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Teuerung sank im Jänner auf niedrigsten Wert seit 2021

Von nachrichten.at/apa, 22. Februar 2024, 09:35 Uhr
Inflation lag im Juli bei sieben Prozent
Deutliche Preissteigerungen gab es bei Restaurants und Hotels Bild: VOLKER WEIHBOLD

WIEN. Die Teuerung hat sich zu Jahresbeginn stark eingebremst.

Im Jänner 2024 ist die Inflation mit 4,5 Prozent auf den niedrigsten Wert seit Dezember 2021 gefallen, gab die Statistik Austria am Donnerstag bekannt. Im Dezember hatte die Teuerung noch 5,6 Prozent betragen.

Hauptverantwortlich für den starken Rückgang waren Verbilligungen bei der Haushaltsenergie und insbesondere bei den Strompreisen. Auch die Spritpreise sind nicht mehr so stark gestiegen wie in den Monaten davor.

Mieten stiegen um 9,1 Prozent 

Deutliche Preissteigerungen gab es hingegen weiterhin bei Restaurants und Hotels mit durchschnittlich 9,1 Prozent. Damit waren sie wichtigster Treiber der Inflation im Jahresabstand. Auch die Mieten stiegen im Schnitt um 9,1 Prozent. Die Preise für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke erhöhten sich durchschnittlich um 5,4 Prozent und damit etwas weniger stark als im Dezember.

Teodoro Cocca

Professor für Asset Management
Welche grundlegenden Regeln gibt es für die Geldanlage mit Wertpapieren? Was ist zu beachten und kann man die Inflation austricksen? Antworten auf diese Fragen erfahren Sie im Gespräch mit dem Finanzexperten Teodoro Cocca.
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29  Kommentare
29  Kommentare
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2good4U (18.427 Kommentare)
am 23.02.2024 07:46

9,1% Erhöhung bei den Mieten ist schon heftig.
Ich meine die Immobilien bestehen bereits, und die Preissteigerungen am Bausektor werden nur bei der Versicherung und der Sanierung tragend.

Die Versicherung wird sowieso über die Betriebskosten abgerechnet, und größere Sanierung haben sowieso zusätzliche Mieterhöhung zur Folge.

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dachbodenhexe (5.795 Kommentare)
am 22.02.2024 20:04

Ja wenn das so ist, dann geht es uns ja bereits wieder sehr gut.

Nur das Problem ist, dass wir bereits einige Jahre mit über 10% Inflation hinter uns haben welche unsere Sparguthaben weitgehend stark entwertet haben und wir trotzdem immer noch 9% Steigerung bei den Mieten erfahren.

Wir werden über die Inflation in welche uns die Regierung hineingeführt hat, weitgehend enteignet.

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azways (5.954 Kommentare)
am 22.02.2024 18:49

falsch -falsch - falsch !!!!!

Die Teuerung ist nicht gesunken !
Beim Sinken der Teuerung müssten die Lebenshaltungskosten sinken - und das ist nicht so !!!!!

Das will auch unsere ÖVP-GRÜNE Bürgerblockregierung bestimmt nicht !

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Kukilein (552 Kommentare)
am 22.02.2024 17:06

Die Teuerung ist immer noch fast doppelt so hoch wie im Rest des Euroraums. Wir sind ein Schlusslicht Europas in Bezug auf die Teuerung!

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Joob (1.430 Kommentare)
am 22.02.2024 18:07

Wir haben auch eine andere Berechnung und auch die höchsten Lohnabschlüsse!!

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azways (5.954 Kommentare)
am 22.02.2024 18:45

und eine ÖVP-GRÜNE Bürgerblockregierung !!!!

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Bert1970 (83 Kommentare)
am 23.02.2024 09:43

und die zweitgrößte Kaufkraft Europas hinter "Luxusburg"...

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kirchham (2.377 Kommentare)
am 22.02.2024 16:58

April April,kleiner Scherz von unserer Statistik Austria.

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groma (1.118 Kommentare)
am 22.02.2024 16:07

…. Deutliche Preissteigerungen gab es hingegen weiterhin bei Restaurants und Hotels mit durchschnittlich 9,1 Prozent. ….

Und das ist zu 90,7%, könnten auch knapp 100% sein, reine GIERflation! Preissteigerungen um +50% innerhalb weniger Monate haben nichts mit der Inflation zu tun. Das ist einfache Abzocke und dann jammern wenn die Kundschaft ausbleibt und man leider den angehäuften Schuldenberg solidarisch auf die Gläubiger abwälzen muss.
PS: Klar gibt es Ausnahmen, aber wenn man sich aktuell die Toursimus-/Skigebiete ansieht ist‘s so.

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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 22.02.2024 14:50

Lange noch keine Jubel Meldung.

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Schlaubi01 (1.684 Kommentare)
am 22.02.2024 13:56

Doppelt so hoch wie EU Durchschnitt

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Philantrop_1 (320 Kommentare)
am 22.02.2024 13:10

Das ist aber immer noch eine Preissteigerung!

Und die Sparbuchzinsen sind noch immer deutlich unter dieser Geldentwertung...

.

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Flachmann (7.391 Kommentare)
am 22.02.2024 12:32

Ein Rätsel wo die Herrschaften Rechnen lassen?

