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L'Osteria wird an einen Investor verkauft

Von nachrichten.at/apa, 24. Jänner 2023, 11:13 Uhr

MÜNCHEN. Die Investmentgesellschaft McWin erwirbt rund zwei Drittel der Anteile an dem Unternehmen mit Zentrale in München.

Bei der Transaktion werde die Kette, die italienisches Essen im mittleren Preissegment anbietet, mit etwa 400 Millionen Euro bewertet. Die L'Osteria-Gründer Klaus Rader und Friedemann Findeis bleiben demnach als Minderheitsgesellschafter beteiligt.München. Hinter McWin stehen die zwei US-Investoren Henry McGovern und Steve Winegar, die eine der größten europäischen Beteiligungsholdings für Fast Food aufgebaut haben.

Der Verkauf werde die Expansion der Restaurantkette sowohl in Deutschland als auch in anderen bestehenden sowie neuen Märkten beschleunigen, hieß es. 1999 in Nürnberg gegründet, hat L'Osteria seither kräftig expandiert - zuerst in Deutschland, dann in Österreich und weiteren Ländern. Die Gruppe betreibt 157 Restaurants in acht europäischen Ländern, davon 131 in Deutschland, und beschäftigt mehr als 6.000 Menschen. Angaben zum Preis des Mehrheitsanteils gab es nicht.

"Wir sind der festen Überzeugung, dass L'Osteria das Potenzial hat, die marktführende Restaurantgruppe in Europa zu werden", sagte McWin-Mitgründer McGovern. Die Investmentgesellschaft verwaltet ein Vermögen von mehr als einer Milliarde Euro und hatte im August einen 525 Millionen Euro schweren Fonds aufgelegt. Mit der Beteiligung an L'Osteria steige die Gesamtzahl der Restaurants im Portfolio von McWin auf über 1.500. McWin hatte Ende 2021 die Mehrheit an Burger King Deutschland übernommen und ist auch an der Kette Dean & David sowie Herstellern von alternativen Proteinprodukten beteiligt.

Die Expertise des Investors soll nun L'Osteria zugute kommen. Das Unternehmen will heuer nach Polen expandieren und hatte sich 2021 vorgenommen, Kenngrößen wie Umsatz, Zahl der Restaurants und Beschäftigte binnen fünf Jahren zu verdoppeln. Der Umsatz lag 2022 insgesamt bei rund 390 Mio. Euro - um 51 Prozent mehr als 2019.

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6  Kommentare
6  Kommentare
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Rozbua (548 Kommentare)
am 25.01.2023 09:55

Unnötigstes "italienisches" Restaurant. Keine Fleischgerichte, kein Fisch, chaoische Bedienung, sauteuer. Und was ist so toll an Pizzas, die niemand aufessen kann?

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watchmylips (1.032 Kommentare)
am 24.01.2023 20:30

Super, aber bitte gebt weniger Zucker in die Pizzas.

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teja (5.864 Kommentare)
am 24.01.2023 15:21

Für eine Pizzakette gute Qualität, besser jedenfalls als bei den Levante-pizzabäckern die auch noch griechische, mexikanische, ägyptische Küche bieten.

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u25 (4.955 Kommentare)
am 24.01.2023 14:20

400 Mille für 157 Lokale.

Ich vermute überall nur als Mieter.

Interessante Bewertung

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MeisterJodan (404 Kommentare)
am 24.01.2023 11:29

Wachstum wachstum wachstum wachstum….gehts der wirtschaft gut gehts uns allen gut 🤮🤮🤮

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Gugelbua (31.935 Kommentare)
am 24.01.2023 13:33

wenn man mit der "Börse" kocht schmeckts ganz besonders🤣

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