-Spitze einen neuen Ethikkodex für die Belegschaft. Das 25-seitige Papier wurde als Dienstanweisung erlassen und ist verpflichtend. Verstöße könnten arbeits-, zivil- und möglicherweise strafrechtliche Folgen haben. Die Verhaltensgrundsätze umfassen die Bereiche Nebenbeschäftigungen, Social Media, Unternehmenskommunikation, Antikorruption, Interessenkonflikte und politische Aktivitäten. Von Nebenbeschäftigungen, die geeignet sind, das Ansehen des ORF zu schädigen, in ihrem Umfang die Tätigkeit für den ORF zu beeinträchtigen oder einen Interessenkonflikt zu begründen, müssen Mitarbeiter Abstand nehmen. Nebenbeschäftigungen redaktioneller Führungskräfte seien restriktiv zu handhaben. Achtsamkeit muss bei Auftraggebern geboten sein, über die der ORF regelmäßig berichtet: Institutionen, parteinahe Organisationen, Institute und Interessenvertretungen. ORF-Mitarbeiter dürften zudem weder über Auftraggeber noch über Anlass einer Nebenbeschäftigung berichten.

Der Gagenkaiser von herbert schorn
Ö3-Moderator Robert Kratky verdient mehr als der ORF-Generaldirektor.

Zum Punkt "Social Media" heißt es, dass hier die Werte des ORF (Objektivität, Unparteilichkeit, Unabhängigkeit) zu berücksichtigen seien. Unter "Antikorruption" steht geschrieben: "Der ORF duldet keine Verhaltensweisen, die das Unternehmen oder seine Mitarbeitenden mit nicht gesetzeskonformen Vorgängen oder Handlungen in Verbindung bringen." Der ORF-Mitarbeiter-Status dürfe niemals genutzt werden, um sich Vorteile wie Sachgüter, Dienstleistungen oder sonstige geldwerte Vorteile wie Mitgliedschaften zu verschaffen.

Unvereinbar seien auch die Ausübung einer politischen Funktion oder die Kandidatur dafür, Wahlengagement sowie öffentliche politische Sympathie- und Antipathieerklärungen.

Pause für "Fit mit Philipp"

Philipp Jelinek ("Fit mit Philipp") muss nun im ORF pausieren. Wie die OÖN berichteten, hatte Jelinek mit dem einstigen FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache gechattet: "Lieber Heinz, der Kuchen wird jetzt verteilt... wir müssen dringend die Weichen für mich stellen." Im Gegenzug stellte der ORF-Vorturner in Aussicht, über ORF-Interna zu informieren. Jelinek sei diese Woche auf Urlaub, bestätigte der ORF. Die Vorwürfe werden geprüft. Von "Fit mit Philipp" würden bis dahin nur Wiederholungen ausgestrahlt.

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169  Kommentare
169  Kommentare
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HumpDump (5.018 Kommentare)
am 06.04.2024 11:55

Die primitiven Hetzer und Neider kapieren es nicht, dass Kratky aufgrund der guten Hörerzahlen dem ORF ein Vielfaches seines Einkommens bringt! Die Werbeeinschaltungen werden nämlich nach Marktanteil und Hörerzahlen bezahlt.

Man merkt auch hier im Forum an den meisten Einträgen, dass viele von den niederen Instinkten getrieben werden und Sachlichkeit und Wissen wenig Stellenwert haben.

Leider nutzen das einige populistische Parteien fast täglich für ihre hetzerischen Spielchen aus.
Und das Klientel, das darauf reinfällt, wird immer größer.

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supercat (5.340 Kommentare)
am 06.04.2024 21:03

@HumpDump
jene die sie hier als Hetzer und Neider mit niederen Instinkten bezeichnen.....damit meinen sie wohl die ORF Zwangsgebührenzahler...

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Grizzly999 (347 Kommentare)
am 05.04.2024 09:31

Typisch die Privilegienritter spielen dann die Opferrolle. Durchschaubar.

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HumpDump (5.018 Kommentare)
am 06.04.2024 11:52

Welche Privilegien?

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Peter2012 (6.193 Kommentare)
am 04.04.2024 16:54

Wenn es Menschen gibt welche in einem Monat so viel verdienen wie andere Menschen nicht mal in einem Jahr verdienen dann stimmt doch etwas mit der Gesellschaft nicht!!!

