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"Fit mit Philipp": Nach Chats mit Strache muss Jelinek pausieren

Von nachrichten.at/apa, 02. April 2024, 15:22 Uhr
Fit mit Philipp
Derzeit werden im ORF nur Wiederholungen von "Fit mit Philipp" gezeigt. (Archivbild) Bild: ORF | Roman Zach-Kiesling

Der Vorturner der Nation soll Strache um Hilfe gebeten haben und wollte im Gegenzug über ORF-Interna informieren.

Philipp Jelinek muss im ORF pausieren. Nachdem am Freitag Chats mit dem einstigen FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache an die Öffentlichkeit gelangt waren, nimmt er nun diese Woche Urlaub, bestätigte der ORF einen "Standard"-Bericht. Die im Raum stehenden Vorwürfe gegen den "Vorturner der Nation" werden geprüft. Jelinek ist nur im Rahmen von Wiederholungen bei "Fit mit Philipp" zu sehen.

Jelinek bat Strache vor mehreren Jahren um Unterstützung. Er wollte einen Job als ORF-Moderator bei "Guten Morgen Österreich". "Lieber Heinz, der Kuchen wird jetzt verteilt... wir müssen dringend die Weichen für mich stellen", schrieb er und stellte im Gegenzug in Aussicht, über ORF-Interna zu informieren.

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28  Kommentare
28  Kommentare
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felixh (4.998 Kommentare)
am 11.04.2024 13:22

BEI diesen Gehältern will jeder zum ORF

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jack_candy (8.646 Kommentare)
am 03.04.2024 18:23

Allein schon das Angebot, im Tausch gegen einen Wunsch-Job Firman-Interna zu verraten, ist ein Kündigungsgrund.

Wobei: Es ist ein Chat mit FPÖ'lern und einem Vorturner. Ich würde mich nicht wundern, wenn der dann nur verraten hätte, wer mit wem ins Bett geht oder wer über wen gelästert hat. :-)

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camouflage (1.455 Kommentare)
am 03.04.2024 08:13

Einfach grauslich, was sich da alles auftut in Österreich.
Und ich denke das war noch nicht alles.

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linz2050 (7.070 Kommentare)
am 02.04.2024 21:36

Jetzt kann er ja auf FPÖ TV Wehrsportübungen Vorturnen ... mit HC, Kalaschnikow und Tschick in der Papm.

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Joshik (3.259 Kommentare)
am 02.04.2024 20:43

der sogenannte Vorturner kann sich jetzt schon nach einem neuen Job umsehen
.
offen gesagt hätte ich Jelinek eine derartige Untreue gegenüber seinem Arbeitgeber nicht zugetraut. so kann man sich täuschen.

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rmach (16.400 Kommentare)
am 02.04.2024 18:50

Etwas verblüfft hat mich die Klagsdrohung durch den ORF-Chef.
Bin gespannt, was da noch alles kommt.

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gutmensch (16.934 Kommentare)
am 02.04.2024 19:19

Er versucht halt seine Mitarbeiter zu schützen. Das ist Aufgabe eines Chefs.

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rmach (16.400 Kommentare)
am 02.04.2024 18:30

Momentan scheint in Österreich alles aufzukommen.

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Tebasa1781 (672 Kommentare)
am 02.04.2024 18:24

Guter Mann!

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Alchimist108 (1.750 Kommentare)
am 02.04.2024 19:05

"Verschaff mir einen Job, dafür spionier ich für Dich" finden Sie gut?!?

Sagt alles über Ihren Charakter.

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 03.04.2024 13:00

Komischer öffentlich-rechtlicher Sender, der von Zwangsgebühren lebt ( auch von den FPÖlern), bei dem es was zum Ausspionieren gibt. Traurig, was mit den von den Steuerzahlern abgepressten Geldern passiert.

Wenn korrekt gearbeitet würde, gäbe es auch nichts zum Ausspionieren, so schaut's aus.

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gutmensch (16.934 Kommentare)
am 02.04.2024 18:10

In der Privatwirtschaft wird der fristlos gekündigt.

