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Gewerbepark entsteht auf der letzten freien Fläche an der A1 in Eberstalzell

06. Oktober 2018, 00:04 Uhr
Gewerbepark entsteht auf der letzten freien Fläche an der A1 in Eberstalzell
Die begrünten Produktions- und Büroflächen werden neben der bestehenden Firma Speedmaster geplant. Bild: Projektas

Linzer Immobilienfirma Projektas entwickelt 23.500 Quadratmeter großes Grundstück.

EBERSTALZELL. In der Wels-Land-Gemeinde Eberstalzell an der Autobahn A1 hat sich in den vergangenen Jahren enorm viel getan. Zahlreiche Projektentwicklungen und Firmenansiedlungen wurden abgewickelt: von der Trockenbaufirma Fischer & Edelsbacher über den Möbelteile-Produzenten Speedmaster bis zum Innovationszentrum der Handelskette Hofer und des Logistikums der FH Oberösterreich in der alten Xolar-Fabrik, um nur drei zu nennen.

Beim Hofer-Zentrum ist die Linzer Immobilienfirma Projektas als Projektentwickler aufgetreten. Und nun hat sich Projektas auch die Entwicklung der letzten verfügbaren Gewerbefläche an der A1 gesichert.

Letzte Widmung bis 2022

23.500 Quadratmeter wurden in Betriebsbaugebiet gewidmet. Laut ÖEK (Örtliches Entwicklungskonzept des Landes) war es die letzte Widmung dieser Art bis zumindest 2022. "Wir werden hier einen Gewerbepark modernster Art entwickeln", sagt Manuel Wolfsteiner von Projektas. Mit im Boot ist das Linzer Architekturbüro Kaufmann & Partner. Hinter dem Projekt steht ein Investor, der das Grundstück von einem Landwirt gekauft hat. Es handelt sich beim Investor um ein Mitglied aus der Unternehmer-Dynastie Hödlmayr.

Sofort wird der Gewerbepark nicht errichtet. Erst wenn es Mietverträge gibt, sollen die Baumaschinen auffahren, wie Wolfsteiner erklärt. Dass dem bald so ist, daran zweifelt er nicht. In der Endversion soll der Gewerbepark über 8000 Quadratmeter Produktionshallen-Fläche und 4500 Quadratmeter Bürofläche verfügen. "Das kann jemand alleine mieten, man kann aber auch halbieren oder vierteln", sagt Wolfsteiner, der die Gemeinde Eberstalzell, Bürgermeister Franz Gimplinger und Amtsleiter Roland Grammerstätter als "aufgeschlossene und innovativ denkende Verhandlungspartner" bezeichnet. Um die Umwidmung der Fläche zu erlangen, brauchte es lange Verhandlungen. Das Investitionsvolumen wird gut zehn Millionen Euro betragen.

Die Abwärme der nebenan bestehenden Firma Speedmaster soll zur Wärmegewinnung im neuen Gewerbepark genutzt werden. (az)

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