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teja (5.994 Kommentare)
am 22.02.2024 12:15

Wir sind West Europameister.
Das bessere Deutschland schaut anders aus. Aber nur mut
Im Herbst ist Wahltag.

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sergio_eristoff (1.797 Kommentare)
am 22.02.2024 12:24

Wundern braucht man sich nicht warum die FPÖ unangefochten bleibt.
Da reicht von der FPÖ nur ein, "wir tun etwas dagegen". Das nichtstun von ÖVP-Grüne kennen wir ja was passiert.

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Fa_wimmer (651 Kommentare)
am 22.02.2024 11:45

in den nächsten Monaten werden wieder höhere werte bekanntgegeben werden.
ich werde sehr oft von oön gelöscht da ich ein sogenannter fake News verbreiter bin
das solltet ihr euch auch ansehen
https://www.bmk.gv.at/themen/energie/preise/aktuelle_preise.html

https://www.nachrichten.at/wirtschaft/linz-ag-darf-fernwaerme-um
https://www.nachrichten.at/wirtschaft/fuenf-euro-oder-mehr-fuer-die-halbe-brauereien-verteidigen-preiserhoehungen;art15,3923672
https://www.nachrichten.at/wirtschaft/abkehr-von-russischem-gas-koennte-preise-wieder-antreiben;art15,3921919
die Preise steigen nämlich überall.

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sergio_eristoff (1.797 Kommentare)
am 22.02.2024 12:20

Ich habe einen Floater Tarif beim Gas seit über 1 Jahr. Im Preisvergleich vor Ukraine ist der Preis wieder ungefähr dort.

Strom bin ich auch auf einem Floater und bin derzeit bei durchschnittlich 10 cent pro kwh

Darum die "Energiekosten" sind eine faule Ausrede bzw. ermöglicht die Bundesregierung Wucherpreise.
Fernwärme in Linz ist sowieso ein Schildbürgerstreich vom grünen Kaineder, habe ich bereits ausgeführt warum.

Brauerein haben massiv an den Preisen für Fässer geschraubt insbesondere die Brauunion. Preise im Handel blieben moderat.

Naja kann man sich ja selbst ein Bild machen wer hier die Gier auslebt und teilweise gefördert sogar.

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NedDeppat (14.474 Kommentare)
am 22.02.2024 12:34

Der Wohlstand, der Konsum und die Wirtschaftsleistung ist noch zu hoch, vorallem in D und Ö,...

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Kukilein (552 Kommentare)
am 22.02.2024 17:04

Ja ich gebe Ihnen recht die hohen Energiepreise sind ein riesen Problem! Insbesondere die Strompreise sind nicht mehr konkurrenzfähig.

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felixh (4.977 Kommentare)
am 22.02.2024 11:35

denoch ist sie gestiegen , nicht mehr um 10 prozent sondern nur mehr um ??? Prozent.

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Uther (2.438 Kommentare)
am 22.02.2024 11:35

OÖ Nachrichten?
Was ist das für ein milde Ausgedrückt schwacher Bericht???
In 2 Jahren verlor die Österreichische Bevölkerung durch die hohe zum Großteil Hausgemachte Inflation der Regierung 10 Milliarden Euro!!!

Gewinner waren die Banken und die Energiekonzerne mit einem Gewinn mit 8 Milliarden Euro!!!
Macht‘s weiter so mit Eurer Berichterstattung und ihr werdet das selbe Schicksal erfahren wie das Schwarz Türkise Werbeblatt vom Kurier?

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laskpedro (3.621 Kommentare)
am 22.02.2024 16:11

es gibt eine klare begründung für die ständigen regierungsunkritischen berichte der medien .. das zauberwort heisst inserate .. war schon immer so und wird immer so sein solange das nicht verboten wird

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laskpedro (3.621 Kommentare)
am 22.02.2024 11:33

haha selten so gelacht

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sergio_eristoff (1.797 Kommentare)
am 22.02.2024 11:05

Nahrungsmittel 5,4%, Mieten 9,1%, gut das man diese nicht so oft braucht....
Was tut wohl gerade die Bundesregierung?
ÖVP wollts vielleicht noch euren Plan für Österreich überarbeiten und das Thema bringen, wenn ihr Bundeskanzler werdet?
Grüne wollts noch einen Schmutzkübel in Richtung Kickl werfen, dass der die Verantwortung für die Inflation hat und nicht bekämpft wird?

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Gugelbua (32.308 Kommentare)
am 22.02.2024 10:54

Was soll uns diese Meldung suggerieren ❔
War mit meinem Sparbuch (Vorsorge für den Todesfall)
bei meiner Bank 0% Zinsen und bei der Teuerung ists ein Verlust von etwa 20 %

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rprader (314 Kommentare)
am 22.02.2024 11:06

Bank wechseln?

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NedDeppat (14.474 Kommentare)
am 22.02.2024 10:20

In erster Linie: Dank des bisher relativ milden Jänner/ Februars, des zu beobachtenden Produktionsrückganges in Deutschland und Österreich und der anhaltenden russ. Öl- und Gaslieferungen bzw. deren Exporte in Drittländer und damit auch indirekt zum Vorteil von uns.

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rprader (314 Kommentare)
am 22.02.2024 10:13

Niedrig?

Eher weniger hoch.

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trude (1.258 Kommentare)
am 22.02.2024 11:32

Lohnsteigerungen 2024 - hoch?? Eher höher!!

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