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Gender-Studie: Neutrale Begriffe am verständlichsten

Von OÖN, 14. März 2023, 01:22 Uhr
Gender-Studie: Neutrale Begriffe am verständlichsten
Das Binnen-I wurde bei der Studie nicht als beste Gendervariante beurteilt. Bild: (OÖN)

Binnen-I, Gender-Doppelpunkt, Genderstern oder die Nennung beider Geschlechter: Es gibt unterschiedliche Wege für eine geschlechtergerechte Schreibweise.

Oftmals ärgern sich Menschen, dass Texte durch das Gendern schwieriger zu lesen seien.

Wie eine leicht verständliche, genderfaire Sprache funktionieren könnte, haben Forscher der Universität Graz untersucht. Dazu wurden Personen, die "Leichte Sprache" benutzen – etwa Menschen mit wenig Deutschkenntnissen oder mit geringen Lesekenntnissen – befragt.

Es zeigte sich, dass vor allem zwei Formen problemlos gelesen und verstanden wurden: neutrale Bezeichnungen, beispielsweise "das Team", "das Personal" oder "die Lehrkraft", sowie die Nennung beider Geschlechter wie "Lehrerinnen und Lehrer". Partizip-Formen wie "Mitarbeitende" oder "Lehrende" schnitten nicht gut ab.

Andere Gender-Formen wie das Binnen-I oder der Gender-Doppelpunkt schnitten je nach Schwierigkeitsgrad des Textes unterschiedlich ab.

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3  Kommentare
3  Kommentare
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kaffee61 (5 Kommentare)
am 14.03.2023 12:50

Ich mag das Binnen-I.
Dass Frauen wegen der Lesbarkeit unsichtbar sein sollen, ist für mich nicht akzeptabel.
War eh lang genug normal.

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nichtschonwieder (8.275 Kommentare)
am 14.03.2023 10:21

Dieses unsägliche gendern gibts ohnehin nur in deutschsprachigen Ländern.

Ich werde es nie tun. Ebensowenig wie die angebliche "politische Korrektheit".

Hat schon einmal wer nachgefragt, wie wir in anderen Ländern genannt werden? Das würden viele nicht hlren wollen.

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ernst.reiter@outlook.com (114 Kommentare)
am 14.03.2023 08:04

Ich sag nur eines, was ich auch von vielen Frauen höre: Genderwahn!

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