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Förderprogramm FISA+ bleibt
Gute Nachrichten hatte Medienministerin Susanne Raab (ÖVP) gestern für die Produzenten und Produzentinnen des Filmlands Österreich.
Am Rande einer Diskussion über die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Mediensystems in Wien versicherte sie den Vertretern der Berufsgruppe, dass das Filmförderprogramm FISA+ des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft in der jetzigen Form bestehen bleiben soll. Das Programm trat am 1. Jänner in Kraft und zielt im Kern u. a. darauf ab, internationale Produktionen (Kino, TV, Streaming) nach Österreich zu lotsen. Teile der Branche sahen es als Meilenstein, wiewohl es auch Kritik gab, da es den Wettbewerb und Ressourcenkämpfe befeuere.
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