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observer (22.238 Kommentare)
am 04.04.2024 18:18

Die auf der Sunnseiten finden ihren Platz verdient, die im Schatten finden sich benachteiligt. So ist das Leben, und so wird es immer sein. Im realen Sozialismus bzw. Kommunismus waren die auf der Sunnseiten eben die von der Nomenklatura. Der Standort bestimmt den Standpunkt. Wenn man von Gerechtigkeit schon sprechen will, dann fängt die Ungerechtigkeit schon damit an, dass die Startlöcher für die einen golden sind, für die anderen aus Schotter. Denn die einen sind oft Erben von grossen Vermögen, für die sie nie eas geleistet haben, die anderen eben nicht. Es ist eben kein Platz für Gerechtigkeit am Tische der Natur. Ich bin trotzdem kein Anhänger des Kommunismus.

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observer (22.238 Kommentare)
am 04.04.2024 15:51

Man kann vieles nicht richtig im ORF finden und manche Gehälter sind einfach viel zu hoch. Nur drohen, das geht sicher nicht an, ausserdem ist es sicher strafbar. Hätten diese Typen Gelegenheit zu diesem Einkommen, dann würden sie es sicher einstecken und es ganz in Ordnung finden.

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her (4.841 Kommentare)
am 04.04.2024 10:38

bonsō

Warum soll frau die aushalten?

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Philanthrop_1 (300 Kommentare)
am 04.04.2024 10:13

Kratky hört jetzt mit Jahresende auf, dieses primitive Spielchen der Hetzerparteien hat er nicht nötig!

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nangpu (1.684 Kommentare)
am 04.04.2024 10:26

Danke für die Info.
Da ich schon Jahrzehnte kein Ö3 höre, wird er mir pers. nicht abgehen.

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illvie (198 Kommentare)
am 04.04.2024 12:17

ja, er wird seinen vertrag nicht verlängern, das ist richtig. sein aktueller vertrag geht aber länger, dh er ist noch einige jahre zu hören.

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sergio_eristoff (1.165 Kommentare)
am 04.04.2024 13:01

Naja wenn man das so liest kann man eher denken, "uh erwischt ich tu mal so wie wenn alle anderen Hetzer sind".

Sorry es macht die Sache immer noch nicht besser.

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MaxXI (689 Kommentare)
am 04.04.2024 19:52

@Philan...
Warum soll er aufhören? geht er in Pension?

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betterthantherest (34.109 Kommentare)
am 04.04.2024 08:14

interessant ist, dass die Großverdiener beim ORF auch großzügig Coronaförderungen kassiert haben.

Hat natürlich nichts mit der Berichterstattung im ORF zu tun.
Eh klar.

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madmetz (410 Kommentare)
am 04.04.2024 09:30

wieviel Coronaförderung hat denn die FPÖ und ihre Zureicher (AUF1, RTV und wie sie noch alle heißen) bekommen?

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linz2050 (6.607 Kommentare)
am 04.04.2024 09:38

Wieviel Förderung hat Hr. Kratky den bekommen? Raus mit der Sprache ... ich weiß das du das ließt. Und wenn keine Antwort kommt : ein weiter Bestätigung das dir dein Sachwalter die Medikamente nicht gegeben hat.

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nangpu (1.684 Kommentare)
am 04.04.2024 09:53

Das können Sie gerne im Kleinformat nachlesen.
Mich wundert es jedenfalls nicht, dass von ORF-Mitarbeitern auch in diesen Topf gegriffen wurde.

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Philanthrop_1 (300 Kommentare)
am 04.04.2024 10:13

Es betrifft nicht die Angestellten!
Nur die Selbstständigen wie Staatskünstler, Assinger etc.

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user_0815 (1.787 Kommentare)
am 04.04.2024 11:43

Robert Kratky "Event Marketing" GmbH

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MaxXI (689 Kommentare)
am 05.04.2024 10:21

@linz2050
Zu ihrem unhaltbaren Beleidigungen anderen Kommentarschreibern gegenüber sei ihnen gesagt:
Herr Kratky hat als freier Mitarbeiter des ORF zusätzlich zu seinem Jahresgehalt von 443.894 Euro ohne Nebenverdienste eine Corona-Hilfe von 58.700 Euro kassiert.
Quelle: Online-Transparentportal des Finanzministeriums.

