Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

US-Investor für Signa derzeit letzte Hoffnung

Von nachrichten.at/apa, 27. November 2023, 15:09 Uhr
Das Gesamtexposure soll sich auf 2,2 Milliarden Euro betragen. Bild: HELMUT FOHRINGER (APA/HELMUT FOHRINGER)

WIEN. Dem Nachrichtenmagazin "Spiegel" und dem Magazin "News" zufolge verhandelt Signa nun nur noch mit dem US-Hedgefonds Elliott über einen Finanzspritze.

Bei der angeschlagenen Signa-Gruppe rund um den Tiroler Investor René Benko könnten Insidern zufolge weitere Insolvenzanträge für Konzerngesellschaften in Deutschland folgen.  Solche Insolvenzanträge seien in Vorbereitung, sagte eine mit dem Vorgang vertraute Person am Montag der Nachrichtenagentur Reuters. Die Signa Real Estate Management Germany hat bereits beim Amtsgericht Charlottenburg einen Insolvenzantrag gestellt, wie das Gericht Montagmittag mitteilte.

Zum vorläufigen Insolvenzverwalter des Unternehmens wurde der Rechtsanwalt Torsten Martini bestellt. Von Signa war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten.

Dem Nachrichtenmagazin "Spiegel" und dem Magazin "News" zufolge verhandelt Signa nun nur noch mit dem US-Hedgefonds Elliott über einen Finanzspritze. Finde sich nicht kurzfristig ein Kreditgeber, könnte die gesamte Gruppe fallen, hatten mehrere mit dem Vorgang vertraute Personen gesagt. Dies sei Benkos "letzte Chance", hieß es dem Bericht zufolge aus seinem Umfeld. Bei anderen Investoren wie Mubadala Investment, der staatlichen Investmentgesellschaft aus Abu Dhabi, oder dem saudi-arabischen Staatsfonds PIF und dem Vermögensverwalter Attestor Capital sei Signa abgeblitzt. Ein Elliott-Sprecher wollte sich nicht dazu äußern.

Mehr zum Thema: 

Wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" berichtete, müsste ein Investor kurzfristig 500 bis 600 Mio. Euro zuschießen, wobei das Geld nur zum Teil besichert wäre. Dementsprechend hoch wären die Zinsen: Gemeinsam mit zusätzlichen Gebühren könnten demnach Kreditkosten von über 20 Prozent pro Jahr entstehen.

Daneben bemüht sich Signa, einzelne Immobilien oder Anteile zu verkaufen. So hat Signa Prime Assets GmbH knapp ein Viertel am Luxus-Einkaufstempel "Goldenes Quartier" an die deutsche RAG-Stiftung verkauft, berichtete das Nachrichtenmagazin "Profil" am Montag. Dazu wechselten 24,69 Prozent der Anteile an der Tuchlauben Immobilien GmbH den Besitzer. Die Stiftung, die den Ausstieg aus dem deutschen Steinkohlebergbau finanziert, hält 5 Prozent der Aktien an der Signa Prime.

Nur bei einem Erfolg der Gespräche um eine weitere Finanzierung könnte eine umfassende Sanierung der Gruppe angegangen werden, sagten mehrere Insider. Für diese soll eigentlich der deutsche Restrukturierungsexperte Arndt Geiwitz sorgen, der bereits Galeria aus der Insolvenz geführt hatte und bei Signa auf eine Brückenfinanzierung poche. Signa hatte am 8. November erklärt, Benko ziehe sich aus der Führung zurück und Geiwitz übernehme den Vorsitz des Gesellschafter-Komitees der Holding. Einem Insider zufolge ist dies aber noch nicht geschehen. Geiwitz habe formell noch nicht den Posten inne und nehme damit nach wie vor nur die Rolle eines Beraters bei Signa ein. Ein Geiwitz-Sprecher wollte dies nicht kommentieren. Die "Lebensmittel Zeitung" hatte bereits über den Vorgang berichtet. Von Signa war auch dazu keine Stellungnahme zu erhalten.

Auch österreichische Banken gewährten Kredite

Unter anderem haben der Signa auch österreichische Banken Kredite gewährt. Das Gesamt-Exposure der heimischen Finanzinstitute habe sich auf rund 2,2 Mrd. Euro belaufen, hatte eine Person mit Kenntnis der Situation zu Reuters gesagt und sich dabei auf Daten von der Mitte des Jahres bezogen. Die größten Kreditgeber seien die Raiffeisen Bank International (RBI), die ihr Engagement bei Signa in den vergangenen Jahren deutlich reduziert habe, und die zur italienischen UniCredit gehörende Bank Austria. Auf diese beiden Geldhäuser entfielen den Daten zufolge beinahe zwei Drittel des Kreditvolumens, so der Insider. Nach Gesprächen mit den Aufsichtsbehörden der Europäischen Zentralbank (EZB), die über die Aussichten der Signa Gruppe besorgt sind, hätten sich die Banken entschlossen, ihr Engagement bei der Immobilien-Gruppe zu reduzieren, sagte ein weiterer Insider.

