Wie Sie mit Ihrer Unterschrift unsere freiwilligen Helfer unterstützen können
LINZ. Freiwilligen-Manifest: Bis kommenden Montag kann noch unterzeichnet werden.
Tausende Landsleute haben bereits mit ihrer Unterschrift das auf Initiative des Roten Kreuzes und der OÖNachrichten formulierte Manifest der Freiwilligen unterschrieben – und damit einen wichtigen Beitrag zur Unterstützung der Anliegen der ehrenamtlichen Einsatzkräfte geleistet. Wer dies noch nachholen möchte, hat bis kommenden Pfingstmontag (unter nachrichten.at/manifest oder per nebenstehendem QR-Code) die Möglichkeit dazu. Tags darauf werden die Unterschriften den Vertretern der Landesregierung übergeben.
Um die hohe Qualität des ehrenamtlichen Einsatzes weiterhin aufrechterhalten zu können, brauchen die Freiwilligen nun auch selbst Unterstützung. Die Anforderungen werden mehr, gleichzeitig werden Nachwuchs und finanzielle Mittel weniger.
Daher fordern nun die sieben Hilfsorganisationen Rotes Kreuz, Arbeiter-Samariter-Bund (ASB), Freiwillige Feuerwehr, Bergrettung, Wasserrettung, Höhlenrettung und der Zivilschutzverband von der Politik und auch von der Gesellschaft selbst Hilfe. Dazu haben sie in dem Manifest ihre Forderungen formuliert. Einige davon lauten: Anerkennung des freiwilligen Engagements bei Bewerbungen, Schaffung von Fördermodellen für Unternehmen, die Freiwilligkeit unterstützen, die Schaffung eines Fördertopfes zur Entwicklung der Freiwilligkeit im Land, Vergünstigungen für Freiwillige bei öffentlichen Unternehmen (Bäder, Thermen, ...) sowie die Installierung eines Freiwilligenrates für Rettungs- und Sicherheitsorganisationen auf der Landesebene.
"Es ist eine wunderschöne Sache, wenn man anderen helfen kann"
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