Es wäre besser sie würden sich ihre Medikamente regelmäßig vom Sachwalter verabreichen lassen!

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Philanthrop_1 (300 Kommentare)
am 04.04.2024 10:12

Blödsinn, dabei handelt es sich nicht um Angestellte des ORF, sondern selbstständige Auftragnehmer.

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Juni2013 (9.892 Kommentare)
am 04.04.2024 13:43

interessant ist, dass ein Gutverdiener von der FPÖ "versehentlich" über mehrere Jahre monatlich um die € 10.000.-Nebenenkünfte kassiert hat ohne dies, wie vorgeschrieben, zu melden und sich nicht erklären kann wie das passieren konnte.

Hat natürlich nichts mit der Berichterstattung im ORF zu tun.

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sergio_eristoff (1.165 Kommentare)
am 04.04.2024 13:47

Pöse Pöse FPÖ, muss man natürlich immer erwähnen. Das darf ja keiner vergessen!

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Juni2013 (9.892 Kommentare)
am 04.04.2024 16:36

"Das darf ja keiner vergessen!"
Genau!

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sergio_eristoff (1.165 Kommentare)
am 04.04.2024 20:15

😂😂😂

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sagenhaft (2.118 Kommentare)
am 03.04.2024 21:11

ein noch viel groesserer Skandal sind die Luxuspensionen die die Leute zusaetzlich zur ASVG Pension bekommen. Wir zahlen 3 Monate Haushaltsabgabe nur fuer die Pensionen. Dafuer gehoert der Stiftungsrat geklagt

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user_0815 (1.787 Kommentare)
am 04.04.2024 07:45

dann schau mal was es für Pensionszusagen in sämtlichen Kammern (AK, WKO) und allen Gewerkschaften gibt.... ;-)

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Alfred_E_Neumann (7.233 Kommentare)
am 04.04.2024 08:00

Plus Einkommen und Pensionen aus langjährigen Multifunktionen und angeblichen Ehrenämtern.

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santabag (5.968 Kommentare)
am 04.04.2024 08:04

Richtig, alfredblabla. Sag das mal Deinen Wirtschaftskammer-Chefs. Angefangen vom Mahrer. Die sollten auch endlich mal ihre Einkommen offenlegen müssen.

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betterthantherest (34.109 Kommentare)
am 04.04.2024 09:30

santabag,
woran liegts, dass Sie die Usernamen ständig verunstalten müssen?

Fehlen Argumente?

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elhell (2.111 Kommentare)
am 03.04.2024 18:17

Der Kratky hat vermutlich zu unchristlich frühen Ö3-Wecker-Zeiten saftigen Nachtzuschlag kassiert. Der sei ihm grundsätzlich gegönnt.
Nur muss er sich die Frage gefallen lassen, ob die +400k ein nach heutigen Maßstäben angemessenes Entgelt sind.

Die selbe Frage geht übrigens auch an diverse in den Sattel gehievte Führungsfiguren von Energiekonzernen und dergleichen. Und die müssen nicht täglich auf gute Laune machen und müssen nicht mit ihrem Verdienst davon abgehalten werden, wo anders hin zu wandern.

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 03.04.2024 17:26

Armin Wolf beschwert sich nicht, aber andere Sender oder Medienbetriebe würden ihm übrigens deutlich mehr bezahlen.

Das sei den Neidern gesagt. Speziell im Medienbereich werden die Top-Mitarbeiter sehr gut bezahlt.

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MaxXI (689 Kommentare)
am 03.04.2024 18:10

Woher haben sie diese Information?
oder kennen sie Herrn Wolf persönlich?
oder glauben sie das zu wissen?

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 04.04.2024 08:01

Er hat es mehrfach so in diversen Interviews der letzten Jahre gesagt.

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betterthantherest (34.109 Kommentare)
am 04.04.2024 08:54

passt eh.

Auch Armin Wolf kann sich seinen Arbeitgeber aussuchen.

Nicht aussuchen kann es sich hingegen der Steuerzahler - Der Steuerzahler hat keine Wahl - er MUSS für die Gagenkaiser tief in die Kasse greifen.

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MaxXI (689 Kommentare)
am 04.04.2024 19:55

Er könnte mit Gehaltskürzungen zum Servus TV wechseln...