Der Schweizer Vermögensverwalter Julius Bär hatte zudem am Montag ein Kreditrisiko von gut 600 Millionen Franken (622 Mio. Euro) bei einer Unternehmensgruppe eingeräumt. Einem Insider zufolge soll Julius Bär bei Signa exponiert sein und dürfte wohl einige dieser Kredite abschreiben. Ein Sprecher der Bank kommentierte dies nicht. Insider hatten gesagt, auch deutsche Landesbanken hätten bei Signa Kredite ausgereicht. An Signa beteiligt ist unter anderem die Familie rund um den Ex-Strabag-Chef Hans Peter Haselsteiner aus Österreich, an der Signa Prime ist unter anderem auch die Essener RAG-Stiftung mit rund fünf Prozent beteiligt.

Erste Risse in Benkos Imperium

In Benkos Imperium hatten sich bereits vor einigen Wochen erste Risse gezeigt. Die Signa Sports United hatte im Oktober Antrag auf Insolvenz stellen müssen. Signa hatte ihr zuvor eine Kapitalspritze verweigert. Benko hatte sich kurz darauf Signa zufolge aus der Führung zurückgezogen. Die Familie Benko Privatstiftung blieb allerdings weiterhin größter Gesellschafter bei Signa. Er sei "sicher, dass das Unternehmen eine sehr gute Zukunft haben kann", hatte Benko versichert. Weniger rosig sah indes die US-Ratingagentur Fitch die Zukunft - sie stufte kürzlich eine Signa-Tochter auf "hochriskant" herab und warnte vor Ansteckungsrisiken für weitere Teile der Gruppe. Bei mehreren großen Bauprojekten in Deutschland wie jene an der Alten Akademie in München oder etwa dem Elbtower in Hamburg liegen derzeit die Bauarbeiten auf Eis. Wobei das "Handelsblatt" zu Wochenbeginn berichtete, dass der Hamburger Milliardär Klaus-Michael Kühne laut Insidern die Übernahme der Hochhausbaustelle mit einer geplanten Höhe von 245 Meter prüfe. Die Baukosten wurden mit rund 950 Millionen Euro angegeben.

Die Signa-Holding hatte in der Bilanz für das Vorjahr Schulden von 2 Milliarden Euro ausgewiesen. Heuer sollen davon 1,3 Milliarden Euro refinanziert werden müssen. Bis Monatsende sollen 500 Millionen Euro benötigt werden.

mehr aus Wirtschaft

Transit-Klage: Italien will mit "Österreichs Arroganz Schluss machen"

Schwieriges Jahr für Ackerbauern, „fantastische“ Obst- und Gemüseernte

Nein zu "Körberlgeld": Tourismus weist Forderung nach "Übernachtungseuro" zurück

Autozulieferer ZF will bis zu 14.000 Stellen streichen

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

39  Kommentare
39  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
susisorgenvoll (16.889 Kommentare)
am 28.11.2023 14:45

Eines kapiere ich nicht: Warum nur haben Haselsteiner & Co nicht schon längst Verdacht geschöpft? Diese Top-Wirtschaftsexperten, welche an Signa beteiligt sind/waren, verstehen doch etwas vom Geschäft!

lädt ...
melden
Peter040958 (303 Kommentare)
am 28.11.2023 11:03

Alles kein Problem: Benko hat seine Milliarden im Trockenen, da hat man keinen Zugriff
Die Konkurs-Milliarden zahlt der Staat, also wir !
null Problemo !
Diese Personen gehören alle lebenslang eingesperrt. Leider gibt es davon in Österreich mehrere davon. Wenn es dann noch nötig ist, gehe ich zu irgendeinen Freund der Politiker ist, und passt auch wieder alles. Motto dass dann immer zieht: ich erhalte Arbeitsplätze ! Bekomme ich wieder Kohle, und in 2-3 Jahren melde ich wieder Konkurs an. alles ganz einfach in Österreich. Das Volk , wir, sind immer die Dummen. Dann muss man noch 3x Danke sagen, wenn man € 100,-- bekommt !

