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Zahl der Bankomaten nimmt ab - 343 Gemeinden ohne Geldausgabegerät

Von nachrichten.at/apa, 23. August 2024, 11:25 Uhr
Bild: VOLKER WEIHBOLD

WIEN. Die Zahl der Bankomaten in Österreich nimmt ab und die Menschen müssen auch etwas weiter zum nächstgelegenen Geldausgabegerät gehen, zeigt eine Erhebung der Nationalbank (OeNB).

Im Vergleich zu 2021 ist die Zahl der Bankomaten um etwa 500 Stück gesunken. In 343 Gemeinden gab es per Ende Februar keinen Bankomaten - Ende 2021 war dies in 315 Gemeinden der Fall. In Oberösterreich verfügen aktuell 61 Gemeinden mit 62.434 Einwohnern über keinen eigenen Bankomaten.

Während in der Stadt Linz durchschnittlich nur ein Weg von 500 Metern bis zum nächsten Bankomaten zurückzulegen ist, sind es im Bezirk Rohrbach im Durchschnitt 1,9 Kilometer.

Die Versorgung der Bevölkerung sei im europäischen Vergleich weiterhin überdurchschnittlich gut, so die Nationalbank. Per Ende Februar 2024 verfügten 832 Gemeinden über je einen Bankomaten. In 316 Gemeinden gab es zwei Geräte, in 624 mehr als zwei.

66,6 Prozent der Bevölkerung brauchten weniger als einen Kilometer bis zum nächsten Bankomaten, 82,6 Prozent weniger als zwei und 97,1 Prozent weniger als fünf Kilometer. Im Vergleich zum Jahresende 2021 hätten sich insbesondere die Ein- und Zwei-Kilometer-Kennzahlen etwas verschlechtert, hält die OeNB fest.

Mit den Umwälzungen bei den Banken hat sich auch die Zahl der Geldausgabegeräte sukzessive reduziert. Gab es 2021 in Österreich noch 9.165 Geräte, so waren es 2023 nur noch 8.655.

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8  Kommentare
8  Kommentare
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azways (6.660 Kommentare)
am 23.08.2024 12:26

Das geht aber nur, weil Sie geistig und mental nicht in den 1980er Jahren stecken geblieben sind.

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spoe (16.975 Kommentare)
am 23.08.2024 12:10

Ist doch kein Problem, solange man in der Gemeinde auch bargeldlos bezahlen kann.

Seit mehr als 20 Jahren brauche ich Bargeld nur als kleine Reserve für den Notfall.
Eine bargeldlose Bezahlung bietet mir unzählige Vorteile, Nachteile finde ich bis jetzt keine.

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angerba (2.627 Kommentare)
am 23.08.2024 12:14

Sehe ich auch so 👍

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fam.beham@gmx.at (724 Kommentare)
am 23.08.2024 13:56

arm, 500 Eumel hab Ich als Reserve immer in der Tasche, Autos kaufen ist entspannter wenn man einem Bares unter d Nase hält, da sparst schnell mal 5000 wenns merkst das jemand die Kohle braucht

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oleschri (83 Kommentare)
am 23.08.2024 15:08

Hui. Jetzt schlackern alle ehrfürchtig mit den Ohren, seit sie wissen, dass du total reich und so bist.

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Gugelbua (33.568 Kommentare)
am 23.08.2024 11:53

das Service sinkt nur die Service-Kosten steigen 😜

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spoe (16.975 Kommentare)
am 23.08.2024 12:12

Die Gemeinden sind in der Pflicht.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (32.135 Kommentare)
am 24.08.2024 10:22

Warum? Gemeinde-Poststelle, Gemeinde-Greißler, Gemeinde-Bankstelle...?
Das wäre doch Aufgabe des Bankenverbundes PSA, flächendeckend Geräte aufzustellen, die können dann mit Cashcow-Standorten ja einen Kostenausgleich machen.

Warum sollen hier wieder Gewinne privatisiert und Kosten für nicht so rentable Standorte der Allgemeinheit umgehängt werden?

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