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Stuz1945 (160 Kommentare)
am 05.04.2024 09:17

Ich glaube nicht , dass Herr Wolf zum FPÖ Privatsender wechseln würde, dass wäre ein Journalistischer Abstieg

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sergio_eristoff (1.165 Kommentare)
am 04.04.2024 06:52

Sorry du hast den Punkt nicht verstanden.

Medienbetriebe alles kein Thema, solange diese Privat geführt sind. Da jetzt eine Zwangsabgabe für den ORF herrscht muss er sich die Frage stellen lassen, ist das Gerechtfertigt?

Der ORF ist eine geschützte Werkstatt mit etlichen Sonderprivilegien zusätzlich

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 04.04.2024 08:04

Für öffentlich geführte Betriebe soll der Arbeitsmarkt mitsamt aller Regeln nicht gelten?
Wie soll das funktionieren?

Es geht bei den meisten Besserverdiener ja nicht um die Verwaltung, sondern um Personen vor der Kamera oder vor dem Mikro. Die würden bei einem Sachbearbeiterverdienst sofort wechseln oder nur mehr freiberuflich (zu hohen Tagessätzen) für den ORF arbeiten. Wie Armin Assinger und viele andere. Diverse Staatskünstler verdienen ein Vielfaches der ORF-Besserverdiener!

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betterthantherest (34.109 Kommentare)
am 04.04.2024 08:38

klettermaxe

dann sollen sie halt wechseln wenn sie meinen.

Es ist nicht Aufgabe des Steuerzahlers, horrende Gehälter für vermeintliche Stars zu bezahlen.

Was kommt als Nächstes?
Der ORF betreibt eine Fußballmannschaft mit Mbappe im Sturm?

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sergio_eristoff (1.165 Kommentare)
am 04.04.2024 12:16

So in welcher Welt sind diese Gehälter Marktkonform?
Nehmen wir mal eine zumindest ansatzweisen Vergleich her aus der Privatwirtschaft, den KV Privatfernsehsender.

Dann sind wir bei Verwendungsgruppe A3 mit 15 Dienstjahren ist man bei 3716,81 Euro, was Wolf zustehen würde mindestens.
Aktuell bekommt er etwas mehr als 18.000 Euro pro Monat.

Daher meine Frage in welcher Relation steht das noch irgendwie?
Insbesondere die Zwangsabgabe wo man genau diesen Luxus finanziert sowie die unendliche Politisierung was immer noch im ORF herrscht.

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sergio_eristoff (1.165 Kommentare)
am 04.04.2024 12:18

Auf der Zunge muss man sich auch zergehen lassen, nebenbei verdient er 3837,80 Euro was so ziemlich der KV ist.
Alles wiederum finanziert durch die Österreicher/in die ihm diese Bekanntheit erst ermöglich haben.

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jack_candy (7.890 Kommentare)
am 03.04.2024 17:25

"Im Gegenzug stellte der ORF-Vorturner in Aussicht, über ORF-Interna zu informieren" - das ist ein Kündigungsgrund und könnte auch strafrechtlich relevant sein.

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 03.04.2024 17:27

Wenn es dort keine "Fristlose" gibt,
wäre das jedenfalls ein echter Skandal.

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Peter2012 (6.193 Kommentare)
am 03.04.2024 17:20

UNFASSBAR sind solche Gagen!!!
Was haben diese Personen für eine Verantwortung???

Generell sollte es eine Gehalts- und Zuverdienstgrenze geben!!!

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 03.04.2024 17:25

Politiker oder Mitarbeiter vor der Kamera und dem Mikro?

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jack_candy (7.890 Kommentare)
am 03.04.2024 17:26

Das nennt man Marktwirtschaft.

Wenn der ORF nicht zumindest halbwegs mithält oder bei Nebentätigkeiten gewisse Freiheiten gibt, sind die Stars eventuell schnell weg.

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Coolrunnings (2.024 Kommentare)
am 03.04.2024 18:46

Welche 'Stars" meinen Sie hier genau?

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sagenhaft (2.118 Kommentare)
am 03.04.2024 21:18

ja und wir haben den Stiftungsrat der das alles bis hin zu den Luxuspensionen genehmigt haben muss. Der gehoert dafuer belangt

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santabag (5.968 Kommentare)
am 04.04.2024 08:07

Da sitzen auch viele FPÖ'ler drinnen, die jetzt so tun, als wüssten sie von nichts.

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