lädt ...
melden
2020Hallo (4.519 Kommentare)
am 28.11.2023 06:16

<<<<< Kreditkosten von über 20 Prozent pro Jahr entstehen >>>>

Na gratuliere da kann man den Laden gleich DICHT machen………! 😂🤣😂🙈

Kapiert das einer? Diejenigen die es verstehen haben ihre Kohle eh schon im TROCKENEN ! 👎👎👎

lädt ...
melden
Joshik (3.058 Kommentare)
am 27.11.2023 17:02

die RBI verdient genügend Geld in Putinland - und auch Gusenbauer profitiert von Putin-Günstlingen. sind nur zwei Beispiele von vielen
.
wen wundert's, dass Österreicher:innen international als vertrauensunwürdig betrachtet werden - und das völlig zurecht

lädt ...
melden
Schlaubi01 (1.684 Kommentare)
am 27.11.2023 18:05

So wie der Benko

Was hast den du genommen

lädt ...
melden
Megaphon (2.505 Kommentare)
am 27.11.2023 16:03

Und dem Babler fällt jetzt der Gusenbauer auf den Kopf.

Der hat ja als Benko Aufsichtsratsvorsitzender Millionen eingestreift, die jetzt fehlen.

Freundschaft!

lädt ...
melden
her (5.925 Kommentare)
am 27.11.2023 16:06

<Auf den Kopf>

Schau ma mal, die Genossen haben sich schon öfter als Schmerzunempfindlich erwiesen.

So wie Eure Wähler vor Corona übrigens
(bevor Sie Rääächte wuren)

lädt ...
melden
Natscho (5.132 Kommentare)
am 27.11.2023 16:22

Die SPÖ hat unter Gusenbauer 1/5 Ihrer Wähler verloren.
Nach der Abwahl hat Gusenbauer keine Rolle in der Partei mehr gespielt

Und die SPÖ hat soviel verloren, obwohl in dieser Zeit ÖVP und FPÖ mit der Hypo Alpe Adria Milliarden in den Sand gesetzt haben

lädt ...
melden
her (5.925 Kommentare)
am 27.11.2023 16:50

Der Gusi is mir blunzn.

SPÖ-VP Wahlkrampf

Zur Hypo: Also ein grosser Banker war der Haider nicht.
Aber soweit ich weiss war die Bank an ein Bayerisches Institut verkauft
bevor durch die Verstaatlichung die Haftungskette durchtrennt
und
die Lasten (durch die Bankensteuer) auf alle (seriöseren) Institute im Bundesgebiet und die Nettisteuerzahlerinnen verteilt wurden

Das ist aber für die Probleme der Menschen heute unerheblich

lädt ...
melden
Natscho (5.132 Kommentare)
am 27.11.2023 17:38

Jörg Haider, war wie die meisten Vertreter der Blau/Gelben Spaßtruppe, nicht nur kein großer Banker, sondern überhaupt kein seriöser Staatsmann. Ein Populist, im besten Fall Unfähig, im Schlimmsten Fall gefährlichn

Und 9 Milliarden Euro Steuergeld sind heute unerheblich? Das ist das Median-Jahreseinkommen (Brutto) von 281.250 Kärntnern. Man hätte also jedem Menschen in Kärnten ein halbes Jahreseinkommen schenken können
Stell dir vor, das Geld wäre in die Infrastruktur Kärntens investiert worden.

Und ja, Pröll hat sich damals dann auch noch von den Bayern über den Tisch ziehen lassen (hoffentlich aus Unwissen und nicht weil er bestochen worden ist).

lädt ...
melden
analysis (3.778 Kommentare)
am 27.11.2023 15:39

Das hoch riskante Immobilien-Pyramidenspiel hat sich für vielen Großanlegern "ausgezahlt" und ist dazu noch legal
Bei Eigenkapitalrenditen von über weit über 10% welche (nicht nur von Benko) rasch in sichere Häfen geschoben wurden,
haben viele Großinvestoren profitiert, auch wenn sie jetzt den Kapitaleinsatz verlieren.
Aussaugen der Volkswirtschaft, bis Banken krachen und das Volk blecht:
Immobilie auf Pump kaufen, kurz danach "Projekt" und dadurch Höherbewertung um damit zusätzliche Kredite zu lukrieren, die man wieder einsetzt, um das Spiel zu wiederholen,
Was sagen die neoliberalen Klugsch...er in den Wirtschaftsredaktionen und Unis dazu, dass die von ihnen gepriesenen Modelle, weltweit angewandt nur die Staaten aussaugen.
Die Taschenspieler-Tricks sind seit M. Thatcher & R. Reagan immer wieder die gleichen, man erschleicht sich die Reputation von Nobel und vergibt sich einen "Wirtschafts-Nobelpreis".
Das ist Turbokapitalismus und das Volk wird mit Geldentwertung ausgenommen!

lädt ...
melden
betterthantherest (35.438 Kommentare)
am 27.11.2023 15:34

Interessant dass eine milliardenschwere Holding keinerlei konsulidierte Bilanz erstellen muss.