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zlachers (8.951 Kommentare)
am 02.04.2024 18:04

Hätte der nebenbei ein paar Kreuzworträtsel gelöst und nicht nur sein Körper trainiert wäre ihm diese Dummheit nicht passiert.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (29.000 Kommentare)
am 02.04.2024 17:12

Könn ma bitte die Ilse Buck wieder haben?

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r-h856 (179 Kommentare)
am 02.04.2024 18:42

👍

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Uther (2.438 Kommentare)
am 02.04.2024 17:07

Typisch in der Operetten Republik!
Gras darüber wachsen lassen und weiter geht’s mit der Freunderlwirtschaft???

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StefanieSuper (5.405 Kommentare)
am 02.04.2024 16:13

Wenn man solche Kollegen hat, die "Interna" an den Meistbietenden verkaufen, dann geht man vielleicht nicht mehr so gerne zur Arbeit. Sie beweist, dass man bei solchen "Freunderlwirtschaften" nicht Gutes erwarten kann. Beim ORF wundert man sich oft, wer da über den Bildschirm flimmert und man fragt sich immer, wer ist der Mann im Hintergrund, der das ermöglicht. Wenn man dann noch hört, dass man nun sparen muss, dann denkt man - wo wollen die sparen. "Guten Morgen" ist ja vor der Pandemie durch Österreich gereist und viele kleinere Orte konnten sich präsentieren und wurden so bekannter. Natürlich war das dann nicht mehr möglich, die Pandemie ist längst vorbei, aber die Moderatoren haben es sich in Wien bequem gemacht und daher hat diese Sendung darunter sehr gelitten. Man kann dann der Frau Pölzl und ihrem englischen Gast beim Lachen zu sehen oder der Modedame zuschauen - aber ehrlich, wen interessiert das wirklich? Der ORF hat sein Niveau leider verloren.

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ob-servierer (4.619 Kommentare)
am 02.04.2024 16:36

Sehr gut beschrieben ! 👍

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (29.000 Kommentare)
am 03.04.2024 10:52

Eigentlich sollten die höheren Gehälter gegen derartige Ansinnen immun machen...

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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 02.04.2024 16:13

Wer noch nie jemanden "bezirzt" hat, werfe den ersten Stein.
Ich kann mir nur sehr schwer vorstellen, das niemand je versucht sich eine "Rosine aus dem Kuchen" zu klauben.

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rmach (16.400 Kommentare)
am 02.04.2024 17:38

Philip hat den Strache bezirzt?

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santabag (7.020 Kommentare)
am 02.04.2024 17:51

Igitt! Und der HC hat sich becircen lassen? Bitte keine Bilder ....!

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gutmensch (16.934 Kommentare)
am 02.04.2024 18:13

Da geht es nicht ums bezirzen, sondern um den Verrat am eigenen Arbeitgeber. Dieser Vorturner hat ORF Interna an Außenstehende weitergeleitet !

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sarkast (572 Kommentare)
am 02.04.2024 18:22

mit "bezirzen" hat dies wohl nichts mehr zu tun.

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Natscho (5.533 Kommentare)
am 02.04.2024 20:12

Korruption ist nie OK

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Streuselkuchen (678 Kommentare)
am 03.04.2024 13:45

@nichtschonwieder:

Wie heißt es so schön? Der Schelm denkt von anderen immer so, wie er selber ist.

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jack_candy (8.646 Kommentare)
am 03.04.2024 19:04

Na ja, wenn ich einen Traumjob in einer bestimmten Firma bekommen möchte und jemanden bei dieser Firma gut kenne, dann würde ich den wohl auch fragen, ob er "ein gutes Wort für mich einlegen" oder mir zumindest einen Vorstelltermin organisieren kann.

Allerdings ist "Lieber Heinz, der Kuchen wird jetzt verteilt... wir müssen dringend die Weichen für mich stellen" ein ganz anderes Kaliber.

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a_nungsvoll (1.280 Kommentare)
am 05.04.2024 08:40

Da stimme ich ihnen voll zu, das eine ist Kommunikation, das andere Korruption.

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