Lagarde warnt vor Turbulenzen in der Eurozone
PARIS. Die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Christine Lagarde, hat vor neuen Turbulenzen in der Eurozone gewarnt. Das Bankensystem in den Ländern mit der Gemeinschaftswährung sei nicht krisenfest genug, sagte Lagarde auf einer Konferenz in Paris.
"Die Währungsunion ist widerstandsfähiger als vor zehn Jahren, aber es reicht noch nicht aus." Viele Privathaushalte und Unternehmen trügen noch immer "schmerzhafte Narben" der Finanzkrise, in die die Weltwirtschaft 2008 gestürzt war, sagte die IWF-Chefin. Die Eurozone müsse deshalb die Banken- und die Kapitalmarktunion vollenden, forderte sie.
Die sogenannte Bankenunion sieht eine Übertragung nationaler Kompetenzen auf zentrale europäische Institutionen und einheitliche Richtlinien der Finanzmarktübersicht vor. Weitergehende Reformen, etwa der von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron geforderte Eurozonen-Haushalt, scheiterten bisher am Widerstand anderer Euroländer.
Der Euro ist eine Totgeburt die nur künstlich am Leben erhalten wird.
Wer sich mehr als 50.000 Euro in Bar, egal ob Zuhause oder auf der Bank auf die Kante legt ist sicher nicht Dicht.
Den Euro wird es zerbröseln, es ist nur eine Frage der Zeit.
Du bist ja offenbar ein ganz Gescheiter. Was täten wir nur ohne dich, wahrscheinlich würden wir alle ins Verderben rennen !
Bitte, bitte, bitte sagen Sie uns die Lösung!
Und lassen Sie sich auch gleich als Eurogruppen-Chef installieren, damit sie uns und der Welt das Heil bringen!
Warren Buffet hat es ja eh schon angekündigt.
Uns geht es viel zu gut, der Erde viel zu schlecht.
Zeit für einen Klescher.
von fanfarikuss
Uns geht es viel zu gut, der Erde viel zu schlecht.
die GIER nach mehr ruiniert Fauna und Flora .
und das schlimme daran: MENSCHEN sind die Schuldigen !