Jeder Würstlstand kann von sowenig Finanzbürokratie nur träumen.

lädt ...
melden
tituspullo (1.652 Kommentare)
am 27.11.2023 14:50

Der Benko war noch mit seinen Privatjet von Innsbruck nach Barcelona am Wochenende geflogen um dort einzukaufen. Ob es ihm diese Grosspleite gar nicht juckt ? Es scheint nicht zu sein dass diese Sache ihm Sorgen machen würde. Er genießt nach wie vor seine Dolce Vita - die Frage ist wie lange noch... 🤮🤮🤮

lädt ...
melden
Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 27.11.2023 14:53

Ihn betrifft es privat wahrscheinlich nur am Rande, weil ein Teil seines Einkommens wegfallen dürfte. Aber es dürfte ausreichend vorhanden sein, sodass er wenig zurückstecken wird.

lädt ...
melden
tituspullo (1.652 Kommentare)
am 27.11.2023 15:17

Muss er nicht persönlich haften mit sein Vermögen ? Wer haftet dann für den Schaden ? Der Steuerzahler ?, 🤔🤔🤔

lädt ...
melden
Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 27.11.2023 15:20

Wer haftet in einer Kapitalgesellschaft?
Im Grunde wird nur mit dem Stammkapital der Gesellschaft gehaftet.

lädt ...
melden
teja (5.994 Kommentare)
am 27.11.2023 15:37

Ja wahrscheinlich schon.

lädt ...
melden
ECHOLOT (8.923 Kommentare)
am 27.11.2023 13:58

Wenn Firmenkonstrukte immer größer und größer werden ist es kein Wunder dass es ordentlich rumpelt und viele mitreinreisst wenn da den Bach runter geht!

lädt ...
melden
ECHOLOT (8.923 Kommentare)
am 27.11.2023 14:01

Hat wer geglaubt der steht jetzt beim AMS oder kaut daheim ein hartes Stück Brot?Firmenvermögen ist nicht Privatvermögen - und auch kleinere Betriebe Firmen Restaurants ec die schließen, in Insolvenz gehen und Angestellte entlassen, sind meist nicht die Sozialhilfebezieher in der 30m Wohnung!

lädt ...
melden
Natscho (5.132 Kommentare)
am 27.11.2023 14:28

Ja, aber solche "Steuervermeider" und Staatshilfempfänger (nur halt nicht vom AMS sondern vom Finanzminister) schaden dem Staat um einiges mehr.
Das sind die fetten Fische und um die und um deren Umgehungskonstruktionen (kein redlicher Unternehmer braucht 50 Holdings und Stifungen in Steueroasen, um eine redliche Firma zu führen) gehören gesetzlich ein Riegel vorgeschoben.

lädt ...
melden
Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 27.11.2023 14:07

Erkläre das deinem SPÖ-Gusi,
dieser berät ihn doch seit Jahren. 😂

lädt ...
melden
Natscho (5.132 Kommentare)
am 27.11.2023 14:26

Gusenbauer ist eine Schlange und war und ist eine Schande für die Sozialdemokratie.

Die Hurendichte für Reiche ist jedoch bei den Türkis-Schwarzen wesentlich höher.

lädt ...
melden
Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 27.11.2023 14:54

Ja klar, gestern noch der beste erfolgreiche Vorzeigesozi, und heute der böse Feind.

Gibt die SPÖ die Parteispende wieder zurück?

lädt ...
melden
Natscho (5.132 Kommentare)
am 27.11.2023 15:14

Ich habe die SPÖ unter Gusenbauer nicht gewählt
und er hat innerhalb der SPÖ zum Glück nach seiner Abwahl keine Rolle mehr gespielt

Von der Hure der Reichen sind immer noch viele in Amt und Würden (einer klebt regelrecht daran) und von Kurz distanziert sich auch niemand

Von Dingen wie in Ohlsdorf in der Landespolitik mal abgesehen

lädt ...
melden
her (5.925 Kommentare)
am 27.11.2023 14:18

<Sozialschmarotzer>

Also, ich verstehe Ihre Wut (Stiftungskonstruktionen bieten grossen Gestaltungsspielraum)

aber
Millionär=NettoSteuer(Neuschulden)empfänger?

lädt ...
melden
Natscho (5.132 Kommentare)
am 27.11.2023 14:24

Der wird nicht Milliardär, weil er so lieb und nett ist.
Und die Stiftungen in Lichtenstein und Luxemburg sind nicht dort, weil er die Landschaft so toll findet, sondern weil er Steuern vermeidet und hinterzieht.

