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Danebengegangen

Von Heinz Niederleitner, 14. November 2012, 00:04 Uhr

Kein guter Einstand für die KA-Präsidentin

Gerda Schaffelhofers erste Presseaussendung als Präsidentin der Katholischen Aktion Österreich ging ziemlich daneben. Denn schon grundsätzlich ist zu fragen, ob es nicht ein positiveres Thema als Kritik an der Pfarrer-Initiative gegeben hätte, um sich als offizielle Laienvertreterin der katholischen Kirche in Österreich einzuführen. Weiters klingt es fatal, wenn jemand im Plural schreibt („Wir Laien“), aber nur die eigene Meinung ausdrückt.

Der brüske Stil passt auch nicht zu der am Ende des Briefes erklärten Absicht, mit der Pfarrer-Initiative einen „Dialog für die Kirche“ zu initiieren – davon abgesehen, dass „Dialog“ ein von den Bischöfen überstrapaziertes Wort ist.

Letztlich ist die Optik schief: Schaffelhofer hat kurz nach der Bestätigung ihrer Wahl durch die Bischofskonferenz jene Gruppe kritisiert, mit der die selben Bischöfen in Konflikt stehen. Das nährt Zweifel an dem von ihr selbst beschriebenen Selbstbewusstsein der Laien – außer Schaffelhofer kritisiert Österreichs Bischöfe im selben Tonfall.

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2  Kommentare
2  Kommentare
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milli34 (3.636 Kommentare)
am 15.11.2012 09:33

sie mit dem artikel bezwecken?,also nur, dass was wir eh schon wissen! "hetzen hetzen" grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.11.2012 16:04

seins doch toleranter! grinsen)

Nicht alles, was Ihnen nicht gefällt, ist deswegen falsch; nur lästig.

(ich habe übrigens nichts gelesen außer Ihren Artikel)

Letztlich ist die Optik schief: Schaffelhofer hat kurz nach der Bestätigung ihrer Wahl durch die Bischofskonferenz jene Gruppe kritisiert, mit der die selben Bischöfen in Konflikt stehen. Das nährt Zweifel

Also bitte, die Bischofskonferenz bestätigt sowas doch wesentlich professioneller und sine ira et studio als Sie hier von denen erwarten!

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