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Wenn Fische fiebern

23. Mai 2020, 00:04 Uhr
Wenn Fische fiebern
Die Elritze, Fisch des Jahres 2016, zählt zu den gefährdeten Arten. Bild: APA

Fische, die im warmen Wasser aufwachsen, entwickeln im Vergleich zu jenen in kühlerem Wasser größere Gehirne.

Die brauchen aber nur mehr Energie und nützen nicht bei den täglichen Aufgaben, berichten Forscher von der Donau-Uni Krems und der Uni Glasgow (Schottland) im "Journal of Experimental Biology".

Trotz größeren Gehirnvolumens im 20 Grad warmen Wasser erreichten die Versuchselritzen bei der Navigation und Futtersuche signifikant schlechtere Ergebnisse als die Vergleichsgruppe aus dem kühleren Wasser (14 Grad). Getestet wurde dies anhand eines Labyrinths, in dem die Fische einen Blutwurm suchen mussten.

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2  Kommentare
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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 04.10.2022 14:11

Badet kleine Kinder warm, dann werden sie gescheiter!

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 31.05.2020 10:16

Wieso "fiebern" die Fische? Die können die eigene Temperatur doch gar nicht steurn.

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