Alleine Karstadt kostet den Deutschen Steuerzahler außerdem 560 Millionen Euro, Der von Kurz eingefädelte Kika/Leiner Deal hat auch dutzende Millionen gekostet und und und

lädt ...
melden
her (5.925 Kommentare)
am 27.11.2023 14:26

Also,
es ist nicht gegen das Gesetz Stiftungen zu gründen.

Es ist Sache der Kreditgeber, dass bei der Geldleihe zu berücksichtigen.

Aber natürlich haben Sie Recht und zum Handkuss kommen zuallererst Unschuldige (Mitarbeiter)

lädt ...
melden
Natscho (5.132 Kommentare)
am 27.11.2023 14:36

Nur weil es legal ist (und auf die Gesetzgebung haben Reiche einen viel höheren Einfluss als ein Handelsangestellter) ist es nicht moralisch ok.

Und niemand kann mir erzählen, dass Benko mit seinen 2,8 Milliarden Euro so viel leistet wie ein Handelsangesteller in 88.383 Jahren zusammensparen kann (wenn er keinen Cent seiner 32.000 € Jahresgehalt ausgibt und keine Steuern darauf zahlt)

lädt ...
melden
betterthantherest (35.438 Kommentare)
am 27.11.2023 13:00

Domino Day....
Gibts einen leifdikker?

lädt ...
melden
teja (5.994 Kommentare)
am 27.11.2023 12:59

Familienangelegenheit.

lädt ...
melden
Gugelbua (32.308 Kommentare)
am 27.11.2023 11:34

wer weiß wo die fehlenden Milliarden versteckt sind❓😵‍💫

lädt ...
melden
Fa_wimmer (651 Kommentare)
am 27.11.2023 11:44

es gibt keine und wen du welches suchen willst dann muss sie zb dort suchen

https://www.nachrichten.at/politik/innenpolitik/moralisch-nicht-in-ordnung-babler-kritisiert-gusenbauer-wegen-signa-funktion;art385,3898226

lädt ...
melden
lucky890 (2.260 Kommentare)
am 27.11.2023 13:35

Privatjet
Superyacht
Auto
Shopping Center in Barcelona ...
In der Familie
da gibt es viele Möglichkeiten

lädt ...
melden
Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 27.11.2023 14:09

Versteckt wurde da eher nichts.

Viele neue und teure Projekte erzeugen Kosten,
und die Einnahmen dürften größtenteils noch fehlen.

Ich denke, es handelt sich eher um eine extrem schwache bis fehlende Finanzplanung.
Kaum zu glauben in diese Größenordnung, aber offenbar ist es so. Kurios.

lädt ...
melden
Fa_wimmer (651 Kommentare)
am 27.11.2023 11:26

na ja die wenigsten sind konkursreif bevor es nicht die Medien Banken es machen!!
zb Korrupte Bank Raiffeisen
(wir fürchten uns um unser Geld) (Schätzwert 1,5 mile [mit gutachten belegbar zum teil] schulden stand 325 000 eur
Strom für ein gesamtes Jahr im voraus bezahlt. )

aber wenn wer wartet 0der was nicht bekommt dann wird halt mit solchen mittel gearbeitet

in meinem fall habe ich halt dann den Kredit 7 Jahre früher abbezahlt als ich es hätte müssen. aber einen schaden v0n über 100 000 eur0 hat die Korrupte Bank Raiffeisen sch0n verursacht!!

lädt ...
melden
Juni2013 (10.443 Kommentare)
am 27.11.2023 13:42

???

lädt ...
melden
Natscho (5.132 Kommentare)
am 27.11.2023 13:56

Ignorier den Typen, er schreibt den ganzen Tag wirres Zeug mit X Rechtschreibfehlern, hat aber angeblich eine erfolgreiche Firma in Indien.
naja.

lädt ...
melden
juergen-ebensee (202 Kommentare)
am 27.11.2023 14:17

ois in ordnung? da voimond, oda? 🤔

lädt ...
melden
2020Hallo (4.519 Kommentare)
am 27.11.2023 11:07

Nun so lange der Privatjet noch abhebt ist alles „leiwand“, ist doch so? 👎👎👎

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen